Einsätze
2004: |
31.12.2004:
TUS-Alarm EKAZENT ! |
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Hier Florian Nö. um 20.46 Uhr, TUS-Alarm für die Feuerwehr Gmünd, Einkaufszentrum in der Schremserstraße... Zum 145. Einsatz des Jahres 2004 wurde die FFG am 31. Dezember um 20.46 Uhr von Florian Nö. gerufen. Ein Brandmelder hatte den Alarm ausgelöst, 12 KameradInnen rückten mit KDOF, TANK 1 und TANK 3 zum angegebenen Einsatzort aus. Kurz vor dem Eintreffen wurde der Einsatzleiter von der Gendarmerie über Handy benachrichtigt, daß der Brand bereits gelöscht sei. Auf einem Wandhaken aufgehängte Kleidung hatte durch die Flamme einer Kerze zu brennen begonnen. Ein Gast und der Lokalbesitzer hatten die Bekleidung heruntergerissen und den Entstehungsbrand im voll besetzten Lokal geistesgegenwärtig gelöscht, ein in der Nähe befindlicher Rauchmelder sorgte für die Alarmierung der Feuerwehr. Bei der Durchführung der ersten Löschhilfe haben sich beide Ersthelfer allerdings Verbrennungen an den Händen zugezogen. Sie wurden vom Einsatzleiter aufgefordert, sich zur weiteren Behandlung in die Ambulanz des Krankenhauses Gmünd bringen zu lassen. Zuletzt wurde die Brandmeldeanlage wieder rückgestellt und der Brandschutzbeauftragte entsprechend in Kenntnis gesetzt. Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tank 1 und Tank 3, 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale Gmünd. Die Gendarmerie Gmünd war mit 2 Beamten, Insp. Kitzler D. und Insp. Albert A. - zwei Kameraden unserer Feuerwehr - vor Ort. |
24.12.2004:
Kanalgebrechen ! |
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Hier Florian Nö. um 15.10 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Keller unter Wasser, Passauergasse... Auch am 24. Dezember wurde die Feuerwehr Gmünd zu einem technischen Einsatz alarmiert. Diesmal war ein verlegter Kanal der Anforderungsgrund, nach kurzer Zeit rückten 12 KameradInnen mit dem KRF-S, TANK 1, Schlauchanhänger und VF zur Einsatzstelle aus. Der verstopfte Kanal wurde mittels HD-Kanalratte wieder durchgängig gemacht. Nach einer Stunde konnte die Mannschaft wieder einrücken. Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, Tank 1 und dem Versorgungsfahrzeug, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
17.12.2004:
Verkehrsunfall ! |
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Hier Florian Nö. um 08.58 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Verkehrsunfall mit Menschenrettung in Gmünd, Schubertplatz... Am 17. Dezember 2004 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.58 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung am Schubertplatz in Gmünd II gerufen. Während des Ausrüstens in der Feuerwehrzentrale wurde telefonisch mitgeteilt, daß eine Person unter einem Unfallfahrzeug eingeklemmt wäre ! Auf Grund dieser Meldung rückten in rascher Folge 9 KameradInnen mit dem KDOF ( 2 KameradInnen, Einsatzleiter und Lageerkundung ), TANK 1 ( 3 Kameraden, Aufbau des Brandschutzes ), SRF ( 2 Mann, hydraulisches Rettungsgerät, Hebekissen ) und KRANF ( 2 Mann, Kran mit Hebegurten ) zur Einsatzstelle aus. Während der Anfahrt kam von einem, in der Nähe der Unfallstelle befindlichen Kameraden die Meldung, daß das Unfallopfer vom Rettungsdienst bereits geborgen sei. Nach dem Eintreffen vor Ort ergab sich für den Einsatzleiter folgende Lage: Ein Fahrzeuglenker war während der Fahrt hinter dem Lenkrad kollabiert und mit einem anderen PKW zusammen-gestoßen, bevor er in weiterer Folge ein parkendes Auto rammte. Anschließend dürfte der Lenker aus dem Fahrzeug gestürzt sein. Bei den Unfallfahrzeugen wurden nach der Freigabe durch die Gendarmerie die Batterien abgeklemmt, die Autos anschließend von der Unfallstelle verlagert. Ein Einsatz der ebenfalls alarmierten Feuerwehren Hoheneich ( KRF-B mit 6 KameradInnen ) sowie Waldenstein ( RLFA 2000 mit 3 Kameraden ) war nicht mehr er-forderlich. Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tank 1, schwerem Rüstfahrzeug und dem Kranfahrzeug, 5 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuer-wehrzentrale um ggf. weitere Fahrzeuge zu besetzen. Zum Einsatzort ausgerückt waren auch die Feuerwehren Hoheneich ( KRF-B ) und Waldenstein ( RLFA 2000 ). Der Verletzte wurde von den Teams des Notarztwagens Gmünd und zweier Kranken-transportwagen der Bezirksstelle Gmünd erstversorgt und ins Krankenhaus Gmünd gebracht. Die Unfallstelle wurde von der Gendarmerie Gmünd abgesichert, die Schubertstraße für die Dauer der Bergung gesperrt. |
13.12.2004:
Brandeinsatz in Hoheneich! |
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Hier Florian Nö. um 15.11 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Scheunenbrand in Hoheneich, Mitterteichstrasse... Mit dieser Meldung wurde die FFG am 13. Dezember 2004 von Florian Nö. alarmiert. Binnen kurzer Zeit rückten 16 KameradInnen mit TANK 3 ( Besatzung: 6 KameradInnen ), TANK 1 ( Besatzung: 6 Kameraden ), ALF ( 2 ) und VF ( 2 ) nach Hoheneich aus, weitere 4 Kameraden blieben in der Feuerwehrzentrale, um ggf. weitere Fahrzeuge zu besetzen. Die Mannschaft von Tank 3 nahm ein B-Rohr unter schwerem Atemschutz vor, die Besatzung von Tank 1 unterstützte die Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren und stellte einen weiteren Atem-schutztrupp im Bedarfsfall. Atem Gmünd errichtete den Atemschutzsammelplatz. Einsatzleiter war BR. Krenn / FF. Hoheneich, vor Ort war der BFKdt OBR Bauer, die Kräfte der FFG wurden von BFA Dr. Böhm koordinert. Weitere Informationen können sie auch sicher von der HP der FF. Hoheneich erhalten, einen entsprechenden Link können sie unserer Linkliste finden ! Im Einsatz waren 16 KameradInnen mit dem Tank 1, Tank 3, Atemluftfahrzeug und Versorgungsfahrzeug, 4 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
10.12.2004:
Fahrzeugbergung nach VU ! |
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Hier Florian Nö. um 11.36 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall... Am 10. Dezember 2004 wurde die FFG um 11.36 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall gerufen. Aufgrund der Alarmmeldung rückten binnen kurzer Zeit 6 Kameraden mit dem KDOF, KRANF und RF-ÖL zum Einsatzort aus, TANK 3 wurde wegen seiner Straßenwaschanlage nachgefordert. Ein Unfallwagen mußte mit dem Kranfahrzeug ab-transportiert, das ausgetretene Getriebeöl gebunden und anschließend die Fahrbahn gereinigt werden. Im Einsatz standen 7 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug, Rüstfahrzeug-Öl und dem Kranfahrzeug, 1 Kamerad blieb abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Die Unfall-stelle wurde von der Gendarmerie Gmünd abgesichert. |
29.11.2004:
Fahrzeugbergung nach VU ! |
