Hier Florian Nö. um 12.54 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Tierrettung am Assangteich....

Am 19. Dezember 2007 alarmierte die Leitstelle Florian Nö. die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.54 Uhr zu einer Tierrettung am Assangteich. Besorgte Spazier-gänger hatten über Notruf gemeldet, daß am Assangteich ein Schwan festgefroren sei. 2 Kameraden rückten unverzüglich mit dem KRF-S aus, um die Lage und den besten Anfahrtsweg zu erkunden. Kurze Zeit später wurden 6 KameradInnen mit dem SRF mit Zillenanhänger und MTF nachbeordert. Während der Vorbereitungsarbeiten für den geplanten Zilleneinsatz stand der Schwan aus eigenen Kräften auf. In weiterer Folge wurde durch lautes Zurufen versucht, den Schwan in seiner Mittagsruhe zu stören und ihn zum Fliegen zu bringen. Es mußte letztlich ausgeschlossen werden, daß das Tier auf der Eisplatte angefroren oder eventuell verletzt oder geschwächt ist. Bei ähnlich gelagerten Einsätzen waren die "zu rettenden Tiere" entweder plötzlich wegge-flogen oder hatten sich gegenüber den Einsatzkräften ziemlich aggressiv gezeigt. Bei diesem Einsatz erhob sich der Schwan schließlich unter zeimlichen Protestgeschrei in die Lüfte und suchte sich einen anderen Rastplatz. Die Einsatzmannschaft konnte wieder einrücken.

Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, schwerem Rüstfahrzeug mit Zillenanhänger und Mannschaftstransportfahrzeug, 3 Kameraden besetzten die Feuerwehrzentrale.

Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, umgestürzter Traktoranhänger in der Bahnhofstraße, Erdreich muß beseitigt werden...

Am 12. Dezember 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leit-stelle Florian Nö. um 10.44 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. In der Bahnhof-straße war ein mit Erde beladener Traktoranhänger umgekippt. Der Aufbau kam quer zur Fahrbahn zu liegen, die Ladung verteilte sich gleichmäßig auf Fahrbahn und Gehweg. Von der Polizei Gmünd wurde die FFG angefordert, um die Bahnhofstraße wieder schnellstmöglich befahrbar zu machen. 6 Kameraden rückten zunächst mit KRANF und VF zum Einsatzort aus. Der auf Grund des Unfalls nicht mehr fahrbereite Anhänger wurde mit dem Kranfahrzeug aufgerichtet und verlagert, die Ladung mittels Radlader und LKW der Stadtgemeinde von der Einsatzstelle entfernt. Ein Teil der Mannschaft rückte in der Zwischenzeit mit TANK 1 in die Bahnhofstraße nach, um die verschmutzte Fahrbahn mittels Hochdruckrohr von der schlammigen Erde zu reinigen. Auch die Straßenmeisterei wurde über den Unfall in Kenntnis gesetzt, um entsprechende Warn-tafeln aufstellen zu können.

Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem Kranfahrzeug, Versorgungs-fahrzeug und Tanklöschfahrzeug 2000 oder besetzten die Feuerwehrzentrale. Die Polizei Gmünd sperrte die Bahnhofstraße während der Bergungsmaß- nahmen, der Bauhof der Stadtgemeinde Gmünd entfernte das Ladegut mittels Radlader und Lastkraftwagen.

Am 07. Dezember 2007 fand im Gmünder Palmenhaus eine Konzertveranstaltung statt, in deren Rahmen die Feuerwehr Gmünd eine Brandsicherheitswache stellen mußte. Zahl-reiche Konzertbesucher füllten den Veranstaltungsort bis zum letzten Platz. Eröffnet wurde der Abend von der Gruppe "Bilderbuch", anschließend heizte die Gruppe "Russkaja" den Besuchern ordentlich ein. Den Höhepunkt bildete der Auftritt von "Excuse Me Moses", die bis nach Mitternacht für eine tolle Stimmung sorgten. 4 Kameraden der FFG rückten mit dem KRF-S zum Palmenhaus aus und übernahmen für die Dauer des Konzertes die Brandsicherheitswache.

Hier Florian Nö um 14.52 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Verkehrsunfall auf der L69 Richtung Albrechts in unmittelbarer Nähe zur Feuerwehrzentrale....

Am 18. November 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.52 Uhr von Florian Nö. zu einem weiteren Verkehrsunfall auf der L69 gerufen. Binnen kurzer Zeit rückten 4 KameradInnen mit KRF-S und KRANF aus, kurze Zeit später folgten 2 Kameraden mit dem MTF nach. Der Lenker eines PKW war von der Fahrbahn abge-kommen, der Wagen brach mehrere Bäume ab und kam in einem Waldstück zu liegen. Ein Teil der Bäume stürzte auf das Fahrzeugdach. Der Fahrzeuginsasse wurde beim Eintreffen der Feuerwehr bereits von Sanitätern des RK Gmünd in einen Krankentrans-portwagen versorgt. Mit dem Kran konnte der Unfallwagen unter den Bäumen hervor-gezogen und verlagert werden. Die L69 wurde für die Dauer der Fahrzeugbergung von 2 Beamten der Polizeiinspektion Gmünd gesperrt.

Im Einsatz standen 6 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Mannschaftstransportfahrzeug und dem Kranfahrzeug. Das Rote Kreuz Gmünd versorgte den Fahrzeuglenker, die Polizei Gmünd sperrte die Einsatzstelle ab. Auch ein Pannenfahrzeug des ÖAMTC kam an den Einsatzort.

Hier Florian Nö um 14.56 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich zwei eingeklemmten Personen, Gmünd Richtung Albrechts...

Mit dieser Meldung wurde die Mannschaft am 18. November 2007 von der Leistelle Florian Nö. alarmiert. Binnen weniger Minuten rückten 4 KameradInnen mit dem KRF-S aus, kurze Zeit später folgten 6 KameradInnen mit SRF unf KRANF nach, weitere KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Die Lenkerin eines PKW war auf Grund der herrschenden Witterungsverhältnisse von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen kam im Straßengraben zu liegen. Eine Fahrzeuginsassin war beim Eintreffen des KRF-S bereits vom Rettungsdienst aus dem Fahrzeug gerettet, die Lenkerin selbst befand sich noch im Wagen. Von der Mannschaft des KRF-S wurde sofort ein Schaumlöschgerät zur Einsatzstelle gebracht und der Brandschutz aufgebaut. Die Notärztin Ass. Dr. Gabriele Unfried und der Bezirksfeuerwehrarzt OA Dr. Michael Böhm kletterten in das auf dem Dach liegende Fahrzeug und konnten die Unfalllenkerin schonend auf eine Schaufeltrage ziehen. Beide Fahrzeuginsassen wurden anschließend mit dem Notarztwagen und einem Rettungstransportwagen in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Fahrzeugbergung wurde von der örtlich zuständigen Feuerwehr Albrechts durchführt, die Mannschaft der Feuerwehr Gmünd konnte wieder in die Zentrale einrücken.

Zu diesem Einsatz rückten 10 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Kranfahrzeug aus, weitere 13 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Im Einsatz standen auch das Rote Kreuz Gmünd, die Polizei Gmünd sowie die Freiwilligen Feuerwehren Albrechts, Hoheneich und Waldenstein.

Am 11. November 2007 setzte sich die Einsatzserie für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd fort !

Hier Florian Nö um 09.11 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, PKW-Bergung auf der L68 zwischen der Hütherkurve und dem Kreisverkehr Gmünd-Haid...

Mit dieser Meldung wurde die Mannschaft in den Morgenstunden des 11. November 2007 alkarmiert. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale bemerkten die KameradInnen einen weiteren PKW-Unfall beim Bahnübergang in der Albrechtserstraße. Und während der Anfahrt zur Unfallstelle auf der L68 wurde eine weitere Fahrzeugbergung auf der L69 Richtung Albrechts gemeldet.

Wenige Minuten nach der Alarmierung rückten 8 KameradInnen mit KRF-S und KRANF zum Einsatzort L68 aus. Der Lenker eines Geländewagens war auf Grund der herrschenden Witterungsverhältnisse von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen kam im Straßengraben zu liegen. Nach einer entsprechenden Absicherung der Einsatzstelle durch die Polizei und Kameraden der Feuerwehr konnte das schwer beschädigte Unfallfahrzeug mit dem Kran wieder zur Fahrbahn gehoben und auf die Räder gestellt werden. Anschließend erfolgte die Verlagerung des nicht mehr fahrbereiten Gelände-wagens mittels Kranfahrzeug zum Grenzübergang in der Böhmzeil.

