Hier Florian Nö. um 17.28 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in der Weitraerstraße, 1 PKW, Kran wird benötigt...

Am 29. Dezember 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.28 Uhr ein weiteres Mal von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall alarmiert - diesmal im Gmünder Stadtgebiet. In der Weitraerstraße hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet, ein nicht mehr fahrbereiter PKW mußte verlagert werden. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatz aus, die Zentrale blieb besetzt. Während die Mannschaft von VORAUS Gmünd die Fahrzeugbatterie am Unfallwagen abklemmte, übernahm TANK 2 Gmünd die Ausleuchtung der Einsatzstelle mittels Notstromaggregat und Lichtmast. KRAN Gmünd führte die Fahrzeugbergung durch, der PKW wurde verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungsarbeiten wurde der Verkehr von Beamten der Polizei Gmünd örtlich umgeleitet.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, 1 Mitglied besetzte die Alarmzentrale. Die Polizei Gmünd stand mit 4 BeamtInnen und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 13.39 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62 bei Kilometer 6,2, 3 PKW, Kran wird benötigt...

Am 29. Dezember 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.39 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf der L62 zwischen Breitensee und Nagelberg alarmiert. Auf Grund der winterlichen Bedingungen war eine Lenkerin mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen. Der PKW blieb auf dem Dach liegen. Knapp vor dem Ausrücken aus der Zentrale erhielt die Mannschaft die Zusatzinformationen, dass keine Personen verletzt wurden und dass nur ein Fahrzeug geborgen werden mußte. 7 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatz aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Nach kurzer Rücksprache mit dem örtlich zuständigen Einsatzleiter der FF. Gmünd-Breitensee wurde der Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug auf die Räder gestellt und nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie zu einem gesicherten Abstellplatz verlagert. Während der Bergungsarbeiten mußte die L62 kurzfristig gesperrt werden.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Die FF. Gmünd-Breitensee, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee.

Hier Florian Nö. um 13.30 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beistellung des Notstromaggregates 150kVA in Kleinwetzles...

Am 02. Dezember 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.30 Uhr von der Bezirksalarmzentrale Gmünd mittels Pager und SMS zu einem Technischen Einsatz im Rahmen des KHD-Dienstes alarmiert. 2 Mitglieder rückten mit RÜST und STROMA Gmünd zum Einsatz aus. Auf Anordnung des Nö. Landesführungsstabes erfolgte die Überstellung des Notstromaggregates 150kVA nach Kleinwetzles. Der Eisregen hatte zu Schäden im Leitungsnetz geführt, die Stromversorgung in der Ortschaft war unterbrochen. Durch die Einspeisung in eine örtliche Trafostation konnte die Versorgung wiederhergestellt werden bis die Schäden an den Leitungen behoben sind.

Viele Feuerwehrmitglieder aus dem Waldviertel standen beim KHD-Einsatz im Februar 2014 in Slowenien tagelang im Einsatz um die dortige Bevölkerung bei einem ähnlichen Schadensbild mit Strom zu versorgen. Diesmal gilt es, das Fachwissen und die Ausrüstung in der eigenen Heimat einzusetzen, um die Stromunterbrechungen bestmöglich überbrücken zu können.

Zum Einsatz rückten 2 KameradInnen mit 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Stromanhänger aus.

Hier Florian Nö. um 19.18 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der B2, im Bereich zwischen Grenze und Neunagelberg...

Am 29. November 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der B2 im Bereich zwischen Grenze und Neu-nagelberg alarmiert. Die zunächst angegebene Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Gmünd-Breitensee, die ebenfalls alarmiert wurde. 4 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS Gmünd aus, weitere 7 KameradInnen folgten umgehend mit TANK 2 und KRAN Gmünd nach, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Die ersteintreffende Feuerwehr Gmünd-Breitensee forderte zusätzlich die Feuerwehr Steinbach an, da sich die tatsächliche Einsatzstelle in deren Einsatzbereich befand. In einem Waldstück lag ein schwerst beschädigter PKW, Fahrzeuginsassen waren nicht aufzufinden. Der Fahrer war mit seinem Wagen aus zunächst unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, der PKW kam zwischen den Bäumen auf der Beifahrerseite zu liegen. Beim Aufprall wurde der Motorblock aus dem Fahrzeug gerissen. VORAUS Gmünd unterstützte die Einsatzkräfte vor Ort bei der Suche nach Personen, die möglicherweise aus dem Fahrzeug geschleudert wurden. TANK 2 Gmünd übernahm die Ausleuchtung der Unfallstelle und setzte 2 Wärmebildkameras zur Personensuche ein. Polizeibeamte sicherten die Unfallstelle ab und versuchten gleichzeitig den Aufenthaltsort des Fahrzeuglenkers zu eruieren. Nachdem es gelang, mit dem Fahrzeugbesitzer telefonisch Verbindung aufzunehmen konnte die Personensuche wieder beendet werden. In Absprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Steinbach wurde der Unfallwagen mit KRAN Gmünd aus dem Waldstück geborgen und auf einen Anhänger der Feuerwehr Steinbach gehoben.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Zentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Schrems sicherten die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit 1 Notarztwagen und 1 Krankentransportwagen im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 07.10 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW-Bergung, Info: defekter Bus im Kreuzungsbereich...

Am 20. November 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.10 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung im Kreuzungsbereich Albrechtserstraße und Conrathstraße alarmiert. Ein Autobus war auf Grund eines technischen Defektes auf einer Abbiegespur im Kreuzungsbereich der Albrechtserstraße mit der Conrathstraße zum Stillstand gekommen. Durch den starken Frühverkehr kam es wegen des Hindernisses rasch zu einem ausgeprägten Verkehrsstau. 6 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS und RÜST Gmünd aus. Auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Unter Verwendung einer Abschleppstange konnte der Bus rasch mit RÜST Gmünd von der Verkehrsfläche verlagert und gesichert abgestellt werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, die Zentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Bergungs-arbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 13.48 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Stiftergasse 7, Brand eines Kleinkraftfahrzeuges...