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Hier Florian Nö. um 07.21 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung auf der Straße Richtung Breitensee ! Zu einer weiteren Fahrzeugbergung wurde die FFG am 29. November 2004 über Florian Nö. alarmiert. Auf einer Landesstraße mußte ein Fahrzeuglenker wegen zweier, die Straße querender, Rehe bremsen, dadurch kam es zu einem Auffahrunfall. 6 KameradInnen rückten mit dem KRF-S und KRANF zur Einsatzstelle aus und verlagerten ein Unfallfahrzeug. Die Verletzten waren zu diesem Zeitpunkt bereits vom Team des NAW Gmünd versorgt. Im Einsatz standen 6 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und dem Kran-fahrzeug, 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Die Verletzten wurden vom Notarztwagen Gmünd ins Krankenhaus Gmünd gebracht. Für die Dauer der Bergung wurde die Landesstraße von der Gendarmerie gesperrt. |
23.11.2004:
Beseitigung einer Ölspur ! |
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Bei einem Verkehrsunfall am 22.11.2004 war Öl aus dem Unfallfahrzeug ausgetreten und hatte den Fahrbahnbelag verunreinigt. Am 23.11.2004 wurde die FFG angefordert, um 09.30 Uhr rückten 8 KameradInnen mit dem RF-ÖL und TANK 3 zum Einsatzort in der Brennleiten aus. Das ausgelaufene Öl wurde mittels Bioversal neutralisiert, die Fahrbahn abschließend mit der Straßenwaschanlage von Tank 3 gereinigt. Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem RF-ÖL und Tank 3. |
22.11.2004:
Fahrzeugbergung ! |
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Hier Florian Nö. um 09.04 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung auf der LH... Die winterlichen Bedingungen sorgten für einen weiteren Einsatz der FFG. Kurz nach der Alarmierung durch Florian Nö. rückten 5 Kameraden mit dem SRF, dem KRANF und KONRAD 5 zum Einsatzort aus. Das Fahrzeug wurde mittels Kran aus dem Straßengraben gehoben und verlagert. Im Einsatz standen 5 Kameraden mit dem schweren Rüstfahrzeug, dem Kranfahrzeug und dem Kommandofahrzeug Konrad 5. Ein Kamerad blieb für eventuelle Nach-alarmierungen in der Feuerwehrzentrale. |
19.11.2004:
VU auf der B 41 ! |
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Hier Florian Nö. um 18.09 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der B 41... Durch die derzeit herrschende Straßenglätte hatte sich nach der Ausfahrt Gmünd - West ein Verkehrsunfall auf der B 41 ereignet. Ein Verkehrsteilnehmer hatte daraufhin einen Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person bei der Rettungsleitstelle in Zwettl gemeldet, diese informierte in weiterer Folge die Landesalarmzentrale Florian Nö. Aufgrund des eingegangenen Notrufes wurden entsprechend des Alarmplanes T2 die Feuerwehren der Stadt Gmünd, Hoheneich und Waldenstein alarmiert. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale Gmünd mußte OBI Kitzler D. an der Unfallstelle vorbeifahren und konnte in dabei Erfahrung bringen, daß kein Verkehrsteilnehmer eingeklemmt war. Eine Mopedfahrerin kam zu Sturz und prallte gegen einen PKW. Zu diesem Zeitpunkt waren 7 KameradInnen mit dem KRF-S zum Einsatzort ausgerückt, die Feuer-wehren Waldenstein mit einem RLFA 2000 und Hoheneich mit einem KRF-B auf der Anfahrt zum Unfallort. Das Unfallmoped wurde von der Besatzung des KRF-S geborgen und mit dem VF verlagert. Im Einsatz waren 9 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S und dem Ver-sorgungsfahrzeug, 9 Kameraden waren in der Feuerwehrzentrale in Begriff, mit weiteren Fahrzeugen nachzurücken. Die Feuerwehr Hoheneich ( Kleinrüstfahrzeug-B ) und Waldenstein ( Rüstlöschfahrzeug - Allrad 2000 ) kamen ebenfalls zum Einsatzort. Die Verletzte wurde mit dem Notarztwagen Gmünd in das Krankenhaus Gmünd zur weiteren Versorgung gebracht. Die Gendarmerie sperrte eine Fahrbahn der B 41 für die Dauer der Bergungsarbeiten. |
13.11.2004:
Baum droht umzustürzen ... |
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Technischer Einsatz - Baum droht umzustürzen ! Am 13. November 2004 rückte die FFG um 14.00 Uhr aus um, einen Baum zu entfernen. Dieser stand schon stark geneigt und drohte - begünstigt durch den instabilen Untergrund - auf die Geleise der Schmalspurbahn zu stürzen. 7 Kameraden rückten mit dem KLF und dem RF-ÖL Unimog zur Einsatzstelle aus. Auf Grund seiner Wendigkeit konnte der Unimog möglichst nahe heranfahren, mit dessen Seilwinde wurde der Baum gesichert und unter Zug umgeschnitten. Nach 45 Minuten war der Baum zerteilt und der Einsatz zu Ende. Im Einsatz standen 7 Kameraden mit dem Kleinlöschfahrzeug und dem Rüstfahrzeug - Öl. |
09.11.2004: Fahrzeugbergung
LH 68 ! |
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Hier Florian Nö. um 11.51 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung auf der LH 68... Nächste Fahrzeugbergung für die FFG, die Alarmierung erfolgte am 09. November 2004 um 11.51 Uhr durch Florian Nö. Ein PKW war teilweise von der Fahrbahn abgekommen und an der Böschung mit der Bodenplatte aufgesessen. Auf Grund der Alarmmeldung rückten 5 Kameraden mit dem KRF-S und dem SRF zum Einsatzort aus. Da eine Bergung mit der Seilwinde die Schäden am Fahrzeug unter Umständen vergrößert hätte, entschied der Einsatzleiter eine Rückverlagerung des Wagens mit den Hebegurten und dem KRANF. Erschwerend kann dazu, daß der Fahrzeuglenker die Fahrzeugschlüssel im Wagen vergessen und das Auto versperrt hatte. Wegen der am Fahrbahnrand aufsitzenden Bodenplatte mußte mit den Gurten mehrmals nachgefaßt werden. Für die Zeit der Bergung wurde die LH 68 von der Gendarmerie gesperrt, was natürlich zu einem sofortigen Verkehrsstau führte. Eine schonende Rückverlagerung des PKW auf die Fahrbahn war aber technisch nicht anders machbar. Im Einsatz waren 5 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug und dem Kranfahrzeug, in der Feuerwehrzentrale Gmünd war 1 Kamerad abrufbereit. Die Gendarmerie war mit 2 Beamten im Einsatz und sperrte die LH 68 für die Zeit der Bergungsarbeiten. |
08.11.2004:
Fahrzeugbergung auf der B41 ! |
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Hier Florian Nö. um 16.22 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung auf der B41 zwischen den Kreisverkehren Gmünd - Haid und Gmünd - Mitte.. Am 08. November 2004 wurde die FFG um 16.22 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der B41 alarmiert. Durch den - nach dem Verkehrsunfall entstandenen - Verkehrsstau mußten die zur Feuerwehrzentrale fahrenden KameradInnen vor dem Kreuzungs-bereich Gmünd - Mitte warten, ein Ausrücken innerhalb der geforderten 8 Minuten war diesmal nicht möglich. 11 KameradInnen fuhren schließlich mit dem KRF-S, TANK 1, SRF und KRANF zur Einsatzstelle aus. Drei verletzte Verkehrteilnehmer brachte das Rote Kreuz Gmünd mittlerweile ins Krankenhaus Gmünd, die Gendarmerie sperrte für die Dauer der Bergung die B41. Erschwert wurde das Entfernen der Unfallfahrzeuge, weil sich das aufgefahrene Fahrzeug derartig in der Anhängekupplung des vorderen Wagens verfangen hatte, daß auch mit dem Einsatz eines Krans die beiden Fahrzeuge nicht getrennt werden konnten und hydraulisches Rettungsgerät eingesetzt werden mußte. Im Einsatz waren 11 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, Tanklöschfahrzeug 1, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug, in der Feuerwehrzentrale Gmünd waren weitere 4 Kameraden abrufbereit. An der Einsatzstelle waren der Notarztwagen Gmünd, ein weiterer Rettungswagen des RK Gmünd und ein Rettungswagen des Arbeiter-samariterbundes. Die Gendarmerie sperrte die B41 für die Bergungsarbeiten zwischen den Kreuzungsbereichen Gmünd - Haid und Gmünd - Mitte. |