Zeitgleich dazu rückten 2 Kameraden mit dem SRF zum gemeldeten Unfall in die Albrechtserstraße ab. Kameraden der Polizei Gmünd hatten den verunfallten PKW aber bereits wieder fahrbereit gemacht, der Einsatz der FFG war somit nicht mehr erforder-lich. Das SRF rückte daraufhin zur Einsatzstelle L68 nach.

Zum gemeldeten Unfall auf der L69 Richtung Albrechts rückten unverzüglich 6 KameradInnen mit TANK 3 aus. Da sich die Unfallstelle im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Albrechts befindet, veranlaßte der Einsatzleiter die Alarmierung der FF. Albrechts. In weiterer Folge rückte zusätzlich das SRF Gmünd zu diesem Ein-satzort nach. Die Unfallstelle wurde in beiden Richtungen von den Feuerwehren abgesichert und das Unfallfahrzeug mit dem Kran/SRF wieder zur Fahrbahn verlagert. Ausgelaufenes Motoröl mußte an der Einsatzstelle gebunden werden. Abschließend wurde der leicht beschädigte, aber nicht mehr fahrbereite PKW mittles Kranfahrzeug und Felgengurten zum Abstellplatz in der Lagerstraße verlagert.

Bei diesen Einsätzen standen 19 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Tanklöschfahrzeug 4000, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Kranfahr-zeug im Einsatz.

Am 10. November 2007 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd gleich zu mehreren Einsätzen aus !

Um 00.30 Uhr wurde die FFG von der Leitstelle Florian Nö. unter dem Stichwort "Chlor-gaswarnung Sole-Felsenbad" alarmiert. Nach wenigen Minuten rückten 5 Kameraden mit KDOF und TANK 1 zum Einsatzort aus, 7 KameradInnen besetzten die Feuer-wehrzentrale. Die ebenfalls benachrichtigten Techniker des SFB konnten bei der Überprüfung der Anlage allerdings keine Ursache finden, nach kurzer Zeit konnte die Mannschaft somit wieder einrücken.

Bereits um 01.41 Uhr kam der nächste Alarm, ausgelöst durch die Leitstelle Florian Nö.! Als Einsatzgrund wurde wieder eine Chlorgaswarnung angegeben ! Kurz nach der Alarmierung rückten 10 KameradInnen mit TANK 1 und SSTF zur angegebenen Adresse aus. Die Techniker des SFB waren noch vom vorhergehenden Einsatz im Objekt anwesend, auch diesmal konnte keine Ursache gefunden werden.

Um 06.30 Uhr rückte 1 Kamerad mit der TMB 27 aus.

Um 07.30 begann ein weiterer Einsatz, der bis 14.30 Uhr dauern sollte. Die Behörden - Bezirkshauptmannschaft Gmünd und Stadtgemeinde Gmünd - hatten das Bezirksfeuer-wehrkommando ersucht, Einsatzkräfte und Geräte für die Beseitigung von Verklausungen im Verlauf der Lainsitz zur Verfügung zu stellen. 2 Züge der 5.KHD-Bereitschaft sowie die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee und Stadt Gmünd stellten sich dieser Aufgabe. Der Auftrag für die Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Stadt Gmünd bestand in der Beseitigung von 3 Verklausungen. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte von 2 Privatfahrzeugen ( Traktor und Unimog ) mit Seilwinden, da eine Zufahrt mit schweren Rüstfahrzeugen auf Grund des weichen Bodens in diesem Bereich nicht möglich war. 10 KameradInnen nahmen mit KLF, RF-ÖL, VF, KRF-S an diesem Einsatz teil, die Zille fand in einem anderen Bereich Verwendung. Unter Benutzung von Wathosen, Schwimmwesten, Kettensägen, Seilen, Anschlagmitteln und Seilwinden konnten mehrere Bäume aus dem Flussbett gezogen werden. Erschwert wurde der Einsatz durch das derzeit vorherrschende Schlechtwetter ( dichtes Schnee-treiben ) und den morastigen Untergrund sowie die teilweise sehr starke Strömung der Lainsitz. Durch die Entfernung dieser teilweise sehr großen Bäume konnten die Strömungshindernisse weitgehend beseitigt werden, dies sollte sich bei einem neuerlich auftretenden Hochwasser positiv auf das Strömungsverhalten und den Rückstau des Wassers in Richtung Stadtgebiet auswirken.

Hier Florian Nö. um 16.51 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung, Unterstützung für die FF. Altweitra, Kranfahrzeug wird benötigt, Lotsen zur Einweisung warten...

Am 27. Oktober 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.51 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der FF. Altweitra alarmiert. Ein Lenker war mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen, zur Bergung des Wagens wurde das Kranfahrzeug der FFG angefordert. Kurz nach der Alarmierung rückten 7 Kameraden mit KRF-S und KF aus, weitere 6 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale, um ggf. nachzurücken. Nach einer kurzen Einweisung durch die Kameraden der örtlich zuständigen Feuerwehr wurde der Unfallwagen unter Verwendung der Felgengurte vorsichtig angehoben, um weitere Beschädigungen zu vermeiden. Anschließend erfolgte die Rückverlagerung des Fahrzeuges auf die Fahrbahn.

Im Einsatz standen 7 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und dem Kran-fahrzeug, weitere 6 KameradInnen besetzten die Feuerwehrzentrale.

Hier Florian Nö. um 18.37 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Ölaustritt im Kellergeschoß des Wohnhauses Kernstockgasse...

Am 13. Oktober 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.37 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz alarmiert. Aus einem 200-Liter Ölfass war Heizöl augetreten und hatte bereits mehrere Kellerabteile verschmutzt. Wenige Minuten nach der Alarmierung rückten 9 KameradInnen mit KLF, SRF und VF aus, weitere Kameraden blieben abrufbereit in der Zentrale, um ggf. nachzu-rücken. Das - durch eine Leckage - austretende Heizöl wurde in Ersatzbehältern aufgefangen, das bereits am Boden befindliche Öl mit Ölbindemittel gebunden. Wegen der starken Geruchsbelästigung kam auch ein Be-/Entlüftungsgerät zum Einsatz. Nach rund 1,5 Stunden konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

9 KameradInnen standen im Einsatz mit dem Kleinlöschfahrzeug, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Versorgungsfahrzeug, weitere 3 Kameraden besetzten die Feuerwehrzentrale.

Hier Florian Nö. um 02.42 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, PKW-Bergung nach Verkehrsunfall auf der B41, Kreisverkehr Gmünd - Mitte, das Fahrzeug ist zur Gänze aufzuheben...

Am 16. September 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 02.42 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Die Lenkerin war mit ihrem Fahrzeug von der B41 abgekommen, der Wagen kam in einem angrenzenden Feld auf der Beifahrerseite - rund 20 Meter von der Fahrbahn entfernt - zu liegen. 13 KameradInnen rückten mit KRF-S, SRF, KF und KLF zum Einsatzort aus, die Zentrale wurde während des Einsatzes besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort war die Verunfallte bereits vom Roten Kreuz Gmünd in das Landesklinikum Gmünd gebracht worden. Die Ausleuchtung der Einsatzstelle erfolgte mittels Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges. Der Unfallwagen wurde wieder auf die Räder gestellt, die Batterie abgeklemmt und das Fahrzeug händisch Richtung B41 geschoben, um in die Reichweite des Krans zu kommen. Anschließend konnte der PWK mit dem Kranfahrzeug von der Einsatzstelle verlagert und sichergestellt werden. Die Einsatzkräfte mußten noch die Fahrbahn reinigen, nach rund 1 Stunde konnte die Mannschaft wieder ein-rücken.

Im Einsatz standen 13 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug, dem Kranfahrzeug und dem Kleinlöschfahrzeug, 1 Kamerad besetzte die Feuerwehrzentrale. Die Polizei Gmünd mit 2 BeamtInnen und 1 Streifenwagen am Unfallort.

Hier Florian Nö. um 21.02 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Person in Liftschacht gestürzt, Unterstützung des NAW-Teams...

Am 03. September 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Ein Arbeiter war in einen Liftschacht gestürzt, die Mannschaft des Notarztwagens Gmünd hatte die FFG zur Unterstützung angefordert. Innerhalb kurzer Zeit rückten 4 KameradInnen mit dem KRF-S aus, weitere Kameraden blieben abrufbereit in der Zentrale, um ggf. mit weiteren Rettungsgeräten nachzurücken. Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatz-ort wurde der Verunfallte bereits von der Notärztin erstversorgt und auf einer Vakuum-matratze gelagert. Die Mannschaft des KRF-S unterstütze das NAW-Team und half beim Verladen des Verletzten und der vor Ort befindlichen Ausrüstung. Der Verunfallte wurde zur weiteren Versorgung in das Landesklinikum Gmünd transportiert. Nach rund 30 Minuten konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

4 KameradInnen standen im Einsatz mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, weitere 11 Kameraden besetzten die Feuerwehrzentrale. Das Rote Kreuz Gmünd war mit dem Notarztwagen und die Polizei Gmünd mit 1 Streifenwagen am Unfallort.