Am 19. November 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.48 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einem Fahrzeugbrand in der Stiftergasse alarmiert. Aus zunächst unbekannter Ursache hatte ein abgestellter PKW im Motorbereich zu brennen begonnen. Anrainer hatten noch versucht, den Brand mittels Pulverlöschern zu bekämpfen. 6 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS und TANK 2 Gmünd aus. Weitere 7 KameradInnen blieben zunächst abrufbereit in der Zentrale zurück. Auf Grund der Alarmierungsordnung erfolgte auch die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein. Vom erstein-treffenden VORAUS Gmünd wurde sofort ein Löschangriff mit schwerem Atemschutz unter Verwendung eines Drucklöschgerätes vorgenommen. TANK 2 Gmünd unterstützte die Nachlöscharbeiten. Nach Beendigung der Löscharbeiten rückte KRAN Gmünd mit 3 KameradInnen zum Einsatzort nach und verlagerte den schwer beschädigten PKW zu einem gesicherten Abstellplatz.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Zentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein wurden ebenfalls alarmiert. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd leiteten die erforderlichen Erhebungsmaßnahmen ein.

Hier Florian Nö. um 12.24 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Ölaustritt Hans-Watzlikgasse, Polizei vor Ort...

Am 08. November 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.24 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert. Aus zunächst unbekannter Ursache hatte sich auf der Fahrbahn der Hans-Watzlikgasse ein Ölfilm gebildet, der durch den Regen der letzten Stunden großflächig verteilt wurde. 5 Mitglieder rückten mit VORAUS Gmünd aus, um auf Grund der unklaren Ausgangslage die weitere Vorgangsweise festzulegen. Weitere 5 KameradInnen folgten nach kurzer Zeit mit TANK 2 und ÖL Gmünd nach, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde zunächst das weitere Abfließen des Ölfilms in das Kanalnetz unterbunden. Danach wurde das restliche Öl mit Bioversal durch RF-ÖL Gmünd gebunden und neutralisiert. Abschließend erfolgte die Fahrbahnreinigung mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus, die Zentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab und leiteten die erforderlichen Erhebungsmaßnahmen ein.

Hier Florian Nö. um 19.12 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kaminbrand in Gmünd, Brüder-Baumannstraße...

Am 01. November 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.12 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einem Kaminbrand in einem mehrstöckigen Wohnhaus in der Brüder-Baumannstraße alarmiert. Anrainer hatten den Austritt von Flammen aus einem Kamin wahrgenommen und die Feuerwehr angefordert. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3 und STEIG Gmünd aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Flammen mehr erkennbar. Der Einsatzleiter beauftragte den Angriffstrupp von TANK 2 die Lage im Objekt unter Verwendung einer Wärmebildkamera zu erkunden, die Atemschutzgeräte wurden aufgenommen, kamen aber nicht zum Einsatz. TANK 3 und STEIG Gmünd wurden vor dem Objekt in Stellung gebracht, um jederzeit über das Dach einen Angriff vornehmen zu können. Da es im Wohnhaus zu keinerlei Rauchentwicklung gekommen war und auch kein Brandgeschehen festgestellt wurde konnte von Evakuierungsmaßnahmen Abstand genommen werden. Über die Alarmzentrale erfolgte zusätzlich die Benachrichtigung eines Rauchfangkehrers, der die betroffenen Kamine überprüfte.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Teleskopmastbühne aus, die Zentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd kamen ebenfalls an die Einsatzstelle.

Hier Florian Nö. um 11.45 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62 Breitensee Richtung Nagelberg, Kran wird benötigt, Auto gegen Baum...

Am 31. Oktober 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.45 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein PKW-Lenker war aus unbekannter Ursache auf der L62 von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Der Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Gmünd gebracht, die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee sicherte den beschädigten Personenkraftwagen ab. Zur Bergung des Unfallfahrzeuges wurde das Kranfahrzeug der Feuerwehr der Stadt Gmünd vom Einsatzleiter vor Ort angefordert. 5 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd aus, weitere 6 KameradInnen blieben auf Abruf in der Zentrale zurück. Unter Verwendung des Krans wurde der Unfallwagen vom Baum weggehoben und anschließend an einen gesicherten Abstellplatz verlagert.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, die Zentrale blieb mit 6 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee. 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 09.32 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei einer Fahrzeugbergung auf der B41, Kran wird benötigt...

Am 21. Oktober 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.32 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung auf der B41 Umfahrung Hoheneich alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen und über eine Böschung gestürzt. Die örtlich zuständige Feuerwehr Hoheneich forderte das Kranfahrzeug der Feuerwehr Gmünd zur weiteren Unterstützung an. 3 Mitglieder rückten mit KRAN Gmünd aus, 2 KameradInnen blieben in der Alarmzentrale zurück. Der Unfallwagen wurde mit Bergegurten und dem Kran über die Böschung zurückgehoben und auf einen bereitgestellten Anhänger verladen.

Zum Einsatz rückten 3 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug, die Zentrale blieb mit 2 KameradInnen besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich stand mit mehreren Mitgliedern und 1 Hilfeleistungslöschfahrzeug 2 im Einsatz. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Aufräumungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 16.43 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW hat Ladegut verloren, Kreisverkehr Gmünd-Ost...

Am 16. Oktober 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Ein Sattelzug hatte auf Grund eines Bremsmanövers Pülpe bei der Einfahrt in den Kreisverkehr verloren, die vom Fahrzeug gefallene Ladung führte zu einer starken, schmierigen Verschmutzung der Fahrbahn. Der LKW wurde von seinem Lenker in einer Parkbucht außerhalb des Kreisverkehrs abgestellt, auch dabei fiel Pülpe aus dem Auflieger und verschmutzte die Zugmaschine sowie die Fahrbahn. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und TANK 2 Gmünd aus, weitere 6 KameradInnen blieben in der Zentrale zurück. Gemeinsam mit Mitarbeitern der Straßenmeisterei Schrems wurde die Pülpe wieder entfernt, Kanaleinlaufgitter durchgängig gemacht und die Fahrbahn mit einem Hochdruckrohr und der Straßenwaschanlage von TANK 2 gereinigt.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und Tank-löschfahrzeug 4.000 aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Auf-räumungsarbeiten ab. Mitarbeiter der Straßenmeisterei Schrems standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 14.22 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L68, 2 PKW im Wald...

Am 16. Oktober 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.22 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Im Verlauf der L68 waren zwei PKW frontal zusammengestoßen. Ein PKW-Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Roten Kreuz Gmünd in das Landesklinikum Gmünd gebracht. 5 Mitglieder rückten mit TANK 2 und KRAN Gmünd aus, weitere 2 KameradInnen blieben auf Abruf in der Zentrale zurück. Unter Verwendung von KRAN Gmünd wurden beide Unfallwagen verlagert und gesichert abgestellt. Abschließend wurde die Fahrbahn von Fahrzeugteilen und Betriebsmitteln gereinigt. Die erforderlichen Absicherungsmaßnahmen führten Beamte der Polizeiinspektion Gmünd durch.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Im Einsatz stand auch das Rote Kreuz Gmünd. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab.