05.11.2004:
Fahrzeugbrand in der Haid ! |
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Hier Florian Nö. um 13.52 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Traktorbrand in Gmünd - Haid, bei der Bahnübersetzung... Mit dieser Meldung wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd am 05. November 2004 zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Trotz des starken Verkehrsaufkommens im Stadtbereich von Gmünd konnten innerhalb kurzer Zeit 8 Kameraden mit dem KDOF und TANK 3 zum angegebenen Einsatzort ausrücken. Auf der LH 68 hatte ein Traktor durch einen Kabelbrand zu brennen begonnen, geistesgegenwärtig löschte der Lenker den Entstehungsbrand mittels eines Handfeuerlöschers. Der entstandene Schaden war minimal, das Fahrzeug konnte die Fahrt wieder ohne fremde Hilfe fortsetzen. Auf Grund des Alarmplanes - Alarmstufe B 2 - wurden durch Florian Nö. auch die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( mit 6 Mann und 1 KLF an der Einsatzstelle ) und Gmünd-Breitensee alarmiert. Vom Einsatzleiter wurde nach Überprüfung der Lage das Ausrücken weiterer Kräfte storniert. Im Einsatz waren 8 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug und Tanklöschfahrzeug 3, in der Feuerwehrzentrale Gmünd waren weitere 11 Kameraden abrufbereit. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Breitensee rückte auf Grund der Einsatzlage nicht mehr aus, die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Eibenstein war mit 6 Mann und einem Kleinlöschfahrzeug an der Einsatzstelle. Die Gendarmerie war ebenfalls vor Ort. |
24.10.2004:
Brandmeldung in Wohnhaus ! |
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Hier Florian Nö. um 14.10 Uhr: Brand in der Lagerstraße... Am 24.Oktober 2004 wurde die FFG um 14.10 von Florian Nö. zum Brand eines Wohnhauses in die Lagerstraße gerufen. Auf Grund des Einsatzobjektes und der Ausrückeordnung erfolgte die Alarmierung des Unterabschnittes Gmünd mit den Feuerwehren Gmünd - Breitensee und Gmünd - Eibenstein. Um 14.15 rückten 7 Kameraden mit dem KDOF und TANK 3 zur Einsatzstelle aus, TANK 1 und ATEM Gmünd folgten unmittelbar. Bei der Lageerkundung durch den Ein-satzleiter konnte festgestellt werden, daß durch einen überhitzten Ofen die Gefahr eines Brand-ausbruches bestand, es war auch kurzfristig zu einer Verqualmung der Räumlichkeiten ge-kommen. Die Gasversorgungsleitung des Wohnhauses wurde vorsorglich geschlossen, ein Trupp mit schwerem Atemschutz und einem Hochdruckrohr stand in Bereitschaft. Die Wasserver-sorgung für Tank 3 stellte Pumpe Gmünd - Breitensee her, die restlichen Kräfte blieben bis zur Entspannung der Lage abrufbereit. Nach 45 Minuten konnten die Feuerwehren wieder ein-rücken. Im Einsatz waren 17 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug,
Tanklöschfahrzeug 1, Tanklöschfahrzeug 3 und Atemluftfahrzeug,
Florian Gmünd war während des Einsatzes besetzt. Die Freiwillige
Feuerwehr Gmünd - Breitensee war mit 11 Mann und einem Kleinlöschfahrzeug,
die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Eibenstein mit 7 Mann und einem
Kleinlöschfahrzeug an der Einsatzstelle. Die Gendarmerie war mit
1 Beamtin und 1 Beamten, die EVN mit einem Mann vor Ort. |
29.09.2004:
Verkehrsunfall LKW !!! |
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Hier Florian Nö. um 14.15 Uhr: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Weitraer-straße beim Stadttor... Am 29. September 2004 wurde die FFG um 14.15 Uhr von Florian Nö. zu einem Verkehrs-unfall gerufen. Ein LKW war nach der Eisenbahnunterführung in der Weitraerstraße aus zunächst ungeklärter Ursache auf eine Böschung aufgefahren und anschließend umgestürzt. Da der Verdacht bestand, daß der Lenker in seinem Fahrzeug eingeschlossen war, wurden gemäß Alarmstufe T2 auch die Feuerwehren Hoheneich und Waldenstein mitalarmiert. Nach kurzer Zeit rückten 4 Kameraden mit dem KDOF und dem SRF zur Einsatzstelle ab. In weiterer Folge rückten 8 Kameraden mit KONRAD 5, KRAN, TANK 1 und KRF-S aus, die Alarm-zentrale blieb ebenfalls besetzt. Der umgekippte LKW wurde mit der Seilwinde des SRF wieder aufgerichtet, wobei mit dem KRAN der Kran des Unfallwagens gesichert werden mußte. Der beschädigte LKW wurde in den Bauhof der Stadtgemeinde Gmünd verlagert. Ausgelaufenes Hydrauliköl konnte mit Ölbindemittel aufgefangen werden, anschließend erfolgte die Bergung des Ladegutes. Zuletzt wurde der Fahrbahnbelag mit einem Hochdruckrohr gereinigt. Im Einsatz waren 16 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Konrad 5, Tank-löschfahrzeug 1, Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug, Florian Gmünd war während des Einsatzes besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich war mit 6 Mann und einem Kleinrüstfahrzeug-B, die Freiwillige Feuerwehr Waldenstein mit 5 Mann und einem Rüstlöschfahrzeug an der Einsatzstelle erschienen. Die Gendarmerie sperrte für die Dauer der Bergung die Weitraerstraße für den gesamten Verkehr. |
Mehrere
Einsätze in wenigen Tagen... |
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Keine spektakulären Einsätze sind für die Feuerwehr der Stadt Gmünd - derzeit - zu verzeichnen. Trotzdem rückten wir in den letzten Tagen mehrmals aus, um bei an-fallenden Problemen eine Hilfestellung zu leisten. Am 01. September mußten an 2 Einsatzorten insgesamt 3 Wepennester entfernt werden. Bei einem Einsatzobjekt war der Zugang nur über ein Baugerüst möglich, die Bauarbeiten hatten wegen den aggressiven Wespen vorübergehend eingestellt werden müssen. Am 02. September wurde die Feuerwehr zu einer Reihenhausanlage gerufen. Hier hatten sich Wespen im Bereich des Dachgiebels durch eine Maueröffnung Zugang zum Dachboden eines derzeit unbewohnten Hauses geschaffen und im nicht zugänglichen Bereich ein Nest errichtet. Ein in der Nachbarschaft wohnendes Kind war bereits gestochen worden. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurden die zum Nachbarhaus gerichteten Maueröffnungen verschlossen. Am 03. September rückten 2 Mann mit dem SRF zur Bezirkshauptmannschaft Gmünd aus, um die Fremdeinspeisung mit Strom auf ihre Funktion zu überprüfen. Und für den 04. September ist die Entfernung eines morschen Baumes im Innenstadtbereich geplant. Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten muß auch hier die Teleskopmastbühne eingesetzt werden. |
Entfernung
von Wespennestern.... |
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Fast täglich rückt die FFG derzeit aus, um Wespennester zu entfernen... In den letzten Tagen wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd mehrmals von Hausbewohnern zur Hilfeleistung angefordert. Ursache der Alarmierung waren zumeist Wespennester, die - oft von imposanter Größe - unter Dachgiebeln, auf Dachböden oder in den Wänden von "Holzschupfen" die Bewohner beunruhigten. In einigen Fällen bestand die Gefahr, daß Kinder von den - durch die herrschende Hitze sehr aggressiven - Wespen gestochen würden. Die Nester wurden daraufhin - unter Verwendung entsprechender Schutzbekleidung - von den Kameraden entfernt und soweit dies möglich war, in der freien Natur wieder ausgesetzt. |
