Atemschutzgeräte

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd verfügt derzeit über 15 umluftunabhängige Atem-schutzgeräte folgender Firmen:

3 Stück Auer BD 79/1600
3 Stück Auer BD 79-83/1600
6 Stück Dräger PA 80/1600
3 Stück Dräger PA 94/1600

Die Geräte sind wie folgt aufgeteilt:

3 Stück in jedem der 3 Tanklöschfahrzeuge
3 Stück im Kleinlöschfahrzeug
2 Stück im Kleinrüstfahrzeug – S
1 Stück im Einsatzleitfahrzeug zur Lageerkundung,

weiters sind 87 Atemluftflaschen, 36 Atemschutzmasken und 30 Textilschutzhauben vorhanden.
Die Geräte werden nach jedem Einsatz wieder gereinigt und überprüft, die leeren Atemluftflaschen, gebrauchte Atemschutzmasken und Textilschutzhauben ausgetauscht.

So ist es möglich, die Einsatzfahrzeuge samt den darin befindlichen Geräten so rasch wie möglich wieder voll aufzurüsten. Die KameradInnen können ohne große Zeitverluste wieder an den zuvor
verlassenen Arbeitsplatz zurückkehren, die restlichen Arbeiten werden nach Dienstschluss zu Ende geführt.

Ergänzt wird die persönliche Ausrüstung noch mit Textilschutzhauben, die für jeden Atem-schutzträger in den Fahrzeugen vorhanden sind. Auch diese werden natürlich nach jedem Einssatz entsprechend gereinigt.

Angekauft wurde außerdem ein Schlauchgerät, das es uns ermöglicht, in Schächte oder Kesselanlagen mit schwerem Atemschutz vorzudringen, ohne von dem Atemschutzgerät am Rücken beim Ein- oder Ausstieg behindert zu werden. Dieses Gerät wird im Kleinrüstfahrzeug – S verstaut, da sich in diesem Einsatzfahrzeug schon zahlreiche Ausrüstungsgegenstände befinden, die der Menschenrettung aus Notlagen dienen.

Für das Sachgebiet Atemschutz verantwortlich sind die Kameraden
BM Dattler Anton, Bezirkssachbearbeiter
V Antoni Christian, Abschnittssachbearbeiter
OBM Weiss Herbert, Atemschutzwart

und ihr Team, die in vielen Arbeitsstunden dafür sorgen, dass unsere Atemschutzgeräte problemlos funktionieren.