Hier Florian Nö. um 12.17 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62 im Ortsgebiet von Breitensee, Kran wird benötigt, RK-Fahrzeug nach VU...

Am 23. September 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.17 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Eine PKW-Lenkerin wollte mit ihrem Fahrzeug im Ortsgebiet von Breitensee links abbiegen. Ein Krankentransportwagen des Roten Kreuzes beabsichtigte den abbiegenden PKW zu überholen, eine Kollision konnte nicht mehr verhindert werden. Die Lenkerin des PKW kam mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Gmünd, die Mannschaft des KTW blieb unverletzt. Der beschädigte Personenkraftwagen wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee mit vor Ort vorhandenen Geräten verlagert. Zur Bergung des RK-Fahrzeuges wurde zusätzlich technisches Gerät benötigt. 6 Mitglieder rückten daher mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd aus, weitere 2 KameradInnen blieben auf Abruf in der Zentrale zurück. Unter Verwendung des Krans wurde der Unfallwagen von der Mauer weggehoben und in die beabsichtigte Fahrtrichtung gedreht. Danach konnte der Kastenwagen unter Verwendung des Abschleppvorrichtung des schweren Rüstfahrzeuges in eine Fachwerkstätte verlagert werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Im Einsatz stand auch das Rote Kreuz Gmünd. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab.

Hier Florian Nö. um 17.18 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für Rotes Kreuz, Conrathstraße...

Am 13. September 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Die Mannschaft eines Krankentransportwagens des Roten Kreuzes hatte Unterstützung beim Abtransport eines verunfallten Bewohners aus dessen Wohnung im 1. Obergeschoß angefordert. Das für die Krankentrage zu eng gebaute Stiegenhaus erforderte die Mithilfe der Feuerwehrkräfte. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und BUS Gmünd direkt von der Schulung bei der Feuerwehr Ceske Velenice an, weitere 4 KameradInnen kamen mit KOMMANDO und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Unter Verwendung der mit dem Logistikfahrzeug mitgenommenen Schleifkorbtrage konnte der Patient vollkommen problemlos über das Stiegenhaus aus dem Wohnhaus gebracht werden.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 Kommandofahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Im Einsatz stand auch 1 Krankentransportwagen mit 2 Sanitätern des Roten Kreuzes der Bezirksstelle Litschau.

Hier Florian Nö. um 22.03 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach VU, 3 PKW und 1 LKW beteiligt, Schlossgasse...

Am 12. September 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Der Lenker eines Sattelzuges blieb mit seinem Fahrzeug an einer Engstelle in der Schlossgasse an einem abgestellten PKW hängen. Dabei verfing sich die hintere Stossstange des Aufliegers im Radkasten des PKW. Bei dem Unfall wurden 2 weitere PKW ebenfalls leicht beschädigt, Personen kamen nicht zu Schaden. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, KRAN und TANK 2 Gmünd aus, weitere 2 KameradInnen blieben in der Alarmzentrale zurück. Der in der Stossstange verfangene PKW mußte mittels Kran zur Seite verlagert werden, die Unfallstelle wurde mit dem Lichtmast von TANK 2 ausgeleuchtet. Sämtliche am Unfall beteiligten Fahrzeuge konnten aus eigener Kraft weiterfahren, Betriebsmittel traten keine aus.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, die Zentrale blieb besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 11.31 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach VU, 3 PKW, Weitraerstraße...

Am 23. August 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.31 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Lenker wollte mit seinem Fahrzeug von einem Parkplatz in die Weitraerstraße einbiegen und war dabei mit einem anderen PKW zusammengestoßen. In den Unfall wurde noch ein weiteres Fahrzeug verwickelt. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. 5 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS und RÜST Gmünd aus, weitere 5 KameradInnen folgten mit KRAN und BUS Gmünd nach. Bei sämtlichen Unfall-fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und anschließend die Fahrzeugteile von der Fahrbahn entfernt. Mit KRAN Gmünd erfolgte die Verlagerung der 3 PKW an einen gesicherten Abstellplatz. Ausgelaufene Betriebsmittel mußten mit Ölbindemittel gebunden und abschließend die Fahrbahn gereinigt werden.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.03 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Schlossgasse...

Am 16. August 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Lenker hatte mit seinem Fahrzeug einen abgestellten PKW in der Schlossgasse gerammt. Der Unfallwagen war danach nicht mehr fahrbereit und mußte von der Unfallstelle verlagert werden. 12 Mitglieder rückten mit VORAUS, KRAN und RÜST Gmünd aus, 1 Kamerad blieb abrufbereit in der Zentrale zurück. Mittels Kranfahrzeug erfolgte die Verlagerung des Unfallwagens zu einem gesicherten Abstellplatz, die Fahrbahn wurde von Fahrzeugteilen gereinigt, Betriebsmittel traten keine aus. Um 18.00 Uhr rückten 14 Mitglieder mit KOMMANDO, VORAUS, TANK 2 und BUS Gmünd zum Schubertplatz aus und führten eine Brandsicherheitswache anläßlich eines Konzertes von Rainhard Fendrich durch.

Zur Fahrzeugbergung rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 15.15 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW-Bergung, Lainsitzbrücke - Bahnhofstraße...

Am 09. Juli 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.15 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein LKW aus Ungarn war auf Grund eines technischen Defektes im Kreuzungsbereich Mühlgasse und Litschauerstraße liegen geblieben und konnte nicht mehr bewegt werden. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und RÜST Gmünd aus, 2 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Auf Grund des starken Verkehrsaufkommens und der Lage des Einsatzortes sollte der LKW schnellstmöglich abgeschleppt werden. Beamte der Polizei Gmünd hatten auch bereits mit ersten Absicherungsmaßnahmen begonnen. Bei der Erkundung des Einsatzleiters zeigte sich, dass der LKW keine Druckluft mehr hatte. Daher wurde das Fahrzeug zunächst vom Rüstfahrzeug mit Druckluft versorgt und gleichzeitig Maßnahmen zum Abschleppen des Fahrzeugs eingeleitet. Nach der Wiederbefüllung des Druckluftbehälters konnte der LKW allerdings die Einsatzstelle aus eigener Kraft wieder verlassen.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizei Gmünd.