12.08.2004:
Schadstoffeinsatz !!! |
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Hier Florian Nö. um 19.18 Uhr: Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Austritt von Natronlauge in der Firma Eybl... Aus einem defekten Tankventil waren mehrere Hundert Liter 50%-ige Natronlauge in ein Auffangbecken gelaufen. Durch eine Leckage im Bereich des Auffangbeckens drohte die Natronlauge ins Kanalnetz abzufließen. Die Feuerwehr Gmünd rückte auf Grund der Alarm-meldung sofort mit 11 KameradInnen, dem ELF, TANK 3 und SRF zum Einsatzort aus. Nach einer kurzen Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurden weitere 10 Kameraden mit dem TANK 1, ALF, KRF-S und VF nachbeordert. Angefordert wurde außerdem die Schadstoffgruppe der Feuerwehr Schrems ( 11 Mann mit KDOF, SSF, VF ) und die Bezirksbehörde ( Fr. Mag. Wallner ). Die Werksleitung war ebenso wie die Gendarmerie Gmünd bereits vor Ort, die Verbandskläranlage wurde informiert. Zur Ab-sicherung der Einsatzkräfte stellte das Rote Kreuz Gmünd den Notarztwagen und einen Krankentransportwagen zur Verfügung. Nach einer kurzen Absprache zwischen dem Ein-satzleiter BFA Dr. M. Böhm, BR Helmut Stütz ( FF. Schrems ) und der Werksleitung wurde unter Verwendung von Schutzanzügen versucht, das defeket Ventil zu sichern. Gleichzeitig wurden die Kanalöffnungen mit Folien und Sand verschlossen. Außerdem wurde ein Tank-fahrzeug zum Umpumpen der restlichen Natronlauge angefordert, die noch im Tank verbliebene Restmenge wurde auf 10.000 Liter geschätzt. Nachdem es gelungen war, das schadhafte Ventil zu verschließen, wurde die bereits ausgelaufene Natronlauge - nach Rücksprache mit einem Chemiker - mit Kalk gebunden. Im Einsatz waren 3 Trupps mit Schutzanzügen und schwerem Atemschutz. Durch die reibungslose Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren konnte - Dank der fachkundigen Unterstützung der Werksleitung und der Bezirksbehörde - verhindert werden, daß unverdünnte Natronlauge in das Kanalsystem eindringen kann. Hier Florian Nö. um 21.16 Uhr: TUS-Alarm für die Feuerwehr Gmünd im Einkaufs-zentrum Meridianpassage... Noch während des Schadstoffeinsatzes wurde die FFG neuerlich alarmiert. Ein überhitzter Halogenscheinwerfer hatte in einer Auslage zu rauchen begonnen und den Alarm ausgelöst. TANK 1 rückte mit 5 Kameraden sofort von der Einsatzstelle zum nächsten Einsatzort ab. Im Einsatz waren 21 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 1, Tanklöschfahrzeug 3, Atemluftfahrzeug, schweren Rüstfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S und Versorgungsfahrzeug, Florian Gmünd war während der Einsätze ständig besetzt. |
01.08.2004:
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person ! |
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Hier Florian Nö. um 09.15 Uhr: Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person... Auf der LH 62 war ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Während sich der Lenker selbst befreien konnte, mußte der Beifahrer mit hydraulischen Rettungsgeräten aus seiner Lage befreit werden. Die FFG rückte auf Grund der Alarmmeldung binnen kürzester Zeit mit dem SRF ( 1. hydraul. Rettungssatz ), ELF, TANK 3 ( Brandschutz ), KRF-S ( 2. hydraul. Rettungssatz ), KRAN und 17 KameradInnen zum Einsatzort ( Anfahrtsweg: 8 km ) aus. Während von der SRF-Besatzung Schere und Spreitzer vorgenommen wurden, erfolgte eine kurze Absprache zwischen dem Ein-satzleiter BI H. Hohenbichler ( FF. Gd-Breitensee, 9 Mann, 1 Löschfahrzeug ), Notärztin Dr. K. Ruzicka und BFA Dr. M. Böhm über die weitere Vorgangsweise. Der Patient war zu diesem Zeitpunkt von der Notärztin bereits stabilisiert und voll ansprechbar. Das linke Bein des Beifahrers war allerdings im Bereich der Mittelkonsole derartig eingeklemmt, daß sich die Rettung aus dem Unfallwagen sehr zeitaufwendig gestaltete. Bei dem stabilen Zustand des Patienten wurde dies in Kauf genommen. Nachdem mit dem Spreitzer ein Zugangsweg ge-schaffen wurde, konnte mit dem Hydraulikstempel die Mittelkonsole vom eingeklemmten Fuß weggedrückt werden. Damit gelang es die wahrscheinlich gebrochene Extremität ohne Folge-verletzung zu befreien, die weitere Rettung aus dem Fahrzeug erfolgte mit der Schaufeltrage auf die Vakuummatratze des NAW. Bewährt hat sich wieder einmal die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Mannschaft des NAW GMÜND und zwischen den eingesetzten Gmünder Feuerwehren sowie der Gendarmerie Gmünd, die durch die Sperre der LH 62 ein ungestörtes Arbeiten vor Ort ermöglicht hat. Die überlegte Arbeit aller Einsatzkräfte an den hydraulischen Geräten hat sicher dazu beigetragen, daß die Rettung möglichst schonend und schmerzfrei erfolgen konnte. Der Fahrzeuglenker muß einen Schutzengel gehabt haben, um unverletzt aus dem Fahrzeug klettern zu können. Und der Beifahrer schließlich muß einen zweiten Schutzengel gehabt haben. Immerhin hat sich die Mittelkonsole fast um sein Bein gewickelt, der erste Blick ins Fahrzeuginnere ließ Schlimmeres befürchten. Im Einsatz waren 17 KameradInnen mit dem schweren Rüstfahrzeug, Einsatzleit-fahrzeug, Tanklöschfahrzeug 3, Kleinrüstfahrzeug - S und Kranfahrzeug, weitere Kameraden standen für eventuelle Nachforderungen in der Feuerwehrzentrale bereit. |
30.07.2004:
Gefährdung durch Insekten... |
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Wohnungsbesitzer fühlten sich durch einen Wespenschwarm auf ihrem Balkon gefährdet und baten die Feuerwehr um Hilfe... Die Wohnungsinhaber konnten wegen eines Wespenschwarms den Balkon nicht mehr betreten, die Feuerwehr der Stadt Gmünd rückte daraufhin in der Mittagszeit mit 2 Kameraden und dem MTF zum Einsatzort in die Conrathstrasse aus. Das in einer Wandlampe gebaute Wespennest wurde zur Gänze entfernt, die Lage vor Ort somit wieder bereinigt. Im Einsatz waren 2 Kameraden mit dem Mannschaftstransportfahrzeug. |
27.07.2004:
Fahrzeugbergung... |
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Ein Fahrzeugbesitzer wurde von der Gendarmerie an die Feuerwehr verwiesen, um sein Fahrzeug aus einem Gartenzaun bergen zu lassen... Die Feuerwehr der Stadt Gmünd wurde am 27.07.2004 kurz vor 19.00 Uhr zu einer Fahrzeug-bergung angefordert. 6 KameradInnen rückten mit dem KRAN und KRF-S zur Einsatzstelle ab und verlagerten den Unfallwagen. Im Einsatz waren 6 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S und Kranfahrzeug, weitere Kameraden waren zu einem anderen Einsatzort unterwegs, zusätzliche Kräfte standen für eventuelle Nachforderungen bereit. |
11.07.2004:
Brandalarm... |