Hier Florian Nö. um 14.52 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, vermutlicher Brand eines Hackschnitzelsilos in der ...

Am 30. August 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.52 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz gerufen. Bei Arbeiten in der Produktions-halle einer Zimmerei war es aus ungeklärter Ursache zu einer Rauchentwicklung gekommen, es bestand der Verdacht eines Brandausbruches mit Übergriff auf den Hackschnitzelsilo der Baufirma. Nach 4 Minuten rückten 6 KameradInnen mit KDOF und TANK 3 aus. Nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde die Lage sofort mit der Wärmebildkamera überprüft, gleichzeitig erfolgte die Bereitstellung eines Atemschutz-trupps mit einem Hochdruckrohr. Nach kurzer Zeit verstärkten TANK 1 und die TMB 27 die Einsatzkräfte vot Ort. Durch den gezielten Einsatz der WBK konnte ein Brand-geschehen rasch ausgeschlossen werden. Die Anlage und der Silo wurden mehrfach überprüft und anschließend die Maschinen in der Zimmerei wieder in Betrieb genommen. Nach einer letzten Kontrolle des Objektes konnte die Mannschaft nach 1,5 Stunden wieder abrücken.

16 KameradInnen standen im Einsatz mit dem Kommandofahrzeug, dem Tank-löschfahrzeug 2000, dem Tanklöschfahrzeug 4000 und der Teleskopmastbühne 27 bzw. besetzten die Feuerwehrzentrale.

Am 24. August 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd neuerlich angefordert, um ein Wespennest zu entfernen. In den letzten Tagen waren mehrere Einsätze dieser Art zu verzeichnen. 5 KameradInnen rückten um 18.45 Uhr mit KLF und TMB 27 aus. Die Wespen hatten sich im Bereich des Dachgiebels eines Wohn-hauses eingenistet. Unter Verwendung von Leitern wurde versucht, einen Zugang zu schaffen. Da das Nest allerdings zwischen Dachlatten und Isolierungmaterial schwer zugänglich gebaut wurde, konnte es nicht zur Gänze entfernt werden.

Am 04. August 2007 fand der mittlerweile 4. Gmünder Rad- und Laufevent statt. Vom Veranstalter bestens organisiert, konnten bei dieser Veranstaltung nationale und internationale Spitzenfahrer auf dem Rundkurs im Stadtgebiet ihr Können unter Beweis stellen. Auf Grund des optimalen Wetters kamen zahlreiche Besucher zu den ver-schiedenen Radrennen. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd unterstützte auch heuer den Veranstalter bei der Durchführung des Rad- und Laufevents, in dem Sicherungs- und Absperrmaßnahmen im Bereich der Bahnhofstraße und der Schremser-straße durchgeführt wurden. 11 Kameraden rückten mit MTF und KRF-S zum Veranstaltungsort aus, die Sicherungsmaßnahmen dauerten von 11.45 bis 20.30 Uhr.

Hier Florian Nö. um 15.04 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der B41 Höhe Haid....

Am 24. Juli 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd knapp nach 15.00 Uhr neuerlich zu einem schweren Verkehrsunfall mit Menschenrettung gerufen. Eine Fahr-zeuglenkerin war aus ungeklärter Ursache frontal gegen einen entgegenkommenden Lastkraftwagen geprallt. 10 Kameraden rückten mit KRF-S, KRANF und VF aus, die Alarmzentrale wurde besetzt, der Kommandant war bereits an der Unfallstelle und führte mit dem Notarzt die Rettung der Verunfallten durch. Die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich und Waldenstein wurden von der Leitstelle ebenfalls alarmiert, da zunächst eine eingeklemmten Person gemeldet worden war. Nach der Stabilisierung der Kreislauf-parameter erfolgte der Transport der Verunfallten mittels Notarztwagen ins Landes-klinikum Gmünd. Der Unfallwagen wurde mit dem Kranfahrzeug verlagert, ausgelaufener Treibstoff mit Ölbindemittel gebunden und die Fahrbahn anschließend gereinigt.

Ausgerückt waren 12 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Kranfahr-zeug und dem Versorgungsfahrzeug bzw. besetzten die Feuerwehrzentrale. Die Feuerwehr Hoheneich stand mit 12 KameradInnen und 1 Tanklöschfahrzeug 1000, 1 Kleinrüstfahrzeug-B und 1 Versorgungsfahrzeug im Einsatz. Die Feuerwehr Waldenstein rückte mit 6 Mann und 1 Rüstlöschfahrzeug 2000 zum Einsatz aus. Das Rote Kreuz Gmünd hatte 6 Mitglieder, 1 Notarztwagen und 1 Krankentransportwagen im Einsatz. Die Polizei Gmünd sperrte die B41 während des Einsatzes für den gesamten Verkehr.

Hier Florian Nö um 12.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd....

In den Mittagsstunden des 16. Juli 2007 folgte bereits um der nächste Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd. Eine Schwalbe hatte sich zwischen Dachgiebel und Fassadenplatten eines Wohnhauses in der Franz-Korherrgasse verfangen. 4 Kameraden rückten unverzüglich mit KLF ( Schiebleiter ) und TMB 27 aus. Bei Wohnhäusern dieser Bauart ist die Feuerwehr bereits öfters zur Tierettung ausgerückt, die Tiere verfangen sich zwischen den Fassadenteilen und können meist nur mehr mit schweren Verletzungen gerettet werden. Auch dieses Mal kam die Teleskopmastbühne zum Einsatz, das gerettete Tier wurde in einer Schachtel den Hausbewohnern über-geben, um es anschließend zum Tierarzt bringen zu können. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Im Einsatz waren 4 Kameraden mit dem Kleinlöschfahrzeug und der Teleskopmastbühne 27.

Am 16. Juli 2007 wurde die Feuerwehr Gmünd um 10.10 Uhr zur Unterstützung von der Feuerwehr Schrems angefordert. Die Zugmaschine eines Sattelschleppers war - in einem Firmenareal - über ein Gitter gefahren, dieses hatte sich hinter der Vorderachse aufgerichtet und dabei ein Loch in den Treibstofftank gebohrt. Die Feuerwehr Schrems rückte bereits in den Morgenstunden zum Einsatz aus und konnte einen Teil des Treibstoffes umpumpen bzw. versuchte den ausgelaufenen Dieselkraftstoff mittels Ölbindemittel zu binden. Zur Beseitigung verbliebener Restmengen und zur Fahrbahn-reinigung wurde die Feuerwehr Gmünd nachgefordert. 7 Kameraden rückten mit RF-ÖL, VF und KONRAD 5 unter Mitnahme von Bioversalöschern und einem Kanister Bioversal zum Einsatzort aus. An der Einsatzstelle brachte die Mannschaft mit der Bioversalanlage des RF-ÖL das genannte Mittel zur Neutralisation auf. Die Mitglieder beider Feuerwehren konnten die Fahrbahn anschließend weitgehend reinigen. Nach 2 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Gmünd beendet.

Seitens der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd standen 7 Kameraden mit dem Rüstfahrzeug - Öl, dem Versorgungsfahrzeug und dem Kommandanten-fahrzeug / BFK im Einsatz, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Nähere Informationen über den Einsatz können Sie auch auf der HP der Feuerwehr Schrems finden - siehe Linkliste !

Am 14. und 15. Juli 2007 fand beim Sole-Felsenbad ein großes Familienfest statt. Der Organisator war an die FFG mit der Bitte herangetreten, die Einweisung im Bereich der Parkplätze zu übernehmen und ggf. eine Brandsicherheitswache zu stellen. Am Samstag nahmen 13 KameradInnen an dieser Veranstaltung teil, am Sonntag waren es dann 15 Mitglieder der FFG. Die Aufgabe bestand darin, die zufahrenden Besucher - es waren dies mehrere Tausend an beiden Tagen - auf insgesamt 9 Parkplätze einzuweisen. Zusätzlich wurde TANK 3 an beiden Tagen bereit gestellt, um bei einem Anlaßfall schnell intervenieren zu können. Am Sonntag konnten mittels der Teleskopmsatbühne noch Aufnahmen vom Veranstaltungsgelände vor dem Sole-Felsenbad gemacht werden.