Am 08. Juli 2014 kam es in den Abendstunden im Stadtgebiet von Gmünd zu einem heftigen Unwetter mit Starkregen. Um 19.53 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zum Einsatz in die Conrathstraße gerufen, binnen weniger Minuten kamen weitere Einsatzorte im Stadtteil Gmünd-Neustadt dazu. Betroffen waren 2 Mehr-parteienwohnhäuser in der Stiftergasse und das Landesklinikum Gmünd. Die Abfluss-kanäle konnten die zuströmenden Wassermassen nicht mehr aufnehmen, erschwert wurde die Lage außerdem durch einen gleichzeitigen Stromausfall im betroffenen Stadtteil. 19 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST, BUS und LOGISTIK Gmünd aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Unter Verwendung von Wasserschiebern, Nasssaugern und Unterwasserpumpen mit Notstromaggregaten und Scheinwerfern konnte von den Feuerwehrmitgliedern, den Hausbewohnern und den MitarbeiterInnen des Landesklinikums das in die Gebäude eingedrungene Wasser rasch wieder beseitigt werden.

Im Einsatz standen 19 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt.

Hier Florian Nö. um 09.23 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht, PKW raucht stark, Nähe Postamt, Bahnhofstraße...

Am 03. Juli 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandverdacht alarmiert. Ein PKW hatte in der Bahnhofstraße aus nicht ersichtlicher Ursache stark zu qualmen begonnen. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale konnten die an der Einsatzstelle vorbeifahrenden Feuerwehrmitglieder aber bereits ein in Vollbrand stehendes Fahrzeug erkennen. Vom Einsatzleiter wurde daraufhin die Alarmstufe auf B2 über Florian Nö. erhöht. 5 Mitglieder rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 2 und TANK 1 Gmünd aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Auf Grund des starken Verkehrsaufkommens fuhr Kommando Gmünd den beiden Tanklöschfahrzeugen voraus und sorgte für eine freie Zufahrt. Beamte der Polizei Gmünd hatten auch bereits mit der Umleitung des Verkehrs begonnen. Während sich ein Trupp mit schweren Atemschutzgeräten ausrüstete wurde der Brand mit einem HD-Rohr aus sicherer Entfernung bekämpft. Die Nachlöscharbeiten konnten nach der Öffnung des Motorraumes schnell abgeschlossen werden. Im Anschluss daran erfolgte die Verlagerung des PKW mit dem vom Einsatzleiter nachgeforderten KRAN Gmünd an einen gesicherten Abstellplatz, die Fahrbahn konnte weitgehend gereinigt werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Im Einsatz standen auch 4 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee mit 1 Fahrzeug sowie mehrere Beamte der Polizei Gmünd. An dieser Stelle möchte sich der Einsatzleiter nochmals für die hervorragende Zusammenarbeit und die perfekte Absicherung der Einsatzstelle während des Einsatzes bedanken.

Hier Florian Nö., Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der B41, Höhe Kreuzung Lagerstraße, 2 PKW zusammengestoßen...

Am 13. Juni 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.40 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der B41 in Höhe der Abfahrt Gmünd-West alarmiert. 2 PKW waren im Kreuzungsbereich kollidiert. Gemäß Alarmierungsordnung erfolgte auch die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich. 7 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd aus, weitere 4 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten alle Insassen die Unfallfahrzeuge bereits verlassen, 1 verletzter Lenker wurde vom Notarzt erstversorgt und danach in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab. Nach dem Abklemmen der Autobatterien erfolgte die Verlagerung der beiden PKW an einen gesicherten Abstellplatz. Abschließend wurde die Fahrbahn von Fahrzeugteilen und Betriebsmitteln gereinigt.

Beim Einrücken in die Feuerwehrzentrale kam das schwere Rüstfahrzeug an einer weiteren Unfallstelle in der Albrechtserstraße vorbei. Die Mannschaft saß ab und half bei der Verlagerung der beschädigten Fahrzeuge mit.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit weiteren 4 KameradInnen besetzt. Im Einsatz standen auch 5 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich mit 2 Fahrzeugen, das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö., Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur, Kreisverkehr Bahnhofstraße...

Am 09. Juni 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.30 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz S1 alarmiert. Im Bereich des Kreisverkehrs in der Bahnhofstraße wurde eine Ölspur gemeldet. Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab weitere Ölspuren im Kreuzungsbereich Albrechtserstraße, Conrathstraße und Bahnhofstraße sowie im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST-ÖL, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd aus. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstellen ab. Unter Verwendung von Ölbindemittel wurde das Öl weitgehend gebunden. Danach erfolgte die Fahrbahnreinigung mit Bioversal und Wasser.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Rüst-fahrzeug-Öl, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Logistikfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö., Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung in Breitensee...

Am 03. Juni 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd knapp vor 13.00 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Tierrettung in der Nähe von Breitensee alarmiert. Zwei Kühe aus Tschechien waren entlaufen und hatten sich in Getreidefeldern entlang der L62 versteckt, es bestand eine Gefährdung für die Verkehrsteilnehmer und die Tiere. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS, STEIG und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein wurden ebenfalls alarmiert. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne konnten die Tiere im hohen Getreide ausfindig gemacht werden. Mit den vereinten Kräften der Feuerwehren, der Polizei und eines Tierarztes konnten die Kühe wieder eingefangen und dem Besitzer übergeben werden.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskop-mastbühne 27 und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Kameraden besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizei Gmünd sowie die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein mit ihren Einsatzfahrzeugen.

Im Mai 2014 hatten starke Regenfälle zu großflächigen Überschwemmungen im Gebiet von Orasje in Bosnien-Herzegowina geführt. Im Rahmen des Katastrophenhilfsdienstes standen Einsatzkräfte vieler Staaten auf Grund eines Hilfsansuchens des betroffenen Landes im internationalen Hilfseinsatz - darunter auch die Niederösterreichischen Freiwilligen Feuerwehren. In der Anfangsphase standen Rettungsaktionen von im Wasser eingeschlossenen Personen im Vordergrund. Nach Beendigung der Rettungsmaßnahmen rückten 3 Pumpenelemente samt der erforderlichen Infrastruktur aus Amstetten, Horn und Weitra in das Katastrophengebiet nach. Jede dieser Pumpen kann bis zu 900 Kubikmeter Wasser abpumpen. Die vor Ort tätigen Mannschaften wurde nach einem vorgegebenen Zeitplan abgelöst und durch frische, erholte Kräfte immer wieder ausgetauscht.