Hier Florian Nö. um 19.56 Uhr: TUS-Alarm im Wirtschaftspark Gmünd... Brandalarm wurde am 11. Juli 2004 um 19.56 Uhr von Florian Nö. für den Access - Wirt-schaftspark ausgelöst. Die FFG rückte mit 8 KameradInnen, dem ELF und TANK 3 zum angegebenen Objekt aus. Die Lageerkundung ergab Rauchentwicklung und Brandgeruch ohne einen sichtbaren Brandherd. Da es sich bei dem erwähnten Objekt um einen großen Gebäude-komplex handelt, wurden zusätzlich 6 Kameraden mit TANK 1, ATEM GMÜND und die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd - Breitensee ( 10 Mann, LF ) und Gmünd - Eibenstein ( 6 Mann, KLF ) nachbeordert. Somit standen ausreichend Atemschutzträger für eine Durch-suchung des Gebäudes zur Verfügung. Als auslösende Ursache konnte ein - unter einem Brand-melder montierter - Aschenbecher eruiert werden, der zu qualmen begonnen hatte. Im Einsatz waren 14 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 1, Tanklöschfahrzeug 3, Atemluftfahrzeug, 4 Kameraden blieben auf Abruf in der Feuer-wehrzentrale. Am Einsatzort waren ebenfalls die Feuerwehren Gmünd - Breitensee mit 10 Kameraden und 1 Löschfahrzeug sowie die Feuerwehr Gmünd - Eibenstein mit 6 Mann und 1 Kleinlöschfahrzeug. |
30.06.2004:
Tierrettung ! |
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Zu einer Tierrettung rückte die FFG am 30. Juni 2004 um 10.20 Uhr aus. Anrainer hatten gemeldet, daß ein Vogel zwischen Eternitplatten eingeklemmt war... Wieder einmal war ein Mauersegler unter dem Dachgiebel mit einem Bein zwischen Eternitplatten geraten und konnte sich nicht mehr befreien. Um 10.20 Uhr rückten 2 Kameraden mit dem TM 27 in die Michael Hofer-Gasse aus und konnten das Tier rasch aus seiner Notlage befreien. Ein Teil der Platte wurde entfernt, der Vogel konnte nach seiner Befreiung unverletzt davon-fliegen. Derartige Einsätze sind in den letzten Jahren bei diesen Wohnhäusern immer wieder zu verzeichnen gewesen, bauliche Veränderungen im Bereich der Dachgiebel sollen demnächst durchgeführt werden. Durch den Einsatz des Teleskopmastes - früher mußte die Anhängeleiter verwendet werden - konnte die Hilfeleistung für das Tier wesentlich rascher und mit weniger Personal erfolgen. Im Einsatz waren 2 Kameraden mit dem Teleskopmast 27. |
24.06.2004:
Böschungsbrand ! |
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Anrainer hatten einen Brand der Bahnböschung im Bereich der Siebenfichtengasse bemerkt und die Besatzung eines Feuerwehrfahrzeuges, welches nach einem anderen Einsatz auf dem Weg zur Feuerwehrzentrale war, darauf aufmerksam gemacht... Da zu diesem Zeitpunkt mehrere KameradInnen in der Zentrale anwesend waren, wurde kein Vollalarm ausgelöst. Um 18.56 Uhr rückten 3 Kameraden mit TANK 1 zum Einsatzortaus. Auf einer Länge von rund 100 Metern war die Böschung der Schmalspurbahn in Brand geraten, der Brand wurde mit einem Hochdruckrohr rasch gelöscht, weitere Kräfte waren nicht erforderlich. Im Einsatz waren 3 Kameraden mit dem Tanklöschfahrzeug 2000, 2 KameradInnen be-setzten das Alarmzimmer. |
20.06.2004:
Fahrzeugbergung nach VU ! |
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Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Bergung mehrerer Fahrzeuge nach Verkehrsunfall... Auf der LH 68 war ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug ins Schleudern gekommen und frontal gegen ein entgegenkommendes Fahrzeug geprallt. Die FFG rückte mit 13 KameradInnen, dem ELF, KRF-S, SRF und KRAN zur Einsatzstelle aus, weitere Einsatzkräfte blieben in der Zentrale auf Abruf bereit. Ein Unfallwagen mußte mit Hebekissen und Kran aus dem Böschungs-bereich geborgen werden, der zweite PKW wurde mit dem SRF von der Unfallstelle abge-schleppt. Für die Dauer der Bergung wurde die Einfahrt Gmünd - Ost durch die Gendarmerie gesperrt. Im Einsatz waren 13 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug, 5 Kameraden besetzten das Alarmzimmer und standen für eventuelle Nachforderungen bereit. |
10.06.2004:
Fahrzeugbergung nach VU ! |
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Hier Florian Nö. um 06.29 Uhr, Fahrzeugbergung für die Feuerwehr Gmünd... Ein PKW-Lenker hatte in einer Kurve die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren und sich damit überschlagen. Der Lenker und die 2 Insassen waren zum Zeitpunkt der Alarmierung bereits ins Krankenhaus Gmünd gebracht worden. Die FFG rückte zunächst mit 10 KameradInnen, dem ELF, KRF-S und SRF zur Einsatzstelle aus. Da der Unfallwagen nicht mehr fahrbereit und die Fahrbahn verschmutzt war, rückten KRAN und TANK 1 nach. Der PKW wurde mit dem Kran des SRF zunächst auf die Fahrbahn zurückgehoben und mit dem Kranfahrzeug von der Einsatz-stelle verlagert. Das ausgetretene Getriebeöl - im Fahrbahnbereich und im Straßengraben - wurde mit Ölbindemittel gebunden, die Fahrbahn mit dem Hochdruckschlauch gereinigt. Im Einsatz waren 13 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, dem Kleinrüst-fahrzeug-S, Tanklöschfahrzeug 1, Kranfahrzeug und dem schweren Rüstfahrzug, der Einsatz dauerte rund 1 Stunde. |
09.06.2004:
Auspumparbeiten ! |
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Hier Florian Nö. um 20.29 Uhr, Auspumparbeiten in der Arbeiterheimgasse 1... Ein heftiges Gewitter und wolkenbruchartige Niederschläge hatten im Kellertrakt des BFI Gmünd in der Arbeiterheimgasse 1 zu einer Überflutung geführt. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd rückte mit 10 KameradInnen, dem ELF, KLF und SRF zur Einsatzstelle aus. Die Lageerkundung ergab, daß Bereiche des Kellers zentimeterhoch unter Wasser standen. Das durch einen Abfluß eingedrungene Wasser wurde mit einem Wassersauger bis auf eine geringe Restmenge entfernt. Im Einsatz waren 10 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, dem Kleinlösch-fahrzeug und dem schweren Rüstfahrzug, 1 Kamerad blieb abrufbereit in der Feuer-wehrzentrale, der Einsatz dauerte 1 Stunde. |
08.06.2004:
Brandeinsatz in Hoheneich ! |
Hier Florian Nö.: Brandeinsatz beim Mitterteich... Mit dieser Meldung wurde die FFG in den Abendstunden des 08. Juni 2004 alarmiert. Jeden Dienstag findet unsere wöchentliche Zusammenkunft statt, auch gestern waren noch KameradInnen in der Feuerwehrzentrale, als die Alarmauslösung erfolgte. Dadurch konnten binnen kürzester Zeit 21 KameradInnen mit TANK 3, TANK 1, TANK 2 und dem ALF zur Einsatzstelle ausrücken. Eine aus Holz gebaute Jausenhütte brannte vollkommen nieder, die Lage wurde durch 2 im Brandobjekt gelagerte Gasflaschen verschärft. Beide Gasflaschen explodierten im Verlauf des Brandgeschehens. Die Wasserversorgung gestaltete sich allerdings problemlos, da die Hütte in der Nähe des Mitterteiches stand. Es kamen auch Atemschutzgeräte zum Einsatz, 18 Atemluftflaschen wurden vom Atemluftfahrzeug gefüllt. Einsatzleiter war BR Franz Krenn von der FF. Hoheneich, der auf Grund der exponierten Lage der Hütte in einem Waldgebiet zusätzliche Einsatzkräfte rechtzeitig alarmierte. Im Einsatz waren 21 KameradInnen mit den Tanklöschfahrzeugen 2000, 3000, 4000 und dem Atemluftfahrzug, weitere 4 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale. |
21.05.2004:
Fahrzeugbergung Stiftergasse 16 ! |