Hier Florian Nö. um 14.45 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Öl in Wasser bei der Lainsitzbrücke, nähere Angaben sind nicht bekannt...

Am 13. Juli 2007 folgte bereits der nächste Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd. Um 14.45 alarmierte Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz auf der Lainsitz. Ein Passant hatte eine Ölspur auf der Wasseroberfläche gesichtet und einen Notruf abgesetzt. 6 KameradInnen rückten mit KDOF und KRF-S zu den beiden Lainsitzbrücken aus, das KRF-S fuhr zur Brücke in der Bleyleben, das KDOF klärte die Lage bei der Brücke in der Litschauerstraße. Hier hatte sich auf einem strömungslosen Seitenarm ein öl-ähnlicher Film auf der Oberfläche gebildet. Das KRF-S wurde von der Bleyleben abgezogen, 4 weitere Kameraden rückten mit SRF und VF zum Einsatzort nach. Auf Anordnung der Polizei erfolgte die Entnahme einer Wasserprobe, in dem seichten Gewässer waren zahlreiche kleine Fische zu erkennen. Einige - auf Futtersuche befindliche - Enten wollten unbedingt ins Einsatzziel schwimmen. Nachdem die Enten von diesem Vorhaben abgebracht werden konnten, wurde flußabwärts vorsorglich eine Ölsperre errichtet. Der Einsatzleiters informierte außerdem die Bezirkshauptmannschaft Gmünd direkt über die Lage am Einsatzort, eine Gefährdung für die Umwelt war nicht gegeben. Bei der Suche nach möglichen Ursachen konnte flußaufwärts eine Dose mit Bratenfett sichergestellt werden. Das ausgelaufene Fett, die minimale Strömung und der niedrige Wasserstand dürften für diesen "Ölfilm" verantwortlich sein.

Im Einsatz standen 10 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfehrzeug und dem Versorgungs-fahrzeug, 4 Kameraden blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Polizeiinspektion Gmünd war mit 4 Beamten an der Einsatzstelle.

Ausgangslage: Ein scheinbar nicht existierendes Fahrzeug hatte eine unbekannte Flüssigkeit auf der B41 verloren. Der Lenker eines einspurigen Fahrzeuges kam auf der rutschigen Fahrbahn zu Sturz...

Hier Florian Nö. um 21.14 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur beim Kreisverkehr Gmünd - Haid...

Am 12. Juli 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.14 von Florian Nö. zu einem weiteren Einsatz gerufen. Eine Ölspur sollte auf der B41 entfernt werden. 12 KameradInnen rückten mit KRF-S und TANK 3 zum Einsatzort aus, nach der Lageerkundung folgten weitere 4 Kameraden mit KDOF und VF nach. Die Reinigung der Fahrbahnoberfläche gestaltete sich schwieriger als erwartet. Mittels aufgebrachtem Bioversal wurde versucht, die ausgetretene Flüssigkeit zu neutralisieren und an-schließend die Fahrbahnoberfläche mit der Straßenwaschanlage zu säubern. Da nach Abschluß dieser Arbeiten die Fahrbahn noch immer rutschig war, brachte die Mannschaft Ölbindemittel auf. Ein Mitarbeiter der Straßenmeisterei Schrems sicherte den betroffenen Bereich mit Warnschildern "Achtung - Ölspur" ab. Nach 1,5 Stunden konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 16 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Tanklöschfahrzeug 4000 und dem Versorgungs-fahrzeug, 1 Kamerad blieb abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Polizeiinspektion Gmünd war mit 2 Beamten und 1 Streifenwagen an der Einsatzstelle.

Hier Florian Nö. um 19.46 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall in der Bahnhofstraße...

Am 11. Juli 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zu einer Fahrzeug-bergung in die Bahnhofstraße gerufen. Ein Geländewagen war nach einem Zusammen-stoß im Bereich der Vorderachse und der Lenkung schwer beschädigt und nicht mehr fahrbereit. 7 Kameraden rückten mit KRF-S und KF zum Einsatzort aus, das auf einer Besorgungsfahrt befindliche VF kam ebenfalls mit seiner Besatzung zur Unfallstelle. Da die Möglichkeit bestand, bei der Bergung mit Hebegurten ( zu kurzer Radstand ) oder Felgengurten ( Schäden an der Vorderachse ) am Unfallwagen Folgeschäden zu verursachen, konnte eine Verlagerung des Fahrzeuges mittels Kran nicht ausgeführt werden. Aus diesem Grund wurde Wagens auf einen Bushaltestreifen sicher abgestellt.

Im Einsatz standen 9 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Kran-fahrzeug und dem Versorgungsfahrzeug, 2 KameradInnen blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Polizeiinspektion Gmünd war mit 2 Beamten und 1 Streifenwagen an der Unfallstelle.

Hier Florian Nö. um 17.32 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung am Stadtplatz...

Am 03. Juli 2007 folgte bereits der nächste Alarm für die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd ! Ausgangslage: Wohnung im 2. Obergeschoß, offenes Fenster, Sicherheitsschloß, Schlüssel an der Innenseite steckend, ein kurzer Schritt vor die Wohnungstür, ein Windstoß.... und die Tür war zu. Und auf Grund des innen steckenden Schlüssels keine Möglichkeit, diese Türe wieder unkompliziert zu öffnen. Die Leitstelle Florian Nö. löste den Alarm für die Feuerwehr Gmünd aus, 14 ( ! ) Kamerad-Innen eilten in die Feuerwehrzentrale. 6 Kameraden rückten mit KRF-S und SRF zum Einsatzort aus, während die übrige Mannschaft in der Zentrale blieb. Es stellte sich rasch heraus, daß auch mit den verschiedensten Werkzeugen das Sicherheitsschloß nicht geöffnet werden konnte. Versuche der Wohnungsbesitzer, zwischenzeitig einen Schlüsseldienst zu organsieren waren ebenfalls gescheitert. Daher wurde die Ent-scheidung getroffen, von außen in die Wohnung einzusteigen. Da die Teleskopmast-bühne der FFG wegen Wartungsarbeiten derzeit außer Dienst gestellt ist, wurde über Florian Nö. die Drehleiter der Feuerwehr Schrems zur Unterstützung angefordert. 7 KameradInnen der Feuerwehr Schrems rückten mit der DLK 30 und einem VF nach Gmünd aus. Ein Mitglied der FFG wurde im Korb der Drehleiter zum Fenster gehoben und konnte binnen kurzer Zeit die Türe von innen öffnen.

Im Einsatz standen 6 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und dem schweren Rüstfahrzeug, 8 KameradInnen blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schrems war mit 7 KameradInen, der Drehleiter DLK 30 und 1 Versorgungsfahrzeug ausgerückt.

Hier Florian Nö. um 18.30 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand im Landeskrankenhaus...

Am 02. Juli 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd nach 18.00 Uhr zu einem weiteren Brandeinsatz gerufen. Bei den Umbauarbeiten im Landeskrankenhaus war es im 3. Obergeschoß zu einem Dehnfugenbrand gekommen, der von Arbeitern rechtzeitig entdeckt und mit der Schlauchleitung eines Wandhydranten gelöscht wurde. Auf Anraten des Brandschutzbeauftragten des LKH Gmünd wurde die Feuerwehr Gmünd gebeten, die Lage mit der Wärmebildkamera zu überprüfen. 2 Kameraden rückten daraufhin mit dem KDOF zum Klinikum aus. Bei der Lage-erkundung zeigte sich, daß noch immer Rauch aus der Fuge austrat und Wärmebrücken zu der darunter liegenden Bettenstation nachweisbar waren. Ziel des Einsatzes war es, noch bestehende Brandstellen abzulöschen, gleichzeitig aber keine Störung des Dienst-betriebes im LKH oder eine Verunsicherung der Patienten zu verursachen. Vom Einsatzleiter wurden daraufhin 4 Kameraden mit dem KRF-S nachgefordert, weitere 11 KameradInnen blieben jederzeit abrufbereit in der Zentrale zurück. Die Dehnfuge wurde soweit wie möglich aufgestemmt und das Dämmmaterial händisch entfernt. Während dieser Arbeiten erfolgten ständige Temperaturmessungen in den beiden betroffenen Etagen, eine Gefährdung für Patienten oder Personal bestand nicht. Zuletzt konnte die Dehnfuge mit dem Druckschaumlöschgerät ausgeschäumt werden. Durch den Einsatz dieses Gerätes gelang es, den Wasserschaden auf der - im 2. Obergeschoß gelegenen - Abteilung für Innere Medizin zu minimieren. Um 20.00 Uhr konnte ein Teil der Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken, 2 Kameraden blieben mit der WBK noch bis 24.00 Uhr als Brandwache vor Ort.