Im letzten Wechsel dieses Einsatzes rückten die OFM Engelbert Leutgeb ( FF. Groß Schönau ), V Jürgen Hofmann ( FF. Weitra ) und BFA Dr. Michael Böhm ( FF. Stadt Gmünd ) am 03. Juni 2014 ins Einsatzgebiet ab. Sämtliche Einsatzkräfte hatten sich bis 05.00 Uhr beim Landesfeuerwehrkommando in Tulln einzufinden. Nach einer kurzen Lageeinweisung und Belehrung über mögliche Gefahrenlagen, der Auffrischung des Impfschutzes durch die Landesfeuerwehrärztin und einer Überprüfung der mitzuführenden Ausrüstung sowie der erforderlichen Begleitpapiere erfolgte der Abmarsch Richtung Bosnien um 06.30 Uhr über Ungarn und Kroatien. Dabei mußten auch mehrere Grenzübergänge passiert werden. Am späten Nachmittag wurde dann die Mannschaft von den Kameraden vor Ort in Orasje nochmals eingewiesen. Vom Basislager im Fußballstadion ausgehend wurden die zugeteilten Positionen übernommen, die abgelösten Kameraden konnten danach in die Heimat abrücken.

Am 16. Mai 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd am späten Vormittag davon in Kenntnis gesetzt, dass auf Grund des Starkregens südlich der Donau mit einem Einsatz im Rahmen des Katastrophenhilfsdienstes zu rechnen ist. Auf Grund der Wetterprognosen und der Lageentwicklung bei den Feuerwehreinsätzen im betroffenen Gebiet hatte sich ein derartiger Einsatz bereits abgezeichnet. Seitens des Kommandanten erfolgte die Benachrichtigung der Feuerwehrmitglieder per SMS. Binnen kurzer Zeit konnte eine Einsatzmannschaft samt Wechselbesatzung gestellt werden. Um 11.00 Uhr rückten 6 KameradInnen mit dem Mannschaftstransportfahrzeug und dem Wechselladefahrzeug samt Wechselaufbau-Rüst in das Katastrophengebiet aus. Die personelle Zusammensetzung inklusive der Ausrüstung im Wechselaufbau ( Sandsäcke, Notstromaggregat, mehrere Unterwasserpumpen, Wathosen, etc. ) haben sich bereits beim Hochwassereinsatz 2013 in Melk bestens bewährt.

Hier Florian Nö. um 18.18 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Litschauerstaße, auf der Brücke, 2 PKW...

Am 30. April 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. neuerlich zu einem Verkehrsunfall gerufen, diesmal in der Litschauerstraße. Ein aus Tschechien kommender Fahrzeuglenker übersah eine Vorranggebetafel und prallte mit seinem PKW gegen ein aus Richtung Litschau kommendes Fahrzeug. 2 KameradInnen rückten von einer Veranstaltung am Schubertplatz mit VORAUS Gmünd direkt zur Einsatzstelle aus, TANK 2 Gmünd rückte zunächst in die Zentrale ein. Die Mannschaft wurde neu eingeteilt und nach kurzer Zeit rückten weitere 8 Mitglieder mit RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatzort nach. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd hatten die Unfallstelle bereits abgesichert, eine verletzte Person wurde vom Roten Kreuz in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Bei einem nicht mehr fahrbereiten Unfallwagen wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und der Wagen anschließend mittels KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Das zweite Fahrzeug konnte den Unfallort aus eigener Kraft verlassen.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizei Gmünd sowie Sanitäter des Roten Kreuzes Gmünd mit ihren Einsatzfahrzeugen.

Hier Florian Nö. um 19.19 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall, Franz-Assmann-Gasse, PKW gegen PKW, Betriebsmittel ausgelaufen...

Am 23. April 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall in der Franz-Assmann-Gasse gerufen. Aus zunächst ungeklärter Ursache waren 2 PKW zusammengeprallt. Ein weiteres, in der Schubertstraße abgestelltes Fahrzeug wurde ebenfalls beschädigt, Betriebsmittel traten aus einem PKW aus. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale wurde ebenfalls besetzt. Beamte der Polizei Gmünd hatten die Unfallstelle bereits abgesichert. Bei einem Unfallwagen wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und der Wagen anschließend mittels KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Die anderen Fahrzeuge konnten vor Ort belassen werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizei Gmünd sowie Sanitäter des Roten Kreuzes Gmünd mit ihren Einsatzfahrzeugen.

Hier Florian Nö. um 22.31 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand eines Baucontainers in der Bleylebenstraße...

Am 19. April 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.31 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. In der Bleylebenstraße stand ein Baucontainer in Flammen. 12 KameradInnen rückten in rascher Reihenfolge mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3 und ATEM Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale wurde ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand der Container bereits in Vollbrand. Das unbekannte Lagergut im Container sowie der Aufstellungsort in unmittelbare Nähe einer Trafostation stellte eine zusätzliche Gefahr für die Einsatzkräfte dar. Der Atemschutztrupp von TANK 2 nahm unverzüglich ein Hochdruckrohr vor und begann mit den ersten Löschmaßnahmen. TANK 3 stellte die Wasserversorgung für TANK 2 sicher und unterstützte den Löschangriff mit einem weiteren C-Hohlstrahlrohr. Nachdem ein Übergreifen der Flammen auf das Objekt der EVN erfolgreich verhindert werden konnte und die Brandintensität weitestgehend gebrochen war, erfolgte die Vornahme eines Schaumrohres. Der Löschschaum erstickte die letzten offenen Flammen. Mit den beiden Wärmebildkameras wurden ständige Lagebeurteilungen durchgeführt und das Lagergut - soweit möglich - abgeklärt. Ein im Bodenbereich befindlicher Glutstock wurde von einem weiteren Atemschutztrupp freigelegt und gezielt abgelöscht. Kurz vor Mitternacht konnten die Einsatzmannschaften wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizeiinspektion Gmünd mit ihren Einsatzfahrzeugen.

Hier Florian Nö. um 13.19 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall, Schremserstraße Höhe Fa. Baumann, 3 beteiligte Fahrzeuge...