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Hier Florian Nö. um 23.35 Uhr: Fahrzeugbergung in der Stiftergasse 16... Am 21. Mai 2004 wurde die FFG um 23.35 Uhr neuerlich von Florian Nö. zu einer Fahrzeug-bergung angefordert. In der Stiftergasse war auf Grund eines technischen Gebrechens ein PKW in ein parkendes Fahrzeug gefahren. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd rückte mit 10 KameradInnen, dem ELF, KRF-S und SRF zur Einsatzstelle aus. Der Unfallwagen wurde mit Transportrollen von der Unfallstelle verlagert. Im Einsatz waren 10 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, dem Kleinrüst-fahrzeug-S und dem schweren Rüstfahrzug, weitere 4 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
17.05.2004:
Ölspur auf der B41 ! |
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Hier Florian Nö.: Ölspur auf der B41... Am 17. Mai 2004 wurde die FFG um 18.07 von Florian Nö. zu einem Öleinsatz gerufen. Auf der B41 war aus einem Fahrzeug im Bereich des Kreisverkehrs Gmünd - Haid aus ungeklärter Ursache Benzin ausgetreten und hatte die Fahrbahn verschmutzt. Die Feuerwehr der Stadt Gmünd rückte mit 8 Kameraden, dem KRF-S und TANK 1 zum Einsatzort aus, der ausgelaufenen Kraftstoff wurde gebunden, die Fahrbahn anschließend gereinigt. Im Einsatz waren 8 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und Tanklöschfahrzeug 1, weitere 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
07.05.2004:
Brandalarm im Access - Wirtschaftspark ! |
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Hier Florian Nö. um 18.05 Uhr: TUS-Alarm Access Wirtschaftspark... Am 07. Mai 2004 wurde die FFG um 18.05 Uhr von Florian Nö. zu einem Brandmelderalarm in den Wirtschaftspark gerufen. Die FFG rückte mit 8 Kameraden, dem ELF und TANK 3 nach 5 Minuten zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen vor Ort ergab die Erkundung, daß ein Papierkorb in einem Büro zu rauchen begonnen hatte. Ein im Nachbarbüro noch zufällig anwesender Ange-stellter bemerkte den Brandgeruch und löschte den Entstehungsbrand noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr. Nach einer kurzen Objektbegehung wurde die Brandmeldeanlage wieder aktiviert und der Brandschutzbeauftragte informiert. Im Einsatz waren 8 Kameraden mit dem Einsatzleitfahrzeug und Tanklöschfahrzeug 3, weitere 7 Kameraden blieben auf Abruf in der Feuerwehrzentrale. |
07.05.2004:
Verkehrsunfall auf der B41 ! |
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Hier Florian Nö. um 10.37 Uhr: Fahrzeugbergung beim Kreisverkehr Gmünd Mitte... Am 07. Mai 2004 wurde die FFG um 10.37 Uhr von Florian Nö. alarmiert. Auf der B 41 waren zwei PKW frontal zusammengestoßen. Da die Unfallstelle bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale Gmünd nur zum Teil zu überblicken war, ordnete der Einsatzleiter eine Nachalarmierung über Florian Nö. an, diese erfolgte um 10.43 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt rückten bereits die ersten Kräfte an die Einsatzstelle ab. Eine sofort durchgeführte Lageerkundung ergab, daß die verletzte Beifahrerin bereits mit dem Notarztwagen Gmünd ins Krankenhaus gebracht wurde, die anderen beteiligten Personen hatten den Unfall unverletzt überstanden. Die Feuerwehr Gmünd war mit 11 Kameraden und dem ELF, TANK 1 ( Aufbau des Brandschutzes, Fahrbahnreinigung), SRF ( Fahrzeugbergung ), KRAN ( Fahrzeugverlagerung ) und KRF-S ( Unterstützung bei der Absicherung und Verkehrsumleitung ) vor Ort, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer. Die genau über der Unfallstelle verlaufende Freileitung behinderte die Bergung eines der beiden Unfallwagen, die verunreinigte Fahrbahn wurde vor dem Abrücken noch mit Besen, Bioversal und einem HD-Rohr gereinigt. Eine große Unterstützung stellte die Umleitung des gesamten Verkehrs durch die angrenzende Industriezone dar. Im Einsatz waren 11 Kameraden mit dem Einsatzleitfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S, Tanklöschfahrzeug 1, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer, das letzte Fahrzeug rückte um 11.55 Uhr wieder in die FWZ ein. |
03.05.2004:
Ölspur ! |
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Hier Florian Nö. um 22.33 Uhr: Ölspur in der Bahnhofstrasse... Am 03. Mai 2004 wurde die FFG von Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur im Bereich der Bahnhofstrasse alarmiert. Aus einer defekten Hydraulikanlage war Öl ausgetreten und hatte die Fahrbahn zwischen der Bahnhofstrasse ( Höhe - Evangelische Kirche ) und der Litschauerstrasse ( Höhe - Fa. Karasek ) verunreinigt. Die Feuerwehr Gmünd rückte mit 12 KameradInnen, dem KRF-S ( Mannschaftstranport ), dem ÖLF ( Bioversaltank ), TANK 3 ( Strassen-waschanlage ) und SRF ( Lichtmast ) aus, das ausgetretene Öl wurde neutralisiert und die Fahrbahn anschließend gereinigt. Der Einsatz dauerte rund 2 Stunden, die Fahrbahn war auf einer Länge von ca. 1,2 Kilometer verschmutzt. Im Einsatz waren 12 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, Tanklöschfahrzeug 3, schwerem Rüstfahrzeug und Ölfahrzeug, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer. |
25.04.2004:
Verkehrsunfall ! |
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Hier Florian Nö. am 25.04. um 02.56 Uhr, Pkw-Bergung... Am 25. April 2004 wurde die FFG zu einer PKW-Bergung beim Kreisverkehr Gmünd - Mitte gerufen. Das Fahrer war mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und in den Ablaufgraben eines nahegelegenen Teiches gestürzt. 10 Kameraden rückten mit dem KRF-S, SRF und KRAN aus, der Unfallwagen wurde mit dem Kran aus dem Graben gehoben. Zu einem Austritt von Treibstoff oder Schmiermittel ist es nicht gekommen. Im Einsatz waren 10 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahr-zeug und Kranfahrzeug, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer. |
23.04.2004:
Verkehrsunfall ! |
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Hier Florian Nö. am 23.04. um 23.19 Uhr, Verkehrsunfall mit 4 eingeklemmten Personen zwischen Schrems und Vitis... Zu einem Verkehrsunfall wurde die FFG am 23. April 2004 nach Schrems gerufen. Aufgrund der gemeldeten Anzahl der Verletzten erfolgte die Alarmierung mehrerer Feuerwehren mit hydraulischen Rettungssätzen. Die FFG rückte mit 12 Kameraden, KRF-S, SRF, TANK 3 und KONRAD 5 zur Einsatzstelle aus. Beim Eintreffen hatte sich die Lage insofern geändert, daß nur mehr eine verletzte Person betroffen war und diese bereits vom Notarzt versorgt werden konnte. Nach kurzer Rücksprache mit dem Einsatzleiter BR Helmut Stütz, FF. Schrems rückten unsere Mannschaften wieder ein. Im Einsatz waren 12 Kameraden mit dem Kleinrüsrfahrzeug - S, schwerem Rüst-fahrzeug, Tanklöschfahrzeug 3 und Konrad 5, weiter 12 Kameraden warteten abruf-bereit in der Feuerwehrzentrale. |
23.04.2004:
Brandmelderalarm im Krankenhaus... |