Im Einsatz standen 6 Kameraden mit dem Kommandofahrzeug und dem Kleinrüstfahrzeug-S, 11 KameradInnen blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Polizei Gmünd war mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug vor Ort.

Hier Florian Nö. um 10.40 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Küchenbrand in der Kirchengasse...

Am 02. Juli 2007 wurden die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.40 Uhr zu einem Küchenbrand alarmiert! 9 KameradInnen rückten unverzüglich mit KRF-S, TANK 1 und TANK 3 zum Einsatzort aus. Bereits vor dem Ausrücken der ersten Einsatzfahrzeuge wurde dem Einsatzleiter durch Florian Nö. mitgeteilt, daß der Brand von einem Ersthelfer weitgehend gelöscht sei. Um für eventuelle Nachlösch-arbeiten den Wasserschaden so gering wie möglich halten zu können, fiel die Ent-scheidung, auch mit dem Kleinrüstfahrzeug und den Druckschaumlöschgeräten aus-zurücken. Am Einsatzort angelangt erfolgte die Vornahme eines HD-Rohres von TANK 1. Der Einsatzleiter erkundete zwischenzeitlich die Lage, Dank der Wärmebildkamera konnte rasch festgestellt werden, daß keine unmittelbare Gefährdung mehr bestand. Mit einem Hochleistungslüfter wurde das Gebäude noch ausreichend belüftet, während im Bereich der Küche und des darüber liegenden Dachbodens der Temperaturverlauf mit der WBK beobachtet wurde. Nach rund einer Stunde konnte die Mannschaft wieder einrücken.

Im Einsatz standen 9 Kameraden mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, Tanklösch-fahrzeug 2000 und Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Kamerad besetzte die Alarm-zentrale. Alarmiert wurden auf Grund der Ausrückeordnung und der Alarmstufe B2 auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein. Die Polizei Gmünd war mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen vor Ort, die Rettungs-leitstelle Lebig hatte 1 Fahrzeug des Samariterbundes zum Einsatzort entsandt.

Seit vielen Jahren nisten auf einem ehemaligen Fabriksschornstein in der Weitraerstraße regelmäßige Störche. Das Muttertier ist vor einiger Zeit an den Folgen einer Schußver-letzung verendet, seither kümmert sich das Männchen um die 4 Jungstörche. Am 23. Juni 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd ersucht, besorgte Tier-freunde zu unterstützen. Es sollte abgeklärt werden, ob noch alle Jungtiere am Leben sind, außerdem wurde überlegt, spezielles Futter am Dach der Wirtschaftskammer zu deponieren, um den Storch bei der Futtersuche zu unterstützen.

Am 24. Juni 2007 rückten 4 Kameraden der FFG um 14.50 Uhr mit MTF und TMB 27 in die Weitraerstraße aus. Die Teleskopmastbühne wurde in entsprechender Entfernung zum Nistplatz in Stellung gebracht, alle 4 Jungtiere konnten im Nest gesichtet werden, während sie vom "Storchenvater" gefüttert wurden. Anschließend wurde das zur Verfügung gestellte Futter an 2 Stellen am Dach des Gebäudes hinterlegt, die nächsten Tage werden zeigen, ob es angenommen wird.

Im Einsatz standen 4 Kameraden mit dem Mannnschaftstransportfahrzeug und der Teleskopmastbühne 27.

Hier Florian Nö. um 18.53 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Bahndammbrand am Bleylebengelände Richtung Bahnhof..

Am 16. Juni 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.53 Uhr zu einem weiteren Brandeinsatz alarmiert! Der Bahndamm hatte im Bereich zwischen der Bleyleben und dem Bahnhofsareal zu brennen begonnen. Mehrere Anrufer hatten - beim Absetzen des Notrufes - von 3 Brandstellen gesprochen. 8 Kamerad-Innen rückten daraufhin mit TANK 1, TANK 2 und TANK 3 zum Einsatzort aus. Bedienstete der ÖBB führten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr erste Lösch-maßnahmen durch, die Nachlöscharbeiten übernahmen die Feuerwehrkameraden der verschiedenen Tanklöschfahrzeuge. Bereits nach kurzer Zeit konnten die Mannschaften wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem Tanklöschfahrzeug 2000, dem Tanklöschfahrzeug 3000 und dem Tanklöschfahrzeug 4000.

Hier Florian Nö. um 18.36 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Bergung eines Motorrades nach Verkehrsunfall in der ..

Am 14. Juni 2007 alarmierte Florian Nö. die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.36 Uhr zu einer Motorradbergung in die Schremserstraße ! Ein Radfahrer wollte links abbiegen, der entgegenkommende Motorradfahrer verriß sein Fahrzeug um einen Zusammenstoß zu vermeiden und kam dabei zu Sturz. 9 Kamerad-Innen rückten mit KRF-S, SRF und VF zum Einsatzort aus. Polizeibeamte hatten die Unfallstelle bereits abgesperrt, der verletzte Motorradfahrer wurde vom Notarztwagen Gmünd erstversorgt und in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Ausgelaufener Treibstoff konnte mittels Bioversal und Ölbindemittel gebunden werden, abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahnoberfläche. Das beim Unfall beschädigte Motorrad wirde mittels Kran des schweren Rüstfahrzeuges auf die Ladefläche des Versorgungs-fahrzeuges gehoben und von der Unfallstelle verlagert.

9 KameradInnen befanden sich mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Versorgungsfahrzeug im Einsatz, 3 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Zum Einsatzort ausgerückt waren auch das Team des Notarztwagens Gmünd und Beamte der Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.54 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Scheunenbrand in Grillenstein..

Am 09. Juni 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.54 Uhr durch Florian NÖ zu einem Scheunenbrand in Grillenstein gerufen. 7 KameradInnen rückten unverzüglich mit KDOF und TANK 1 aus, TANK 3 folgte kurze Zeit später. Unmittelbar nach dem Eintreffen am Einsatzort kam vom Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein die Meldung: "Brand gelöscht, keine weiteren Kräfte erforderlich !" TANK 3 brach daraufhin die Anfahrt zum Einsatzort ab und rückte wieder ein. Die Besatzung von TANK 1 überprüfte mit der Wärmebild-kamera die Brandstelle. Bei Schweißarbeiten an einem Garagentor hatte der hölzerne Steher zu brennen begonnen, der Brand konnte mit Geräten der Ersten Löschhilfe bekämpft werden. Zusätzlich erfolgte die Benachrichtigung der Leitstelle Florian Nö per Notruf, die gemäß Alarmierungsordnung Alarmstufe B3 auslöste.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug 2000 und dem Tanklöschfahrzeug 4000. 5 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Zum Einsatzort ausgerückt waren ebenfalls die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Hoheneich, Albrechts und Dietmanns sowie die Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 05.29 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der L68 in der Hütherkurve...

Am 28. Mai 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 05.29 von Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Bereich der Hütherkurve gerufen. Ein PKW-Lenker kam mit seinem Fahrzeug, einem BMW X3 - auf der L68 Richtung Kreisverkehr Gmünd Haid fahrend - von der Fahrbahn ab, das Fahrzeug überschlug sich und blieb auf dem Dach zu liegen. 10 KameradInnen rückten um 05.35 Uhr mit KRF-S, SRF und KF zum Einsatz aus. Die Mannschaft des KRF-S sorgte für den Brand-schutz, während die Besatzung des Kranfahrzeuges die Bergungsmaßnahmen einleitete. Bei dem Unfall wurde auch eine Straßenlaterne beschädigt, der Leuchtkörper hing nur mehr an den Drähten über der Fahrbahn. Der Einsatzleiter forderte daraufhin die Teleskopmastbühne an, 2 Kameraden rückten mit der TMB 27 nach. Der Unfallwagen wurde zunächst wieder auf die Räder gestellt, die Batterie abgeklemmt und an-schließend mittels Kranfahrzeug verlagert. Die Besatzungen des KRF-S und SRF reinigten die Fahrbahn und sammelten diverse Fahrzeugteile ein, während die Mann-schaft der TMB 27 den Leuchtkörper abmontierte. Während der Bergungsmaßnahmen war die L68 für die Dauer von rund 45 Minuten für den gesamten Verkehr gesperrt.

Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug, Kranfahrzeug und der Teleskopmastbühne 27. 2 Kameraden besetzten die Feuerwehrzentrale Gmünd. Die Polizei Gmünd sicherte die Bergungsmaßnahmen mit 6 BeamtInnen und 3 Streifenfahrzeugen ab.

Hier Florian Nö. um 07.12 Uhr, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, B41 Richtung Haid.....

Am 22. Mai 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd von Florian Nö. zu einem schweren Verkehrsunfall mit Menschenrettung gerufen. Eine PKW-Lenkerin kam mit ihrem Fahrzeug - auf der L68 Richtung Nondorf fahrend - von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Feldauffahrt. 14 KameradInnen rückten unver-züglich mit KRF-S, SRF, TANK 3, KONRAD 5 und KF zum Einsatz aus. Die Frei-willigen Feuerwehren Nondorf und Hoheneich waren bereits am Einsatzort eingelangt, Rüst Hoheneich bereitete die Vornahme eines hydraulischen Rettungssatzes vor. In rascher Folge kamen nach dem Kleinrüstfahrzeug-S Gmünd das Rüstlöschfahrzeug Waldenstein, das schwere Rüstfahrzeug Gmünd und das Tanklöschfahrzeug 4000 Gmünd an der Einsatzstelle an. Die vom Notarzt bereits versorgte Lenkerin war im Bereich der unteren Extremitäten im Fahrzeug eingeklemmt. Unter Verwendung eines Hydraulik-stempels konnten die Beine befreit werden, die Verunfallte wurde anschließend schonend auf eine Schaufeltrage gezogen und zur weiteren Versorgung übergeben. Das NAW-Team Gmünd stabilisierte daraufhin die Patientin bis zum Eintreffen des Notarzt-hubschraubers. Die Fahrzeuglenkerin wurde auf Grund der schweren Verletzungen noch am Einsatzort in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt und anschließend mit dem Notarzthubschrauber in ein Schwerpunktkrankenhaus geflogen. Nach Abschluß der Rettungsarbeiten erfolgte die Verlagerung des Unfallwagens mit dem Kranfahrzeug.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 4000, Kranfahrzeug und dem Kommandantenfahrzeug BFK. 3 Kameraden besetzten die Feuerwehrzentrale Gmünd. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehr Nondorf ( Einsatz-leitung ), Hoheneich und Waldenstein sowie das Rote Kreuz Gmünd. Die Polizei Gmünd sperrte die L68 während des Einsatzes für den gesamten Verkehr.

Hier Florian Nö. um 14.20 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Polizei auf der B41 zwischen Gmünd-Haid und Gmünd-Mitte, ...

3 Schafe waren aus einem Gehege in der Industriezone entlaufen und gefährdeten die Verkehrsteilnehmer auf der B41. Auf Anforderung der Polizei Gmünd wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd alarmiert, um das Einfangen der Tiere zu unterstützen. 12 KameradInnen rückten daraufhin mit KRF-S, KLF und MTF zum Einsatz aus. Das weitläufige Einsatzgebiet zwischen Industriezone, B41 und Franz-Josefs-Bahn wurde mehrfach durchsucht und mit Fahrzeugen abgefahren. Außerdem erfolgte eine vorüber-gehende Sperre der Bahnlinie, die allerdings wenig später wieder aufgehoben werden mußte. Nach intensiver Suche konnten die Einsatzkräfte 2 Schafe im Waldbegiet einfangen. Zur vorübergehenden Verwahrung wurden die beiden Tiere in die Feuerwehr-zentrale Gmünd transportiert. Das dritte Schaf entzog sich mehrfach dem Zugriff und lief in weiterer Folge in einen herannahenden Personenzug und erlag den dabei erlittenen Verletzungen. Die eingefangenen Tiere konnten nach Beendigung des Einsatzes an den Besitzer übergeben werden.

Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Kleinlöschfahrzeug und dem Mannschaftstranportfahrzeug, 2 Kameraden besetzten die Feuerwehrzentrale zurück. Die Polizei Gmünd war mit 2 Beamten am Einsatzort.

Hier Florian Nö. um 16.55 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, loses Blechdach in der Bahnhofstraße...

Starke Windboen hatten am 11. Mai 2007 Teile einer Hausfassade gelockert, der Hausbesitzer alarmierte knapp vor 17.00 Uhr über die Leitstelle Florian Nö. die Feuer-wehr Gmünd. Es bestand die Gefahr, daß Blechplatten auf den darunter liegenden Gehsteig stürzen und dabei Passanten verletzen. 7 KameradInnen rückten mit KRF-S und TMB 27 zum Einsatzort aus. Die zum Teil bereits aufgebogen Aluminiumplatten wurden unter Verwendung der Teleskopmastbühne abmontiert. Die Polizei Gmünd sperrte während des Einsatzes eine Fahrbahnhälfte der Bahnhofstraße ab.

Im Einsatz standen 7 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und der Teleskopmastbühne 27, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale zurück. 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd unterstützten die Einsatzkräfte bei den Absperrmaßnahmen.

Hier Florian Nö. um 17.18 Uhr, TUS-Alarm für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Alarm der Clorgaswarnanlage beim Sole-Felsenbad Gmünd...

Am 07. Mai 2007 hatten knapp nach 17.00 Uhr spezielle Sensoren den Austritt von Chlorgas im Betriebsgebäude neben dem Sole-Felsenbad registriert und den Alarm automatisch an die Leitstelle Florian Nö. weitergeleitet. 18 KameradInnen rückten rasch mit KONRAD 5, KDOF, TANK 1, TANK 3 und ATEM zum Einsatzort aus. Von BFK OBR. O. Bauer wurde auch die Schadstoffgruppe der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schrems nachgefordert. Um eine Gefährdung der Badbesucher gänzlich aus-schließen zu können, sperrten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle großräumig ab. Unter Verwendung von Schutzanzügen der Schutzstufen II und III erfolgte - in enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbeauftragten des Sole-Felsenbades - die Überprüfung der Anlage auf mögliche Austrittsstellen von Chlorgas. Nachdem die Sensoren keine bedenklichen Werte mehr anzeigten, konnte die Einsatzstelle wieder an den Betreiber übergeben werden.

Bereits vor der Eröffnung des Bades wurde ein Konzept durch den Betreiber und die Feuerwehr Gmünd ausgearbeitet, um auf Einsätze dieser Art entsprechend reagieren zu können.

Ausgerückt waren 18 KameradInnen mit dem Kommandantenfahrzeug BFK, dem Kommandofahrzeug, dem Tanklöschfahrzeug 2000, dem Tanklöschfahrzeug 4000 und dem Atemluftfahrzeug, 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schrems stand mit 12 KameradInnen, dem Kommandofahrzeug, dem Schadstofffahrzeug und einem Versorgungsfahrzeug im Einsatz. Die Polizeiinspektion Gmünd unterstützte die Einsatzkräfte bei den Sicherungsmaßnahmen.

Hier Florian Nö. um 16.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der L69 Richtung Albrechts, in der Nähe der Feuerwehrzentrale...

Am 09. April 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.59 Uhr zu einer Fahrzeugbergung angefordert. Bei der Anfahrt zur Zentrale wurde durch Florian Nö. gemeldet, daß eine verletzte Person bereits durch den Notarzt ge-borgen und versorgt sei. Weitere Unfallopfer waren nicht zu verzeichnen. 12 Kamerad-Innen rückten mit KRF-S, SRF und KF zum Einsatzort aus oder besetzten die Alarmzentrale. Beide Personenkraftwagen waren infolge des Unfalls ineinander verkeilt und nicht mehr fahrbereit. Die Verlagerung des ersten Unfallwagens erfolgte mittels Kranfahrzeug, das zweite Auto wurde mit dem schweren Rüstfahrzeug abgeschleppt. Während der Bergungsarbeiten war die L69 für den gesamten Verkehr gesperrt.

Ausgerückt waren 9 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Kranfahrzeug, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Polizei Gmünd sicherte die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 04.55 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Türöffnung in der Stiftergasse...

Am 07. April 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 04.55 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. 8 KameradInnen rückten mit KRF-S und SRF in die Stiftergasse aus oder besetzten die Alarmzentrale. Am Einsatzort warteten bereits Polizeibeamte der PI Gmünd sowie Sanitäter des RK Gmünd. Mehrere Versuche der Polizeibeamten, einen Schlüsseldienst zu erreichen, waren gescheitert. Da der Zylinder nicht ausgebaut werden konnte, erfolgte die Türöffnung gewaltsam, eine Notlage innerhalb der Wohnung war ja letztlich nicht auszuschließen. Nachdem der Zugang zur Wohung geschaffen war, übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle an den Rettungsdienst. Die Bewohnerin wurde vor dem Bett sitzend vorgefunden. Nach ihren Aussagen stürzte sie in den Abendstunden des 06. April und konnte sich aus eigenen Kräften nicht mehr aus der Notlage befreien.

Ausgerückt waren 6 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug und dem schweren Rüstfahrzeug, 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale zurück. Das Rote Kreuz stand mit 2 Sanitätern und einem Rettungs-transportwagen, die Polizei Gmünd mit 2 Beamten und 1 Streifenwagen im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 15.01 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Wald- und Heckenbrand in der Grenzlandstraße...

Am 02. April 2007 kam für die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.01 Uhr bereits die nächste Alarmierung durch Florian NÖ. In der Grenzlandstraße brannten Hecken und Wiesen, der Brand bedrohte auch mehrere Bäume. 12 Kamerad-Innen rückten mit TANK 3 und TANK 1 aus oder besetzten die Alarmzentrale. Der Grundstücksbesitzer löschte mittels Gartenschlauch den Brand weitgehend, die Besatzung von TANK 3 führte die Nachlöscharbeiten unter Verwendung eines Hoch-druckrohres und der Wärmebildkamera durch.

Hier Florian Nö. um 02.36 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Wohnhausbrand in der Böhmzeil...

Am 02. April 2007 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 02.36 Uhr zu einem Wohnhausbrand in die Böhmzeil in Gmünd I gerufen.18 KameradInnen rückten unverzüglich mit KDOF, TANK 1, TANK 2, TANK 3, ATEM und VF zum Einsatzort aus. Florian Nö. hatte auf Grund der Alarmierungsordnung Alarmstufe B3 ausgelöst. Die Einsatzkräfte der FFG wurden von den Freiwilligen Feuerwehren Gmünd - Breitensee ( 8 KameradInnen, 1 Löschfahrzeug ), Gmünd - Eibenstein ( 7 KameradInnen, 1 Kleinlöschfahrzeug ), Dietmanns ( 12 KameradInnen, 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 3000 ), Hoheneich ( 8 KameradInnen, 1 Tank-löschfahrzeug 1000 ) und Waldenstein ( 10 KameradInnen, 1 Rüstlöschfahrzeug 2000 ) unterstützt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle zeigte sich, daß ein Wirtschaftstrakt in Vollbrand stand, die Flammen drohten auf das Wohngebäude überzugreifen. Durch den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Tanklöschfahrzeuge konnte eine Ausbreitung des Brandes auf den Wohntrakt verhindert werden. Die Bewohner wurden rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Unter Vornahme mehrerer Strahlrohre konnte der Brand rasch gelöscht werden, die eingesetzte Wärmebildkamera erleichterte das Auffinden noch verbliebener Glutnester. Ein angeforderter ICB-Bagger unterstützte die Einsatzkräfte beim Abtragen von gelagertem Holz, in dem sich mehrere Brandnester befanden. Die Löschwasserversorgung erfolgte von Hydranten und aus der nahe gelegenen Lainsitz. Der Einsatz wurde von HBI R. Czuchal und OBI D. Kitzler geleitet. Knapp nach 07.00 Uhr rückten die letzten Kräfte wieder in die Feuerwehrzentrale ein.

Im Einsatz standen 20 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 3000, Tanklöschfahrzeug 4000, Atemluftfahrzeug und dem Versorgungsfahrzeug, 2 Kameraden blieben in der Feuerwehrzentrale zurück. Außerdem befanden sich im Einsatz : die Freiwilligen Feuerwehr Gmünd - Breitensee, Gmünd - Eibenstein, Dietmanns, Hoheneich und Waldenstein, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 10.25 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Baum über Straße...

Der neuerliche Wintereinbruch sorgte am 20.03.2007 für den nächsten Einsatz der FFG. Der schwere Schnee hatte auf der Umfahrung Gmünd - in Höhe der Lärmschutzwand - einen Baum umgedrückt. 6 KameradInnen rückten mit KLF und SRF aus. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Straßenmeisterei Weitra wurde der Baum binnen kurzer Zeit umgeschnitten und von der Fahrbahn entfernt. Während der Arbeiten sperrte die Polizei Gmünd den gesamten Verkehr auf der B41, der daraus resultierende Rückstau von Schwerfahrzeugen löste sich - nach der Entfernung des Hindernisses schnell wieder auf.

Im Einsatz waren 6 KameradInnen mit dem Kleinlöschfahrzeug und dem schweren Rüstfahrzeug, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale zurück.

Hier Florian Nö. um 11.51 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Pürbach bei der Beseitigung einer Ölspur, Rüstfahrzeug-Öl und Tank 3 werden benötigt...

Bei einem Lastkraftwagen war eine Hydraulikleitung geplatzt, das ausgetretene Öl hatte die Fahrbahn im Ortsgebiet von Pürbach aus einer Länge von fast 2 km stark verun-reinigt. Es bestand außerdem die Gefahr, daß das Öl über das Kanalsystem in einen Bach abfließen und diesen verschmutzen könnte. Die Freiwillige Feuerwehr Pürbach versuchte zunächst mit Ölbindemittel den Schaden zu beheben, forderte allerdings schon nach kurzer Zeit die FFG zur Unterstützung an. 7 KameradInnen rückten da-raufhin mit RF-ÖL und TANK 3 aus. Mittels der Bioversalanlage des RF-ÖL wurde Bioversal zur Neutralisation auf der Fahrbahn aufgebracht und anschließend mit der Straßenwaschanlage die Fahrbahn wieder gereinigt. Auf Grund der großräumigen Verschmutzung der Verkehrsflächen dauerte der Einsatz rund 3,5 Stunden.

Im Einsatz standen 7 KameradInnen mit dem Rüstfahrzeug-ÖL und dem Tank-löschfahrzeug 4000, 5 Kameraden blieben in der Anfangsphase abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Freiwillige Feuerwehr Pürbach war mit 9 KameradInnen und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Am 10. März 2007 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd aus, um Baum-schnittarbeiten im Bereich des Landesklinikums Gmünd durchzuführen. Der hohe Schnee-druck des Winters 2006 und der starke Sturm im Jänner 2007 hatten zahlreichen Bäumen stark zugesetzt. Durch abgebrochenen Äste bestand eine Gefährdung für die Patienten, die bei Schönwetter einen Spaziergang im Garten hinter dem Krankenhaus machen. 5 KameradInnen rückten mit dem KRF-S und der TMB 27 aus. Zahlreiche Äste von Bäumen im Bereich des Gartens und bei der rückwärtigen Krankenhauszufahrt konnten entfernt werden. Zwei Birken im Bereich der Spitalgasse wurden auf Grund des schlechten Zustandes der Bäume zur Gänze abgetragen.

Im Einsatz standen 5 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und der Teleskopmastbühne 27.

Hier Florian Nö um 22.41 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Kaminbrand in der....

Am 01. März 2007 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zunächst um 20.47 Uhr zu einer Türöffnung in die Conrathstraße 33 aus. Kaum war die Mannschaft wieder eingerückt, kam auch schon der nächste Alarm um 22.41 Uhr über die Leitstelle Florian Nö. In der Wilhelm-Trautmanngasse hatten Passanten einen Kaminbrand gemeldet. 8 KameradInnen rückten mit KDOF und TANK 3 zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Vor Ort konnte durch den Einsatz der Wärmebildkamera die Lage rasch beurteilt werden, der Kamin hatte im Bereich der Dachdurchtrittsöffnung gebrannt, zahlreiche Glutreste waren noch zu erkennen. Während im Dachgeschoß die Lageentwicklung laufend mittels Temperaturkontrollen beobachtet wurde, erfolgte die händische Räumung des noch beheizten Ofens im Kellergeschoß. Binnen kurzer Zeit sank daraufhin die Temperatur im Kaminbereich von über 500° auf unter 200 Grad Celsius ab. Bei weiter sinkenden Temperaturen konnten die Einsatzkräfte um 00.21 Uhr wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 8 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug 4000. 3 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale.

Am 23. Februar 2007 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.00 Uhr zu 2 Technischen Einsätzen in die Firma Agrana aus. Bei den starken Stürmen im Jänner wurden Fassadenteile eines Silos beschädigt und drohten herabzustürzen. 5 Kamerad-Innen rückten mit KRF-S und TMB 27 zum Einsatzort aus, der Schaden konnte schnell behoben werden. Ein auf dem Areal des LKH Gmünd stehender Baum hatte sich in den letzten Tagen bedenklich Richtung Werksgelände der Fa. Agrana geneigt, Äste waren bereits herabgestürzt und hatten den Zaum beschädigt. In einem Folgeeinsatz wurde der morsche Baum entfernt. Zur gleichen Zeit führten 3 KameradInnen mit dem KLF eine Brandsicherheitswache bei der Eröffnung des EVN-Heizwerkes durch.

Im Einsatz standen 5 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und der Teleskopmastbühne 27 sowie 3 KameradInnen mit dem Kleinlöschfahrzeug.

Hier Florian Nö. um 00.56 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur....

Am 15. Februar 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.56 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. - auf Anordnung der Polizeiinspektion Gmünd - alarmiert. Ein Fahrzeuglenker hatte eine Verkehrsinsel überfahren und dabei die Bodenplatte seines Fahrzeuges stark beschädigt. Austretendes Öl verunreinigte daraufhin die Fahrbahn im Bereich der Annakreuzung und der Weitraerstraße bis zur Werkseinfahrt seines Dienstgebers. 11 KameradInnen rückten mit KRF-S, TANK 3 und RF-ÖL zum Einsatz-ort aus. Die verschmutzte Fahrbahn mußte mit Bioversal vorbehandelt werden, mit der Straßenwaschanlage von TANK 3 erfolgte die endgültige Fahrbahnreinigung. Knapp nach 02.00 Uhr konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 11 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem Tanklöschfahrzeug 4000 und dem Rüstfahrzeug-Öl. Ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Gmünd war ebenfalls vor Ort.

Hier Florian Nö, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.25 Uhr, TUS-Alarm im Heizwerk....

Am 30. Jänner 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.25 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zum nächsten Einsatz gerufen. Diesmal hatte die Brand-meldeanlage im neuen Biomasse-Heizwerk einen Alarm ausgelöst. 6 KameradInnen rückten mit KDOF und TANK 3 in den Wirtschaftspark aus. Bei der Anfahrt wurde dem Einsatzleiter von Florian Nö. mitgeteilt, daß 2 Melder angesprochen hätten. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle erwartete der Werksleiter die Einsatzkräfte bereits und führte die Einweisung durch. Die Wärmebildkamera erleichterte die Lageerkundung entscheidend. Austretender Wasserdampf hatte zunächst einen der beiden Melder aktiviert. In einem anderen Werksbereich hatten Holzrückstände auf der Ummantelung einer Förderschnecke zu glosen und zu rauchen begonnen - der darüber situierte Brandmelder löste den 2. Alarm aus. Ein Kübel Wasser genügte zur Beseitung der auslösenden Ursache,nach kurzer Zeit konnte die Mannschaft wieder in die Feuerwehr-zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 6 KameradInnen mit dem Kommandofahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug 4000. 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale.

Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.40 Uhr, umgestürztes Kühlaggregat in der Litschauerstraße....

Am 29. Jänner 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.40 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zum Einsatz gerufen. Der orkanartige Sturm hatte an der Rückseite eines Einkaufsmarktes ein Kühlaggregat samt Umbauung umgerissen. 9 KameradInnen rückten daraufhin mit KRF-S und SRF in die Litschauerstraße aus. Die Versorgungsleitungen des Aggregates waren intakt geblieben, aus diesem Grund mußte die Bergung entsprechend vorsichtig durchgeführt werden. Da eine direkte Zufahrt zum Objekt nicht möglich war, erfolgte die Aufstellung des Gerätes mittels Südbahnwinde und per Muskelkraft. Bereits nach kurzer Zeit konnte die Mannschaft wieder in die Feuerwehrzentrale einrücken.

Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und dem schweren Rüstfahrzeug.

Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.14 Uhr, PKW-Bergung....

Am 27. Jänner 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.14 Uhr vom Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Hörmanns bei Weitra angefordert, um einen - in den Straßengraben gerutschten - Personenkraftwagen zu bergen. 10 Kamerad-Innen rückten mit KRF-S, SRF und KRANF zum angegebenen Einsatzort aus. Mittels Kran und Hebegurten konnte der PKW - bei gleichzeitiger Verwendung einer Seilwinde eines Traktors - wieder auf die Fahrbahn zurückverlagert werden.

Im Einsatz standen 10 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, dem schweren Rüstfahrzeug und dem Kranfahrzeug. 5 Kameraden blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück.

Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Baum droht auf Haus zu stürzen....

Am 23. Jänner 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.45 Uhr alarmiert, um einen, vom Sturm geschädigten Baum zu entfernen. Dieser drohte - bei starker Schneelast - auf eine Garage zu stürzen. 7 KameradInnen rückten mit KRF-S und TMB 27 zum angegebenen Einsatzort aus. Der Sturm von voriger Woche hatte bereits einen Baum abgebrochen, eine in der Nähe befindliche Garage wurde dabei fast getroffen. Hausbewohner hatten nun die Befürchtung, daß auch der verbliebene Baum unstürzen würde - vor allem unter dem Aspekt der zunehmenden Schneelast bei den derzeit vorherrschenden Schneefällen. Mittels Teleskopmastbühne und Kettensägen konnte der Baum entfernt werden, Folgeschäden sind den Hausbesitzern somit erspart geblieben.

Im Einsatz standen 7 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S und der Teleskopmastbühne 27. 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale.

Bis in die frühen Nachmittagsstunden standen die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd am 19. Jänner 2007 im Einsatz, um die gröbsten Sturmschäden zu beseitigen. Ein Baum war auf eine Garage gestürzt, in Zusammen-arbeit mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd - Eibenstein konnte der Baum zerteilt und mit der Seilwinde des RF-Öl Unimog vom Objekt weggezogen werden. Im Anschluß daran mußten noch einige Dächer provisorisch abgedichtet werden, um den Eintritt von Regenwasser in die Gebäude bestmöglich verhindern zu können.

Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, schwerem Rüstfahrzeug und Teleskopmastbühne 27 - und zur Besetzung der Bezirksalarm-zentrale.

Am 19. Jänner 2007 standen die Einsatzmannkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd bereits in den frühen Morgenstunden im Einsatz, um Sturmschäden bestmöglich zu beseitigen und die Straßen wieder frei befahrbar zu machen. Zunächst mußten umgefallene Container wieder aufgestellt werden, anschließend beschäftigte ein umgerissener Baum in der Beethovengasse die ausgerückte Mannschaft. Bei Tages-anbruch wurde unverzüglich damit begonnen, zunächst die L69 wieder einspurig befahr-bar zu machen, nachdem ein - zwischen umgestürzten Bäumen festsitzender - Buslenker um Unterstützung bei der Befreiung seines Fahrzeuges gebeten hatte. Die L69 war zwar für den gesamten Verkehr gesperrt gewesen, Unbekannte hatten allerdings die Fahrverbotsschilder auf einer Seite entfernt. Im Anschluß daran erfolgte die Räumung der B41 in Zusammenarbeit mit der Straßenmeisterei Weitra. Zuletzt konnten die umgefallenen Bäume auf der L69 zur Gänze beseitigt werden, beide Straßenver-bindungen konnten wieder freigegeben werden.

Im Einsatz standen 20 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, Kleinlösch-fahrzeug, schwerem Rüstfahrzeug - und zur Besetzung der Bezirksalarm-zentrale.

Am 18. Jänner 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.45 Uhr von Florian Nö. alarmiert, um die Bezirksalarmzentrale zu besetzen. Bereits um 18.55 Uhr rückten 9 KameradInnen mit KRF-S und SRF zur Beseitigung loser Fassadenteile zum Landeskrankenhaus aus. In den nächsten Stunden wurden die Einsatzkräfte der FFG zu mehr als einem Dutzend Einsätzen im Stadtgebiet von Gmünd angefordert: über Straßen gestürzte Bäume, umgerissene Werbetafeln, beschädigte Dacheindeckungen und ein gemeldeter Brandverdacht. Im Bereich der B 41 und L 69 blockierten mehrere umge-stürzte Bäume die Fahrbahnen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestand die Gefahr, daß weitere Bäume umfallen und die Mannschaft gefährden. Aus diesem Grund wurden beide Straßen - nach Rücksprache mit den Behörden - bis zum Tagesanbruch für den kompletten Verkehr gesperrt. Aus einer verrauchten Wohnung in der Mühlgasse wurde eine Person ins Freie gebracht und dem Notarztwagen des RK Gmünd übergeben.

Im Einsatz standen 25 KameradInnen mit dem Kleinrüstfahrzeug-S, Kleinlösch-fahrzeug, schwerem Rüstfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000, Tanklöschfahrzeug 4000 - und zur Besetzung der Bezirksalarmzentrale.

Am 12. Jänner 2007 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.15 Uhr zur Beseitigung eines Sturmschadens angefordert. Der starke Wind hatte die Lampe eines Peitschenmastes losgerissen, diese drohte auf die Fahrbahn zu stürzen. 2 Kameraden rückten mit der TMB 27 zum angegebenen Einsatzort aus. Nach Durchtrennung der Stromkabel konnte der Lampenkörper entfernt werden.

Im Einsatz standen 2 Kameraden mit der Teleskopmastbühne 27.