Am 17. April 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet gerufen. Aus bislang ungeklärter Ursache waren im Verlauf der Schremserstraße 2 PKW frontal zusammengeprallt, ein weiteres Fahrzeug war auf die Unfallwagen aufgefahren. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Zentrale wurde ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatte das Rote Kreuz Gmünd bereits mehrere Personen erstversorgt, eine Personenrettung aus einem Fahrzeug war somit nicht mehr erforderlich. Seitens der Polizei Gmünd wurde die Unfallstelle bereits abgesichert und der Verkehr wechselweise am Einsatzort vorbeigeleitet. Bei den beiden schwer beschädigten PKW mußten unverzüglich die Batterien abgeklemmt werden. Ein PKW konnte die Unfallstelle aus eigener Kraft verlassen, die beiden anderen, nicht mehr fahrbereiten Wagen mußten mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt werden. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen und ausgelaufenen Betriebsmitteln.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere BeamtInnen der Polizei Gmünd sowie Sanitäter des Roten Kreuzes Gmünd mit ihren Einsatzfahrzeugen.

Hier Florian Nö. um 15.58 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung Kreisverkehr Bahnhofstraße...

Am 01. April 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.58 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz gerufen. Auf Grund von gesundheitlichen Problemen war ein Fahrzeuglenker im Bereich der Kreisverkehrsanlage in der Bahnhofstraße von der Fahrbahn abgekommen und auf der Grünfläche zum Stehen gekommen. Der Fahrer wurde vom Roten Kreuz in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Der PKW wurde beim Überfahren der Randsteine beschädigt und saß in weiterer Folge mit der Bodenplatte auf. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus. Mit den Felgengurten konnte der Unfallwagen problemlos auf das Plateau des Kranfahrzeuges geladen und verlagert werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch 2 BeamtInnen der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 14.53 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kellerbrand in Ehrendorf, eine Person vermisst, vermutlich bewußtlos, starke Rauchentwicklung...

Am 28. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.53 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. In einem Einfamilienhaus war im Kellerbereich ein Brand gemeldet worden, eine Person wurde zum Zeitpunkt der Alarmierung vermisst. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Dietmanns. 12 KameradInnen rückten innerhalb weniger Minuten mit TANK 2, TANK 3 und ATEM Gmünd zur Einsatzstelle aus. Bereits während der Anfahrt rüstete sich der Trupp von TANK 2 mit schwerem Atemschutz aus. Die Lageerkundung durch den Zugskommandanten Gmünd ergab folgendes Ergebnis: die vermißte Person wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehren bereits vom Rettungsdienst aus dem Keller gerettet. Das Unfallopfer hatte schwerste Verbrennungen erlitten, der Unfallhergang steht derzeit noch nicht fest. Ein Brandgeschehen konnte vom Einsatzleiter der FF. Dietmanns allerdings ausgeschlossen werden, die Vornahme von Löschleitungen war somit nicht erforderlich. Der Atemschutztrupp von TANK 2 wurde mit der Wärmebildkamera dem örtlichen Einsatzleiter zur Kontrolle des Kellergeschoßes unterstellt. Die beiden Feuerwehrärzte der Feuerwehr Gmünd unterstützten das Team des Notarztwagens Gmünd bei der medizinischen Versorgung des Schwerstverletzten. Der ebenfalls angeforderte Notarzthubschrauber C2 konnte auf einer Wiese hinter dem Wohnhaus landen. Für den Weitertransport wurde der Brandverletzte in künstlichen Tiefschlaf versetzt, danach wurde er an eine Spezialabteilung geflogen.

Von diesem Einsatz gibt es aus verständlichen Gründen keine Fotos !

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns und Hörmanns/Weitra, mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd, 1 Notarztwagen, 1 Rettungstransportwagen und 1 Krankentransport-wagen des Roten Kreuzes Gmünd und der Notarzthubschrauber Christophorus 2.

Hier Florian Nö. um 11.08 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, entwurzelte Birke bei der Volksschule in Gmünd II im Eingangsbereich...

Am 15. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.08 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz alarmiert. Starker Wind hatte eine Birke im Flüchtlingspark entwurzelt. Der Baum war auf einen weiteren Baum gestürzt und drohte auf das Areal der Volksschule Gmünd II zu fallen. Personen waren unmittelbar nicht gefährdet. 9 KameradInnen rückten mit RÜST, STEIG, LOGISTIK und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus. Die betroffene Birke wurde zunächst mit der Seilwinde des Rüstfahrzeuges gesichert und danach unter Verwendung der Teleskop-mastbühne zerteilt und umgeschnitten. Folgeschäden an anderen Bäumen und dem Zaun des Schulareals konnten verhindert werden.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Logistikfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch 2 Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 10.51 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für die Feuerwehr Hoheneich, Kranfahrzeug erforderlich, Fahrzeugbergung, PKW in Braunau...

Am 11. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.51 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Technischen Einsatz alarmiert. Ein PKW war aus bislang ungeklärter Ursache über eine Wiese in den Braunaubach gerollt. Die Einsatzstelle befand sich in der Sportplatzgasse in Hoheneich und lag somit im Zuständigkeitsbereich der FF. Hoheneich. Die zuständige Feuerwehr war bereits vor Ort und hatte erste Sicherungsmaßnahmen getroffen. Eine Bergung mittels Seilwinde war auf Grund der steilen Böschung nicht möglich. 4 KameradInnen rückten mit KRAN und RÜST Gmünd zur Einsatzstelle aus. Gemeinsam mit den KameradInnen der Feuerwehr Hoheneich wurde der PKW unter Verwendung des Kranfahrzeuges aus der Braunau gehoben und an einem gesicherten Platz abgestellt. Durch die besonnene Arbeitsweise der Einsatzmannschaften konnten weitere Schäden am Fahrzeug und eine Gefährdung der Umwelt - insbesonders eine Verschmutzung des Gewässers verhindert - werden.

Zum Einsatz rückten 4 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug und 1 schweren Rüstfahrzeug aus. Im Einsatz stand auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 08.19 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Person in Notlage, Info: Person in Maschine eingeklemmt...

Am 11. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz T2 alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in der KG Ehrendorf und lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Dietmanns. Der Verunfallte war mit beiden Beinen in eine laufende Motorhacke geraten. 5 KameradInnen rückten mit VORAUS und RÜST Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 4 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde zunächst die weitere Vorgangsweise mit der Mannschaft des Gmünder Notarztwagens abgesprochen. Nach erfolgter Stabilisierung und Schmerzbekämpfung durch den Notarzt wurden die Beine des Unfallopfers unter Verwendung von einem Werkzeugsatz und einem Winkelschleifer aus der Notlage befreit. Durch die perfekte Zusammenarbeit zwischen Rotem Kreuz und den Feuerwehren gelang es, die Rettung rasch, schonend und ohne weitere Komplikationen durchzuführen. Der Verletzte wurde danach mit dem NAW zur weiteren medizinischen Versorgung in das Landesklinikum Gmünd gebracht.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns, Eichberg, die Polizei Gmünd und der Notarztwagen Gmünd.