Hier Florian Nö. am 23.04. um 10.16 Uhr, Brandalarm für die Feuerwehr Gmünd im Krankenhaus ! Ein heißgelaufenes Antriebsaggregat im Maschinenraum für Aufzüge hatte zu rauchen begonnen, der im selben Raum installierte Rauchmelder aktivierte die Brandmeldeanlage. Binnen 5 Minuten rückten 6 Kameraden mit ELF und TANK 1 zum Krankenhaus aus. Da ein Spital ein ganz besonderes Einsatzobjekt für die Feuerwehr darstellt, wurde vorsorglich TANK 3 nachbeordert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte Edgar Bodensteiner, Brandschutzbeauftragter des Krankenhauses, bereits Entwarnung geben. Daraufhin veranlaßte der Einsatzleiter, daß keine weiteren Kräfte mehr nachrücken. Die Ursache wurde im Maschinenraum lokalisiert, nach einer Inspektion durch den Einsatzleiter rückten die Kräfte wieder ein. Warum stellt ein Krankenhaus eine besondere Herausforderung dar ? Viele Patienten, teilweise bettlägrig und somit liegend zu evakuieren, eine unüberschaubare Zahl von Patienten, Besuchern und Bediensteten, die binnen kürzester Zeit das Haus verlassen müßten, ein großes Objekt mit vielen Räumlichkeiten, die unter schlechten Sichtbedingungen durchsucht werden müßten, jede Menge Versorgungsschächte für Strom und medizinische Gase, unzureichende Ausweichquartiere im Evakuierungsfall, für die Patienten sind aber auch die entsprechenden Unterlagen und Krankengeschichten in Sicherheit zu bringen,.... Nur ein paar Punkte, warum wir bei einem Feueralarm im Krankenhaus besonders schnell vor Ort sein sollten und rasch Klarheit über die Schadenslage erhalten wollen. Im Einsatz waren 10 Kameraden mit dem Einsatzleitfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 1 und Tanklöschfahrzeug 3, weitere Kameraden befanden sich abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale. |
20.04.2004:
Zwei Einsätze... |
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Zu zwei Einsätzen wurde die FFG am 20. April 2004 gerufen. Um 20.00 rief eine Mutter in der Feuerwehrzentrale Gmünd an und fragte, ob wir den Modellflieger ihres Sohnen aus einer Baumgruppe in der Bleyleben holen könnten. 6 Kameraden rückten mit TANK 1 und der Anhängeleiter zum Einsatzort aus, wobei junge Kameraden mitgenommen wurden, um die Handhabung der Anhängeleiter unter Einsatzbedingungen zu üben. Nach kurzer Zeit war das Fluggerät vom Baum geholt und wurde dem Besitzer zurückgegeben. Um 23.48 Uhr alarmierte Florian Nö. die FFG zu einem Brandmelderalarm in ein Röntgeninstitut. Zu den Täuschungsalarm rückten 14 Kameraden mit dem ELF, TANK 3 und TANK 1 aus. Nachdem das Objekt durchsucht und keine Ursache gefunden werden konnte, wurde die Einsatzstelle dem Brand-schutzbeauftragten übergeben, die FFG rückte nach 40 Minuten wieder ein. |
02.04.2004:
Fahrzeugverlagerung... |
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Am 02. April 2004 mußte die FFG einen Personenkraftwagen verlagern, der im Bereich einer Ausstellungsfläche geparkt war und dessen Besitzer verreist ist. 3 Kameraden rückten mit dem SRF aus, mit Rollwagen wurde das Fahrzeug verlagert und an einem anderen Parkplatz ab-gestellt. |
29.03.2004:
LKW-Bergung... |
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Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd am 29. März 2004 um 11.40 Uhr, LKW - Bergung... Zu einer weiteren Fahrzeugbergung wurde die FFG am 29. März von Florian Nö. alarmiert. In Breitensee war ein noch teilweise mit Heizöl beladener Tankwagen mit den Hinterrädern im weichen Untergrund versunken. Die zuständige Feuerwehr Gmünd - Breitensee forderte unsere Feuerwehr zur Unterstützung an. 8 Kameraden rückten mit dem SRF, TANK 3 und ÖLF binnen kurzer Zeit aus. Sämtliche Fahrzeuge sind mit Seilwinden ausgestattet, der kleine Unimog hat sich bei ähnlich gelagerten Einsätzen schon oftmals bewährt. Gerade bei schwierigen An-fahrtswegen bietet dieses kleine und wendige Fahrzeug wesentlich Vorteile. Der Tankwagen wurde unter Verwendung von Umlenkrollen mit der Seilwinde des SRF auf die befestigte Fahrbahn zurückgezogen, wobei das SRF wiederum mit der Seilwinde von TANK 3 gesichert werden mußte. Im Einsatz waren 8 Kameraden mit dem schweren Rüstfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 3 und Ölfahrzeug, 3 weitere Kameraden waren in der Feuerwehrzentrale in Bereitschaft. |
26.03.2004:
LKW-Bergung... |
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Am 26.03.2004 wurde die FFG um 23.20 Uhr zu einer LKW-Bergung angefordert. Eine Zugmaschine blieb bei einem Wendemanöver in der Bleyleben im Schnee stecken. 9 Kameraden rückten mit 3 Fahrzeugen aus, das Fahrzeug konnte mit der Seilwinde rasch wieder auf festen Untergrund gezogen werden. Im Einsatz waren 9 Kameraden mit dem Einsatzleitfahrzeug, Kleinrüstafhrzeug - S und dem schweren Rüstfahrzeug. Weitere 5 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuer-wehrzentrale. |
25.03.2004:
Fahrzeugbergung... |
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Hier Florian Nö, Technischer Einsatz, Fahrzeugbergung auf der B41... Die FFG wurd durch Florian Nö. am 25.03.2004 um 22.10 Uhr zu einer Fahrzeugbergung auf der B41 gerufen. 8 KameradInnen rückten mit dem ELF, SRF und KRAN zur Einsatz-stelle aus, weitere 6 Mann folgten nach kurzer Zeit mit dem KRF-S. Ein PKW war auf Grund der herrschenden Strassenglätte von der Fahrbahn abgekommen und über eine Böschung gerutscht. Die ursprünglich geplante Bergung mittels Kran konnte wegen einer Hochspannungs-leitung direkt über der Einsatzstelle nicht durchgeführt werden, der Unfallwagens wurde daher mit der Seilwinde des SRF auf die Fahrbahn gezogen. Das Fahrzeug konnte die Fahrt anschließend fortsetzen. Bei einem weiteren, zeitgleich gemeldeten Unfall im Bereich des Kreisverkehrs Gmünd-Haid war der Einsatz der Feuerwehr nicht notwendig. Im Einsatz waren 14 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahrzeug und Kranfahrzeug, 2 Kameraden waren während des Einsatzes abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
25.03.2004:
Wasserrohrgebrechen... |
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Hier Florian Nö, Technischer Einsatz, Wasserrohrgebrechen wird vermutet... Die FFG wurde am 25. März 2004 um 12.13 Uhr zu einem Wasserrohrgebrechen in die Dr. Sigmundgasse in Gmünd II gerufen. Binnen weniger Minuten rückten 9 KameradInnen mit dem ELF und dem KRF-S an die Einsatzstelle aus. Vor Ort zeigte sich, daß an mehreren Stellen Wasser aus Fahrbahnrissen herausquoll. In diesem Bereich verlaufen unter anderem die Haupt-wasserleitung, aber auch mehrere Abwasserrohre einer benachbarten Fabrik. Die anwesenden Anrainer wurden über Wassereintritte in die in Frage kommenden Wohnhäuser befragt, dies war nicht der Fall. Nach dem Eintreffen des Wassermeisters der Stadtgemeinde Gmünd und eines Bediensteten der Fabrik wurde die Einsatzstelle übergeben, die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Im Einsatz waren 9 KameradInnen mit dem Einsatzleitfahrzeug und Kleinrüstfahrzeug - S, weitere 5 Mann waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
25.03.2004:
Baum über Strasse... |
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Hier Florian Nö, Technischer Einsatz um 06.55, Baum über LH 69 Richtung Albrechts.. Die FFG rückte um 07.02 Uhr mit 4 KameradInnen und dem KRF-S aus. Ein Baum war durch das Gewicht des nassen Schnees auf die Fahrbahn gestürzt und hatte diese zur Hälfte blockiert. Der Baum wurde zerteilt und von der Fahrbahn entfernt, schweres Gerät war in diesem Fall nicht erforderlich. Bei anderen Bäumen, deren Äste ebenfalls schon teilweise in die Fahrbahn hingen, wurde der Schnee abgeklopft, die vom Gewicht befreiten Äste konnten sich wieder aufrichten. Im Einsatz waren 4 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, weitere 2 Kameraden waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. |
27.02.2004:
Brand von Müllcontainern ! |
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Hier Florian Nö, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Brand von Mülltonnen im Europahof, Schremserstrasse 4, neben dem Rathaus... Die FFG wurde am 27.02.2004 um 14.11 Uhr von Florian Nö. alarmiert, nachdem Anrainer bemerkt hatten, daß zwei Mülltonnen hinter dem Europahof zu brennen begonnen hatten. Da zu diesem Zeitpunkt einige Kameraden in der Feuerwehrzentrale anwesend waren, konnten 4 Mann mit dem ELF und TANK 1 binnen kürzester Zeit ausrücken. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatten Anrainer den Entstehungsbrand bereits gelöscht. Ein Einsatz der Feuerwehr-einsatzkräfte war nicht mehr notwendig, in der Feuerwehrzentrale waren weitere 12 Kamerad-Innen auf Abruf bereit. Ausgerückt waren 4 Kameraden mit Einsatzleitfahrzeug und Tanklöschfahrzeug 1. |
15.02.2004:
Menschenrettung nach Verkehrsunfall ! |
Hier Florian Nö, Technischer Einsatz, Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen... Die FFG wurde am 15. Februar 2004 um 04.31 Uhr von Florian Nö. zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen gerufen. Auf der B41 war ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und über die Böschung gestürzt. Vom Team des Notarztwagens Gmünd mußte die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert werden. Auf Grund dieser Ausgangslage erfolgte auf Anordnung von BR. Helmut Stütz, FF. Schrems, die Alarmierung mehrerer Feuerwehren mit hydraulischen Rettungssätzen, am Einsatzort waren die Feuerwehren Schrems, Niederschrems, Hoheneich und Stadt Gmünd. Unsere Feuerwehr rückte rasch mit 14 KameradInnen, KRF-S, SRF und TANK 1 aus, weitere 4 KameradInnen waren abrufbereit in der Feuerwehrzentrale Gmünd. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter wurden die Kräfte vor Ort bei der schwierigen Bergung der Verunglückten aus dem Unfall-fahrzeug unterstützt. Die beiden Verunfallten wurden mit dem Notarztwagen Gmünd und einem Rettungswagen des Roten Kreuzes, Ortstelle Schrems um 05.10 ins Krankenhaus Gmünd ein-geliefert. Im Einsatz waren 14 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 1, Kleinrüstfahrzeug - S und schwerem Rüstfahrzeug. |
03.02.2004: Technische
Einsätze ! |
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Zu 2 Eisstößen wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd am 03. Februar 2004 gerufen... Ein Eisstoß auf der Braunau im Bereich des Malerwinkels hatte bereits tagsüber zu einer Strömungsbehinderung geführt, zuletzt hatte sich ein Eisstau auf einer Länge von rund 200 Metern gebildet. Die Feuerwehr der Stadt Gmünd rückte um 15.05 Uhr mit dem ELF, KLF, KRF-S, KRANF und 12 Mann aus und konnte in mühevoller Arbeit die Eisschollen mit Feuerhaken zerteilen und in die noch vorhandene Restströmung schieben. Nach rund einer Stunde war der Eisstoß größtenteils beseitigt, das Flußbett wieder frei von Eisschollen. Die Kameraden der Sprenggruppe 05 kamen nicht mehr zum Einsatz. Im Anschluß daran rückten die Einsatzkräfte zum Flußbett der Lainsitz in Eibenstein aus. Hier hatten sich im Bereich einer kleinen Brücke Verklausungen gebildet. Angeschwemmte Baumstümpfe und Äste wurden ebenso beseitigt wie darin verfangene Eisschollen. Um 17.00 konnte auch dieser Einsatz beendet werden. Wir danken Herrn Günther Sohr, Fachgebietsleiter der BH Gmünd für die Übermittlung der oben gezeigten Aufnahmen. Wir danken der Kameradin Krenn / FF. Hoheneich für die Übermittlung der oben gezeigten Aufnahmen. Zum Einsatz gelangten das Einsatzleitfahrzeug, Kleinlöschfahrzeug, Kleinrüstfahrzeug - S und Kranfahrzeug. 13 Mann waren an der Einsatzstelle, weitere 4 KameradInnen in der Feuerwehrzentrale abrufbereit. |
01.02.2004:
Ölspur auf der Bahnhofstrasse ! |
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Hier Florian Nö.: Technischer Einsatz - Ölspur beim Bahnhof... Am 01. Februar 2004 wurde die FFG um 08.23 Uhr von Florian Nö. zu einem Öleinsatz alarmiert. Auf einem Kleinlastkraftwagen war ein defekter Heizölkanister umgekippt, dabei gelangten rund 5 Liter Heizöl auf die Fahrbahn der Bahnhofstrasse zwischen Bahnhofsvorplatz und dem Kreisverkehr. Um 08.31 rückten 8 Kameraden mit dem KRF-S und dem VF zur Einsatzstelle aus. Der ausgetretene Kraftstoff wurde mit Ölbindemittel gebunden. In der Zwischenzeit rückten 2 Mann mit TANK 1 nach, noch vorhandene Ölspuren wurden mit Bioversal neutralisiert, abschließend die Fahrbahn mit einem Hochdruckrohr gereinigt. Seitens der Stadtgemeinde Gmünd erfolgte die Aufstellung entsprechender Warntafeln. Um 09.30 rückten die Einsatzkräfte wieder in die Feuerwehrzentrale ein. Im Einsatz waren 10 Mann mit dem Tanklöschfahrzeug 1, Kleinrüstfahrzeug - S und Versorgungsfahrzeug. |
14.01.2004:
Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall ! |
Hier Florian Nö.: Technischer Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd... Am 14. Jänner 2004 wurde die FFG um 06.59 Uhr neuerlich von Florian Nö. wegen einer Fahr-zeugbergung alarmiert. In der Mühlgasse hatte sich ein Verkehrsunfall ereignet, die Fahrbahn war durch die verunfallten Fahrzeuge blockiert, ausgetretener Treibstoff mußte gebunden und die Fahrbahn anschließend gereinigt werden. Die Feuerwehr war mit 8 KameradInnen, KRF-S, SRF und KRAN im Einsatz. Mittels Kranfahrzeug konnten die Unfallfahrzeuge von der Einsatzstelle verlagert werden. Im Einsatz waren 8 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug - S, schwerem Rüstfahr-zeug und Kranfahrzeug. |
10. + 12.01.2004: Fahrzeugbergungen
infolge Glatteis !!! |
Hier Florian Nö.: Technischer Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd... Zu mehreren Fahrzeugbergungen musste die FFG in den letzten Tagen ausrücken. Der erste Alarm erfolgte am 10. Jänner 2004 um 23.58 durch Florian Nö. Auf der LH 68 Richtung Nondorf war nach dem Ortsteil Haid ein PKW von der Fahrbahn abgekommen. Noch während der Anfahrt von ELF, TANK 1, SRF, KRAN und 10 KameradInnen zur Einsatzstelle zog ein anderer Verkehrsteilnehmer den verunfallten Wagen aus dem Graben, der Einsatz der Feuer-wehrkräfte war somit nicht mehr notwendig. Am 12. Jänner 2004 knapp vor 07.00 Uhr kam es beim Kreisverkehr Gmünd - Haid zu einem Verkehrsunfall, ein PKW musste geborgen werden, im Einsatz waren ELF, KONRAD 5, SRF, KRAN und 9 KameradInnen. Zeitgleich dazu kam ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW auf der LH 69 in unmittelbarer Nähe der Feuerwehr-zentrale von der Fahrbahn ab, dieser Wagen wurde von den wieder einrückenden Einsatzkräften aus dem Graben gezogen. |