Hier Florian Nö. um 11.28 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand, Fahrschulplatz...

Am 10. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.28 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Flurbrand in der Bleyleben alarmiert. Starker Wind, trockener Bewuchs und Arbeiten an den Gleisen der Schmalspurbahn hatten zu einem großflächigen Flurbrand geführt. 6 KameradInnen rückten mit TANK 2 und TANK 3 Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 1 Mitglied besetzt. Beim Eintreffen am Einsatzort waren die Flammen bereits größtenteils von den Arbeitern mit Mitteln der ersten Löschhilfe bekämpft worden. Von TANK 2 Gmünd erfolgte zunächst die Vornahme zweier C-Hohlstrahlrohre. TANK 3 Gmünd wurde zur Wasserversorgung von TANK 2 bereit gehalten. Unter Verwendung zweier Wärmebildkameras wurden mehrere verbliebene Glutnester aufgespürt und abgelöscht. Der Bodenbewuchs wurde zusätzlich ausreichend mit Wasser besprüht, um ein neuerliches Aufflammen des Brandes zu verhindern.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit 2 Beamten.

Hier Florian Nö. um 04.42 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Autobusunfall mit Verdacht auf mehrere eingeklemmte Personen auf der L62 von Breitensee in Richtung Nagelberg...

Am 07. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 04.42 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Autobusunfall auf der L62 zwischen Breitensee und Nagelberg alarmiert. Mehrere eingeklemmte Personen wurden vermutet, auf Grund des Schadensbildes wurde Alarmstufe T3 ausgelöst. 15 KameradInnen rückten daher unverzüglich mit VORAUS, RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 2 Mitgliedern besetzt. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde Verbindung zum Landesklinikum Gmünd aufgenommen und erste Maßnahmen für die Einberufung von dienstfreiem Personal vereinbart. Beim Eintreffen von VORAUS Gmünd hatte PUMPE Gmünd-Breitensee bereits erste Sicherungs-maßnahmen vorgenommen, die Einsatzleitung lag im Zuständigkeitsbereich dieser Wehr. Vom Zugskommandanten der Feuerwehr der Stadt Gmünd erfolgte eine kurze Lagebeurteilung, diese ergab folgende Situation: ein VW-Bus war aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und kam auf dem Dach zu liegen. Eine Person wurde dabei aus dem Unfallwagen geschleudert und erlitt leider tödliche Verletzungen. Eine weitere Person war noch im Fahrzeug eingeklemmt. VORAUS Gmünd erhielt die Aufgabe, die Menschenrettung zu unterstützen. Dabei kam u.a. hydraulisches Rettungsgerät zu Einsatz. RÜST Gmünd führte die Ausleuchtung der Einsatzstelle durch und wäre mit einem zusätzlichen hydraulischen Rettungssatz bereit gestanden. Der erforderliche Brandschutz wurde durch VORAUS und TANK 2 Gmünd übernommen. KRAN Gmünd blieb in Bereitschaft und führte zu einem späteren Zeitpunkt die Fahrzeugbergung durch. Das Landeskrankenhaus wurde nochmals vom Zugskommandanten informiert, von Personaleinberufungen wurde Abstand genommen. Durch die professionelle Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rotem Kreuz konnte die Menschenrettung raschest durchgeführt werden. Der unbestimmten Grades verletzte Fahrzeuginsasse wurde in weiterer Folge mit dem Notarztwagen Gmünd in das Landesklinikum gebracht. Nach Beendigung der Unfallaufnahme durch Polizeibeamte aus Österreich und Tschechien wurde der Unfallwagen geborgen und verlagert.

Die Meldung "Busunfall" führte zur Alarmierung von insgesamt 7 Feuerwehren aus Österreich und Tschechien. Im Einsatz standen die Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Stadt Gmünd, Hoheneich, Schrems, Trebon und Suchdol. Das Rote Kreuz und die Tschechische Berufsrettung wären für die Versorgung von mehreren Verletzten bereitgestanden. Auch Polizeibeamte aus beiden Ländern standen im Einsatz. Der Unfall passierte auf der Fahrbahn in Österreich, der Unfallwagen kam danach auf Tschechischem Staatsgebiet zu liegen.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen insgesamt 7 Feuerwehren, das Rote Kreuz, die Berufsrettung und Polizeibeamte aus Österreich und Tschechien.

Hier Florian Nö. um 21.28 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Kreisverkehrsanlage Gmünd-Ost...

Am 01. März 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.28 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Bereich des Kreisverkehrs Gmünd-Ost alarmiert. Eine Fahrzeuglenkerin war aus bisher ungeklärter Ursache mit ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Leitschiene geprallt. Der Aufprall erfolgte im Bereich des Motorraumes, die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 1 Mitglied besetzt. Nach dem Absichern und Ausleuchten der Einsatzstelle wurde der Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungsarbeiten sicherten Beamte der Polizeiinspektion Gmünd die Unfallstelle ab.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz.

In den Nachmittagsstunden des 02. Februar 2014 wurde der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd von einem bevorstehenden Auslandseinsatz in Slowenien informiert. Eisregen hatte in unserem Nachbarland zu massiven Schäden an der Infrastruktur geführt. Ein großflächiger Stromausfall in einem bisher nicht gekannten Ausmaß stellte die Behörden, Einsatzorganisationen und die Bevölkerung vor ein schier unlösbares Problem. Slowenien suchte daher um internationale Hilfe an. Seitens des Nö. Landesfeuerwehrkommandos wurde die Beistellung des bei der Feuerwehr der Stadt Gmünd stationierten 150kVA-Stromanhängers für Slowenien angeordnet. Binnen weniger Stunden war die Einsatzbereitschaft hergestellt. BR Harald Hofbauer von der Feuerwehr der Stadt Weitra und HFM Manuel Hahn von der Feuerwehr der Stadt Gmünd brachen in den frühen Morgenstunden des 03. Februar 2014 mit dem Versorgungsfahrzeug Unimog Weitra und STROMA Gmünd ins Einsatzgebiet bei Logatec und Postojna auf. Mit den über 20 von Nö. zur Verfügung gestellten Notstromaggregaten wurde zunächst für viele Haushalte die Stromversorgung wiederhergestellt. Viele Häuser hatten seit Tagen keinen Strom, Heizung und Wasserversorgung funktionierten somit nicht. In einem weiteren Schritt unterstützten danach die Versorgungsfahrzeuge Unimog mit Kran und Arbeitskorb die Aufräumungsarbeiten der Slowenischen Feuerwehren.

Am 05. Februar 2014 erfolgte die Ablöse der Einsatzmannschaften. Die Bedienung des Gmünder Notstromaggregates übernahm OBM Alexander Kitzler, HFM Manuel Hahn konnte wieder in die Heimat abrücken. Zusätzlich übernahmen BFA Prim. Dr. Michael Böhm, BM Bettina Weiss und LM Mattias Böhm - gemeinsam mit Kameraden der Feuerwehr Euratsfeld - den Feuerwehr Medizinischen Dienst für die eingesetzten internationalen Kräfte im Bereich Logatec. Das Basislager für Einsatzkräfte aus Österreich, Deutschland und Tschechien befindet sich in einer Zivilschutzschule in Logatec. Stab, FMD, Versorgung und Instandsetzung sind in festen Unterkünften untergebracht, Teile der eingesetzten Kräfte rücken abends wieder in diese ehemalige Kaserne ein. Auf Grund des enorm großflächigen Einsatzgebietes mit Anfahrtszeiten von mehreren Stunden sind einzelne Züge disloziert stationiert und untergebracht. Dem Zug " NORD " mit Mannschaften aus dem Waldviertel ist das Gebiet rund um Postojna zugewiesen. Während die Aggregate rund um die Uhr Strom ins öffentliche Netz einspeisen, werden die Unimogs zu Arbeitseinsätzen herangezogen. So müssen beispielsweise Straßen und Wege befahrbar gemacht und Bäume geschnitten werden. Bei Einbruch der Dunkelheit werden die Arbeiten wegen der großen Gefährdung durch herabhängende Stromleitungen immer beendet. Die Zusammenarbeit mit den Slowenischen Feuerwehren, dem Zivilschutz und den internationalen Hilfskräften klappt hervorragend. Die Bevölkerung zeigt ihre enorme Dankbarkeit für die rasche und effiziente Unterstützung und bewahrt eine erstaunliche Ruhe in dieser so schwierigen Lage. Neben den Versorgungsproblemen mit Strom bestehen noch massive Schäden an den Wäldern, bei zu starkem Tauwetter ist auch noch mit Hochwasser zu rechnen.

Am 08. Februar 2014 wurde die Mannschaft neuerlich gewechselt. OFM Florian Höfenstock rückte nach Slowenien aus.

Der Einsatz in Slowenien wird sich sicherlich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Weitere Informationen können Sie laufend unter Dienstbetrieb finden !

Hier Florian Nö. um 22.30 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Agrana-Stärkefabrik...

Am 12. Jänner 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.30 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz B1 in der Fa. Agrana-Stärke alarmiert. Auf Grund eines technischen Defektes war es im Produktionsbereich zu einem Brand gekommen, der mit den Mitteln der ersten Löschhilfe nicht beherrscht werden konnte. Seitens des Werkes wurde daraufhin die Feuerwehr der Stadt Gmünd über den Notruf angefordert. 13 KameradInnen rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG und ATEM Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 2 Mitgliedern besetzt. Vor Ort wurden mehrere Strahlrohre vor-genommen, TANK 2 stellte einen Atemschutztrupp für den Innenangriff bereit. TANK 3 übernahm die Wasserversorgung von TANK 2 und stellte einen zusätzlichen Atemschutztrupp zur Verfügung. Um eine entsprechende Reserve an Atemschutzgeräteträgern bilden zu können veranlaßte der Einsatzleiter auch die Nachalarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein. Durch den professionellen Einsatz der Atemschutztrupps konnte der Brand mit den Wärmebildkameras rasch lokalisiert und gezielt abgelöscht werden. Im weiteren Verlauf wurden im Brandraum - in Absprache mit der Werksleitung und dem Abschnitts-sachbearbeiter-Schadstoffdienst unter Verwendung von Schutzanzügen der Schutzstufe 3 und Beistellung der Schaumlöschgeräte von VORAUS Gmünd - mehrere Versorgungsleitungen kontrolliert und Ventile geschlossen. Dazu war es erforderlich die Einsatzfahrzeuge umzugruppieren. STEIG Gmünd konnte einrücken, CHEMIE und LOGISTIK Gmünd rückten nach. ATEM Gmünd errichtete zwischenzeitlich einen Atemschutzsammelplatz. Zur Beistellung eines Schadstoff-Reservetrupps erfolgte die Nachalarmierung der Schadstoffgruppe des Abschnittes Schrems. Polizei und Rotes Kreuz Gmünd standen ebenfalls im Einsatz, der Einsatzleiter stand in Verbindung mit der Bezirkshauptmannschaft Gmünd, dem Bezirksfeuerwehrkommandantenstellvertreter und der Leitstelle Florian Nö.

Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd bedankt sich an dieser Stelle bei den eingesetzten Kräften der Blaulichtorganisationen und der Werksleitung für die routinierte Zusammenarbeit vor Ort. Durch den raschen und gezielten Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Die perfekte Koordination der Einsatzkräfte, die durch abgehaltene Übungen guten Ortskenntnisse und die moderne, bedarfsadaptierte Ausrüstung haben sich bei diesem Einsatz neuerlich bewährt.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau TANK 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Schadstofffahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Ausgerückt waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein sowie die Freiwilligen Feuerwehren Schrems und Brand im Rahmen der Schadstoffgruppe des Abschnittes Schrems. Die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 10.03 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach VU, L69 Richtung Albrechts, 1 PKW im Graben...

Am 03. Jänner 2014 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L69 alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war auf Grund von Fahrbahnglätte mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und im angrenzenden Wald gegen einen Baum geprallt. Der Aufprall erfolgte im Bereich des Motorraumes, die Fahrzeuginsassen blieben unverletzt. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 2 Mitgliedern besetzt. Nach dem Abklemmen der zerstörten Fahrzeugbatterie wurde der Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungsarbeiten sicherten Beamte der Polizei-inspektion Gmünd die Einsatzstelle ab.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz.