Einsätze 2009

 

29.12.2009: Fahrzeugbergung auf der L69 !

"Hier Florian Nö. um 19.10 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW-Bergung nach Verkehrsunfall auf der L69 Richtung Albrechts, Kran erforderlich...

Am 29. Dezember 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.10 Uhr durch die Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L69 Richtung Albrechts alarmiert ! 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit weiteren 11 KameradInnen besetzt. Eine Fahrzeuglenkerin war mit ihrem PKW auf Grund des Schnee-regens von der Fahrbahn der L69 abgekommen, der Wagen stürzte über eine Böschung. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde der Unfallwagen mit dem Kranfahr-zeug geborgen, verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungsarbeiten wurde die L69 durch Beamte der Polizei Gmünd gesperrt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 11 KameradInnen besetzten die Alarm-zentrale. Die Einsatzstelle wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert.

 

21.12.2009: Fahrzeugbergung auf der L69 !

"Hier Florian Nö. um 15.11 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW-Bergung nach Verkehrsunfall auf der L69 Richtung Albrechts...

Am 21. Dezember 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.11 Uhr neuerlich durch die Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung alarmiert ! 12 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 7 KameradInnen besetzt. Eine Fahrzeuglenkerin war mit ihrem PKW von der Fahrbahn der L69 abgekommen, der Wagen stürzte über eine Böschung in den angrenzenden Wald. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde der Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug geborgen, verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungsarbeiten sicherten Beamte der Polizei Gmünd die Einsatzstelle ab.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 7 KameradInnen besetzten die Alarm-zentrale. Die Einsatzstelle wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert.

 

18.12.2009: LKW-Brand auf der LB41 bei Hoheneich !

"Hier Florian Nö. um 15.25 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW-Brand auf der LB41 Einfahrt Hoheneich...

Am 18. Dezember 2009 erfolgte um 15.25 Uhr bereits die nächste Alarmierung für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd durch die Leitstelle Florian Nö. ! Über Pager und SMS wurde ein LKW-Brand auf der LB41 Höhe Einfahrt Hoheneich gemeldet. 14 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 1, TANK 3 und RÜST zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 2 Mann besetzt. Durch einen technischen Defekt war es im Bereich der Hinterachsen eines Hängerzuges zu einer starken Rauchentwicklung und einer Überwärmung der Felgen gekommen. Von den Frei-willigen Feuerwehren Hoheneich und Nondorf wurde jeweils ein Rohr zur Brandbe-kämpfung bzw. Kühlung vorgenommen. Seitens der FFG waren 2 Atemschutzträger mit beiden Wärmebildkameras im Einsatz. Tank 3 Gmünd stellte zusätzlich die Wasserver-sorgung für Tank Hoheneich sicher. Nach kurzer Zeit konnten die Felgen weitgehend abgekühlt werden, der LKW-Zug konnte ohne Fremdhilfe auf einen nahegelegenen Parkplatz verlagert werden.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tankfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich und Nondorf sowie Beamte der Polizei-inspektion Gmünd.

 

18.12.2009: Fahrzeugbergung auf der L68!

"Hier Florian Nö. um 06.34 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbusbergung von Haid Richtung Nondorf...

Am 18. Dezember 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.34 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der L68 vom Stadtteil Haid Richtung Nondorf alarmiert. 14 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST und KRAN zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem Lieferwagen von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen überschlug sich und kam auf der Seite zu liegen. Beim Eintreffen der FFG am Unfallort hatte die Lenker den Unfallwagen bereits ver-lassen, die Unfallstelle wurde durch Beamte der Polizei Gmünd abgesichert. Der Liefer-wagen mußte mit der Seilwinde des SRF wieder auf die Räder gestellt werden. Anschließend wurde der nicht mehr fahrbereite Wagen mit dem schweren Rüstfahrzeug abtransportiert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale. Im Einsatz standen auch Beamte der Polizei-inspektion Gmünd.

 

10.11.2009: Fahrzeugbergung aus der Lainsitz !

"Hier Florian Nö. um 22.55 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach VU, Gmünd-Breitensee, bei der Gridlbrücke..."

Am 10. November 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.54 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu einer Fahrzeugbergung bei der Gridlbrücke in Breitensee gerufen. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale kam noch die Zusatzinformation, dass der Unfallwagen zur Gänze in die Lainsitz gestürzt sei und die Fahrzeuglenkerin auf dem Fahrzeugdach auf ihre Rettung wartet. 14 KameradInnen rückten daraufhin mit VORAUS, RÜST, KRAN, STEIG und VERSORG GMÜND zur Einsatzstelle aus. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der FFG am Unfallort war die Lenkerin bereits von einem Unfallzeugen und Polizeibeamten in Sicherheit gebracht und dem Team des Notarztwagens Gmünd übergeben worden. Kräfte der örtlich zuständigen Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee führten erste Sicherungsmaßnahmen durch. Der Unfallwagen lag komplett unter Wasser. Die Einsatzstelle wurde zunächst mit 2 Lichtmasten und 2 Flutern ausgeleuchtet, die Fahrzeuge für die spätere Bergung entsprechend in Stellung gebracht. Der Zugskommandant der FFG forderte zwischen-zeitlich den Kam. EOBM Anton Dattler in seiner Funktion als Feuerwehrtaucher mit dem Atemluftfahrzeug nach. Nachdem die Anschlagmittel unter Wasser angelegt und mit der Seilwinde des SRF verbunden waren, konnte der PKW zum Lainsitzufer gezogen werden. Unter Verwendung des Kranfahrzeuges konnte der Wagen angehoben und mit der Seilwinde zur Gänze aus dem Wasser verlagert werden. Anschließend wurde der nicht mehr fahrbereite Wagen mit dem Kranfahrzeug abtransportiert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Versorgungsfahrzeug und 1 Atemluftfahrzeug aus. Im Einsatz stand außerdem der Notarztwagen Gmünd und die Polizei Gmünd.

 

16.10.2009: Beseitigung einer Ölspur !

"Hier Florian Nö. um 09.45 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur zwischen Bezirkshauptmannschaft und der Conrathstraße..."

Am 16. Oktober 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.45 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. - im Auftrag der Behörde - zu einem Schadstoffeinsatz S1 gerufen. Durch einen technischen Defekt verursacht, trat aus einem Personenkraft-wagen eine größere Menge Getriebeöl aus. Zurück blieb eine mehrere Kilometer lange Ölspur zwischen der Bezirkshauptmannschaft Gmünd und der Conrathstraße. 7 KameradInnen rückten mit ÖL und TANK 3 GMÜND zum Einsatzort aus. Das ausge-laufene Öl wurde mit einer Bioversal-Wasser-Mischung neutralisiert, die Fahrbahn mit Besen gereinigt und abschließend mit der Straßenwaschanlage von TANK 3 gewaschen. Der Einsatz dauerte 3,5 Stunden und führte von der Bezirkshauptmannschaft zum Landesklinikum und einem Einkaufszentrum in der E. Bergerstraße.

Zum Einsatz rückten 07 KameradInnen mit 1 Rüstfahrzeug-Öl und 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 aus. Im Einsatz stand außerdem die Polizei Gmünd.

 

08.09.2009: Fahrzeugbergung nach VU !

"Hier Florian Nö. um 16.41 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW-Bergung in der Conrathstraße..."

Am 08. September 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.41 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall in der Conrathstraße gerufen. Ein Auffahrunfall mit insgesamt 4 PKW hatte sich ereignet. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST, KRAN und BUS GMÜND zum Einsatzort aus, 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale. Nach der Freigabe der Einsatzstelle durch die Polizei Gmünd konnten 2 Fahrzeuge aus eigener Kraft den Unfallort verlassen, die beiden anderen PKW mußten von den Einsatzkräften verlagert und am Parkstreifen abgestellt werden. Ausgelaufene Betriebsmittel konnten mit Ölbindemittel gebunden werden, abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen. Nach kurzer Zeit konnte die Conrathstraße wieder freigegeben werden und die KameradInnen in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale. Im Einsatz stand außerdem die Polizei Gmünd mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen.

 

August 2009: Wespen, Wespen, Wespen !

Beinahe täglich rücken die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd derzeit aus, um Wespen aus Wohnhäusern oder deren unmittelbarer Umgebung zu entfernen. Im Regelfall stehen bei einem derartigen Einsatz 3 - 4 KameradInnen im Einsatz, 2 Mitglieder arbeiten unter Verwendung entsprechender Schutzanzüge direkt vor Ort und entfernen das Nest. Dabei wird auf gegenseitige Unterstützung geachtet, bei der Verwendung von Leitern sind diese entsprechend zu sichern. Auf den Dachböden muss die Einsatzstelle auch oftmals ausgeleuchtet werden.

 

August 2009: Gefährdung durch Wespen !

In den letzten Tagen mußten KameradInnen der Feuerwehr der Stadt Gmünd mehrmals ausrücken, um Wespennester zu entfernen. Die zumeist in Häusern oder deren un-mittelbarer Umgebung befindlichen Nester führten zu einer Gefährdung der betroffenen Hausbewohner. Unter Verwendung entsprechender Schutzbekleidung wurden die Wespen entfernt.

Am 19. August 2009 rückten 3 KameradInnen aus, um ein Wespennest aus dem Dachboden eines Wohnhauses zu entfernen. Das Nest wurde hinter der Verschalung gefunden, freigelegt und entfernt. Die Wespen hatten sich bereits einen Weg durch die Decke in die darunter gelegene Wohnung geschaffen und gefährdeten die Wohnungs-mieter, darunter ein Kleinkind.

 

28.07.2009: Fahrzeugbergung nach VU !

"Hier Florian Nö. um 16.43 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit zwei beteiligten PKW in Gmünd in der Hütherkurve ..."

Am 28. Juli 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. wiederum zu einem Verkehrsunfall in der Hütherkurve gerufen. Aus zunächst ungeklärter Ursache war eine Lenkerin mit ihrem PKW von der Fahrbahn abge-kommen, das Fahrzeug kam auf dem Dach zu liegen. Ein weiterer Verkehrsteilnehmer veriss seinen PKW, um nicht auf die stehende Fahrzeugkolonne aufzufahren und stürzte in weiterer Folge über die gegenüberliegende Straßenböschung. 12 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST, TANK 3 und KRAN GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 4 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle waren keine Insassen mehr in den Fahrzeugen, der Notarztwagen Gmünd brachte 1 verletzte Person in das Landesklinikum Gmünd. Die Polizei Gmünd sperrte die L68 während des Einsatzes für den gesamten Verkehr und errichtete eine örtliche Umleitung. Die Kräfte der Feuerwehr Gmünd bauten zunächst einen mehrfachen Brandschutz auf. Der auf dem Dach liegende PKW wurde mit KRAN Gmünd wieder auf die Räder gestellt, bei beiden Fahrzeugen die Batterien abgeklemmt und der Sportwagen mit KRAN GMÜND von der Unfallstelle verlagert und gesichert abgestellt. Ausgelaufenes Motoröl mußte mit Bioversal neutralisiert werden, anschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn mit 1 HD-Rohr von TANK 3 GMÜND. Zuletzt wurde das über die Böschung gestürzte 2. Unfallfahrzeug mit der Seilwinde von RÜST GMÜND wieder auf die Fahrbahn zurückgezogen.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, 04 Kamerad-Innen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen außerdem die Polizei und das Rote Kreuz Gmünd.

An dieser Stelle möchten wir uns bei den KollegInnen des RK Gmünd und der Polizei Gmünd für die stets sehr gut koordinierte und routinierte Zusammen-arbeit sehr herzlich bedanken !

 

26.07.2009: Fahrzeugbergung nach VU !

"Hier Florian Nö. um 06.56 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall beim Kreisverkehr Gmünd-Haid, Richtung Stadt..."

Am 26. Juli 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.56 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall im Verlauf der Hütherkurve gerufen. Aus zunächst ungeklärter Ursache waren zwei Personenkraftwagen frontal zusammen-geprallt. 13 KameradInnen rückten binnen kurzer Zeit mit VORAUS, RÜST, TANK 1 und KRAN GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 3 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle waren keine Insassen mehr in den Fahrzeugen eingeklemmt, das Rote Kreuz Gmünd brachte ins-gesamt 3 verletzte Personen in das Landesklinikum Gmünd. Die Polizei Gmünd sperrte die L68 während des Einsatzes für den gesamten Verkehr und errichtete eine örtliche Umleitung. Die Kräfte der Feuerwehr Gmünd bauten einen mehrfachen Brandschutz auf und klemmten bei beiden Fahrzeugen die Batterien ab. Ausgelaufenes Motoröl mußte mit Ölbindemittel gebunden werden. Beide Unfallfahrzeuge wurden danach mit dem Kran-fahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen und Ölbindemittel.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Kranfahrzeug aus, 03 Kamerad-Innen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen außerdem die Polizei und das Rote Kreuz Gmünd.

 

15.07.2009: Unwetter- und Schadstoffeinsatz !

"Hier Florian Nö. um 18.27 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, überflutete Fahrbahn in der Mühlgasse..."

Am 15. Juli 2009 ging ein heftiges Gewitter mit Starkregen über Gmünd nieder. Um 18.27 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. wegen einer überfluteten Fahrbahn in der Mühlgasse alarmiert. Da zu diesem Zeitpunkt Festvorbereitungen in der Feuerwehrzentrale getroffen wurden, konnten sofort 14 KameradInnen mit VORAUS, KOMMANDO, TANK 3 und RÜST GMÜND zum Einsatzort ausrücken, weitere 5 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach der Reinigung eines Einlaufgitters konnte das zurückgestaute Wasser wieder problemlos abfließen.

"Hier Florian Nö um 21.46 Uhr , Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd in St. Martin..."

Bereits kurze Zeit später folgte der nächste Einsatz. Bei der Reinigung von Geräten in einem landwirtschaftlichen Betrieb kam es zu einer chemischen Reaktion, bei der ätzende Dämpfe freigesetzt wurden. Der Einsatzleiter der örtlich zuständigen Freiwilligen Feuerwehr St. Martin forderte den Schadstoffdienst an. Da das bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd stationierte Schadstofffahrzeug zur Zeit in Reparatur ist, rückten 11 KameradInnen mit BUS ( Messgeräte, Datenblätter ) und TANK 3 ( schw. Atemschutz, Körperschutz, Umfeldbeleuchtung und Behelfsdekontamination ) Gmünd zum Einsatz aus, 1 Kamerad besetzte das Alarmzimmer. Zum Einsatz alarmiert wurden auch das Schadstofffahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schrems sowie die Schadstoffgruppe des Abschnittes Weitra. Unter Verwendung von Schutzanzügen der Schutzstufe II der Feuerwehr Schrems konnten die verbliebenen Chemikalien sicher verwahrt werden. Nach einer abschließenden Dekontamination rückten die Einsatzkräfte wieder ein.

 

13.07.2009: Fahrzeugbergung nach VU !

"Hier Florian Nö. um 16.59 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der L69..."

Am 13. Juli 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.59 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Verkehrsunfall, diesmal auf der L69, alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem Wagen von der Fahrbahn abgekommen und in weiterer Folge in ein Waldstück gestürzt. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 3 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim nicht mehr fahrbereiten PKW wurde zuerst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und der Wagen anschließend verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 08 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kran-fahrzeug aus, 03 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen außerdem die Polizei und das Rote Kreuz Gmünd.

 

10.07.2009: Verkehrsunfall mit Rettungsmittel !

"Hier Florian Nö. um 19.20 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für die Feuerwehr Gmünd-Breitensee, Kranwagen wird benötigt..."

Am 10. Juli 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.20 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall auf der L62 in Breitensee alarmiert. Der Notarztwagen Gmünd war dort auf einer Einsatzfahrt zu einem medizinischen Notfall in Litschau mit einem PKW kollidiert. 10 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST und KRAN GMÜND zum Einsatzort im Ortsgebiet von Breitensee aus, weitere 6 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Die Insassen des PKW wurden von der NAW-Mannschaft erstversorgt und mit Rettungstransportwagen in das Landesklinikum Gmünd zur weiteren Behandlung gebracht. Die unverletzt gebliebene Mannschaft des Notarztwagens Gmünd setzte daraufhin den Einsatz mit einem Ersatz-fahrzeug fort. Beim nicht mehr fahrbereiten PKW wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und der Wagen anschließend verlagert und gesichert abgestellt. Der Abtransport des beschädigten Notarztwagens erfolgte durch ein Abschleppunter-nehmen.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 06 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen außerdem die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee, die Polizei und das Rote Kreuz Gmünd.

 

06.07.2009: Schadstoffeinsatz und Fahrzeugbergungen !

Bereits am 05. Juli 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd in den Abendstunden von der Freiwilligen Feuerwehr Heidenreichstein zur Unterstützung bei einem Öleinsatz auf dem Romaubach angefordert, Ölbindemittel und Ölsperren wurden benötigt. 3 KameradInnen rückten daraufhin erstmalig mit dem WLF GMÜND und dem Wechselaufbau-ÖL zum Einsatzort aus. Am 06. Juli wurde die Freiwillige Feuer-wehr der Stadt Gmünd um 09.52 Uhr neuerlich alarmiert. Die Freiwilligen Feuerwehren Heidenreichstein und Schrems-Langegg ersuchten neuerlich um Beistellung von Ölsperren und Ölbindemittel. 4 KameradInnen rückten mit WLF Gmünd und WLA-ÖL zum Einsatz aus und stellten die Einsatzmittel zur Verfügung. 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Kaum waren die Einsatzkräfte eingerückt, folgte bereits der nächste Alarm. Innerhalb kurzer Zeit waren im Bereich des Einkauf-zentrums 2 PKW von der Parkfläche in den Grünstreifen gerollt und dabei mit der Bodenplatte aufgesessen. 4 KameradInnen rückten mit KRAN GMÜND aus, 2 Kameraden besetzten die Zentrale. Mittels Felgengurten konnten beide Fahrzeuge wieder auf die Parkfläche zurückverlagert werden.

Zum Einsatz rückten jeweils 04 KameradInnen mit 1 Wechselladefahrzeug bzw. 1 Kranfahrzeug aus, 02 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale.

 

03.07.2009: TE - Fahrzeugbergung !

Am 03. Juli 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.25 Uhr von der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich zur Unterstützung bei einer Fahrzeugbergung auf der B41 angefordert. 5 KameradInnen rückten daraufhin mit KRAN GMÜND zum Ein-satzort aus, weitere 3 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Das im Böschungs-bereich zum Stillstand gekommene Unfallfahrzeug wurde schonend mit den Felgengurten aufgehoben und von der Unfallstelle verlagert.

Zum Einsatz rückten 05 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug aus, 03 Kamerad-Innen besetzten die Alarmzentrale.

 

29.06.2009: Tierbergung !

Am 29. Juni 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.15 Uhr zu einem weiteren Einsatz gerufen. Anrainern war aufgefallen, dass die Jungstörche am Rauchfang in der Weitraerstraße nicht mehr vom Muttertier gefüttert werden. 3 KameradInnen rückten mit VORAUS GMÜND zum Einsatzort aus. Da die Teleskop-mastbühne der FFG derzeit einer technischen Wartung unterzogen wird, unterstützte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schrems den Einsatz mit 2 Kameraden und der Drehleiter DLK 30. Leider konnten die 3 Jungtiere nur mehr tot im Storchennest aufge-funden werden. Die toten Störche wurden aus dem Nest geborgen.

Zum Einsatz rückten 03 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S aus. Im Einsatz stand weiters die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Schrems mit 02 Kameraden und der Drehleiter 23-12.

 

28.06.2009: Hochwassereinsatz !

"Hier Florian Nö, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Hochwassereinsatz in der Mühlgasse..."

Am 28. Juni 2009 wurde auf Grund der neuerlich stark steigenden Pegelstände der Lainsitz seitens der BH Gmünd und der Stadtgemeinde Gmünd der Beschluss gefaßt, den Parkplatz in der Mühlgasse mit Hochwassersperren zu sichern. Knapp nach 19.00 Uhr erfolgte dann die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd durch die Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS. Ebenfalls zum Einsatz gerufen wurden die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee. 27 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, VORAUS, BUS, TANK 3, KRAN, KONRAD 5, VERSORG und RÜST GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 3 KameradInnen besetzten die Alarm-zentrale. Innerhalb weniger Stunden wurden die gefährdeten Bereiche des Parkplatzes mit Sandsäcken und Barrieren gegen eindringendes Hochwasser bestmöglich gesichert. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee unterstützten die Maßnahmen vor Ort und sicherten auch Objekte in Grillenstein und in der Böhmzeile. Zwei über die BH Gmünd angeforderte Betonmischwagen brachten den erforderlichen Sand, mehrere Hundert Sandsäcke wurden gefüllt und mit rund 130 Paletten - zur Verfügung gestellt von der Fa. Agrana - verbaut. Der Pegelstand der Lainsitz erreichte zwischenzeitlich einen Höchststand von 3,23 Meter, nach Abschluss der Arbeiten begann der Pegel leicht zu sinken.

Zum Einsatz rückten 27 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kommando-fahrzeug BFK, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Ver-sorgungsfahrzeug aus, 03 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen weiters die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 13 Kameraden mit 1 Kleinlöschfahrzeug ) und Gmünd-Breitensee ( 12 Kameraden mit 1 Löschfahrzeug ) sowie Mitarbeiter der Stadtgemeinde Gmünd und Vertreter der Bezirkshauptmannschaft Gmünd.

 

23.06.2009: Sicherungsmaßnahmen !

"Hier Florian Nö um 12.01 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Hochwassereinsatz in der Grillensteinerstraße..."

Am 23. Juni 2009 wurde auf Grund der Pegelstände seitens der BH Gmünd und des BFK Gmünd um 10.13 Uhr Hochwasseralarm für den Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd ausgelöst, ab diesem Zeitpunkt wurden von der Feuerwehr bereits erste Vorbereitungen für Hochwassereinsätze getroffen. Um 12.01 erfolgte dann die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd durch die Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS. Im Ortsteil Grillenstein mußten exponiert gelegene Wohnhäuser mit Sandsäcken gesichert werden. 9 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, BUS, VERSORG und RÜST GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 4 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee wurden zum gleichen Einsatzort alarmiert. Ein über die BH Gmünd angeforderter Betonmischwagen brachte den erforderlichen Sand. Binnen kurzer Zeit konnten Garageneinfahrten und Eingangstüren gesichert werden.

Zum Einsatz rückten 09 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Mann-schaftstransportfahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 04 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen weiters die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee.

 

16.05.2009: Verkehrsunfall im Stadtgebiet !

"Hier Florian Nö um 13.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall in der Albrechtserstraße Höhe Postgarage..."

Am 16. Mai 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.59 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über Pager und SMS zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet alarmiert. Auf der Albrechtserstraße waren die Lenker zweier Personenkraftwagen im Rahmen eines Abbiegemanövers kollidiert, an beiden Fahrzeugen entstanden Sach-schaden. In rascher Reihenfolge rückten 11 KameradInnen mit VORAUS ( Ausrücke-zeit: 14.04 Uhr ), KOMMANDO, KRAN und RÜST GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 3 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Nach dem Ein-treffen vor Ort wurden zunächst bei beiden Unfallwagen die Fahrzeugbatterien abgeklemmt. Zwei verletzte Fahrzeuginsassen hatte das Rote Kreuz Gmünd bereits versorgt und in weiterer Folge in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Polizei Gmünd sperrte die Albrechtsertraße für den gesamten Verkehr und errichtete eine lokale Umleitung. Nach Beendigung der Unfallaufnahme wurde ein Fahrzeug zu einer Abstell-fläche verlagert und die Fahrbahn von Fahrzeugteilen gereinigt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kommando-fahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 03 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen weiters das Rote Kreuz Gmünd mit 1 Rettungstransportwagen sowie die Polizei Gmünd, die die Unfallstelle großräumig absperrte.

 

07.05.2009: Verkehrsunfall auf der B41 !

"Hier Florian Nö um 16.10 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall Motorrad gegen Traktor..."

Am 07. Mai 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.10 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen. Auf der B41 war ein Motorradlenker - im Rahmen eines Überholvorganges - mit einem Traktor kollidiert. Bereits bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale erhielt der Kommandant der Feuerwehr Gmünd die Zusatz-information:"Motorradlenker nicht mehr ansprechbar" von der Leitstelle Florian Nö. In kürzester Zeit rückten 12 KameradInnen mit VORAUS ( Ausrückezeit: 16.14 Uhr ! ), TANK 3 und KRAN GMÜND zum Einsatzort aus, weitere 5 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Mannschaft des ersteintreffenden Vorausfahrzeuges fand folgende Situation vor: Ein zufällig an der Unfallstelle vorbei- fahrender hauptamtlicher Notfallsanitäter des Roten Kreuzes Gmünd und Laienhelfer hatten bereits vorbildlich mit Wiederbelebungsmaßnahmen beim Verunfallten begonnen. Dank der umfangreichen Erste-Hilfe-Ausrüstung von VORAUS Gmünd konnten die Maßnahmen bis zum Eintreffen des Notarztwagens Gmünd weiter fortgesetzt werden. Trotz intensiver Bemühungen war es nicht möglich, den Motorradlenker ins Leben zurück zu holen. Nach Abschluß der rettungsdienstlichen Tätigkeiten mußte das Unfallfahrzeug verlagert und sichergestellt werden.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, 05 KameradInnen besetzten die Alarm-zentrale. Im Einsatz standen weiters das Rote Kreuz Gmünd mit dem Notarzt-wagen und 1 Rettungstransportwagen sowie die Polizei Gmünd, die die B41 während des Einsatzes großräumig absperrte.

 

03.04.2009: Brandeinsatz - Industriebetrieb !

"Hier Florian Nö. um 21.41 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Agrana Stärke, Conrathstraße 7, Gebläsebrand !"

Am 03. April 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.41 Uhr zu einem Brandeinsatz in die Firma Agrana Stärke gerufen. In rascher Reihenfolge rückten 21 KameradInnen mit KDO, TANK 3, TANK 1, VORAUS, ATEM und VERSORG GMÜND zum Einsatzort in die Conrathstraße 7 aus, 2 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die ersteintreffenden Einheiten wurden bei der Werksein-fahrt von einem Werksangehörigen erwartet und zur Einsatzstelle gelotst. Das Antriebs-aggregat einer Förderanlage stand in Flammen, Teile des Gebäudes waren durch den Brandrauch stark verqualmt. Der Atemschutztrupp von TANK 3 drang unter Verwendung der Wärmebildkamera in das Objekt ein und konnte den Brand mittels eines Hochdruck-rohres rasch unter Kontrolle bringen. Der Atemschutztrupp von TANK 1 stand mit einem weiteren Hochdruckrohr in Bereitschaft. Die Wasserversorgung für die Tanklöschfahr-zeuge wurde durch werkseigene Hydranten gewährleistet. Auf Anordnung des Einsatz-leiters erfolgte außerdem die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein. Im Einsatz standen 2 Atemschutztrupps der FFG, eine entsprechende Reserve an Atemschutzträgern war durch die Alarmierung der Feuerwehren des Unterabschnittes Gmünd gegeben. Auf Grund der starken Rauch-entwicklung wurde vorsorglich ein Druckbelüfter vorgenommen und das betroffene Gebäude weitgehend vom Brandrauch befreit. Einsatzleiter und Werksleitung über-prüften abschließend das Objekt. Nach rund 1,5 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Durch regelmäßige Übungen, die gezielte Einweisung im Werksareal und die rasche Brandbekämpfung konnte die Ausbreitung des Brandgeschehens und damit weiterer Schaden im Werk verhindert werden.

Im Einsatz standen 21 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Atemluft-fahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug, 02 KameradInnen besetzten die Alarm-zentrale. Zum Einsatz ausgerückt waren weiters die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd -Breitensee ( 8 Mann, 1 Löschfahrzeug ), Gmünd-Eibenstein ( 12 Mann, 1 Kleinlöschfahrzeug ) sowie die Polizei Gmünd.

 

27.03.2009: 2 Einsätze in wenigen Stunden !

Am 27. März 2009 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd binnen weniger Stunden zu zwei Einsätzen gerufen !

Die erste Alarmierung erfolgte um 17.48 Uhr durch die Leitstelle Florian Nö. Eine Person war in ihrer Wohnung gestürzt und hatte sich dabei den Oberschenkel gebrochen. Das Rote Kreuz Gmünd ersuchte um Unterstützung beim Transport der Verunfallten aus dem Wohnungsbereich. 9 KameradInnen rückten sofort mit VORAUS und RÜST in die Schremserstraße aus bzw. besetzten das Alarmzimmer. Unter Verwendung einer Schaufeltrage und der Vakuummatratze konnte die Person über ein enges Treppenhaus ins Freie gebracht werden.

Um 19.48 Uhr folgte der nächste Alarm. Durch die Leitstelle wurde ein Verkehrsunfall bei Breitensee gemeldet. Innerhalb kürzester Zeit rückten 15 KameradInnen mit VOR-AUS, RÜST, TANK 3 und KRAN GMÜND zum Einsatzort Richtung Breitensee aus, 2 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Ein PKW war auf einer Nebenstraße von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Beim Eintreffen der Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Stadt Gmünd an der Einsatzstelle stellte sich rasch heraus, dass sich keiner der Insassen mehr im Fahrzeug befand. Der Fahrzeuglenker klagte allerdings über Atembeschwerden, ein Rettungstransportwagen des RK Gmünd übernahm die Versorgung und brachte den Verletzten ins Landesklinikum Gmünd. Das schwere Rüstfahrzeug führte gemeinsam mit dem Löschfahrzeug der FF. Gmünd-Breitensee die Ausleuchtung der Einsatzstelle durch, während der Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug Gmünd zu einem gesicherten Abstellplatz verlagert wurde. Ausgelaufener Treibstoff und Motoröl mußten mit Ölbindemittel gebunden werden.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, 02 Kamerad-Innen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen weiters die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Breitensee sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

 

07.03.2009: nächster Verkehrsunfall mit Menschenrettung !

Hier Florian Nö. um 22.59 Uhr, Technischer Einsatz - schwerer Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der B41 zwischen Gmünd und Schrems, nähere Örtlichkeit nicht bekannt, mindestens 3 Personen eingeklemmt...

Am 07. März 2009 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd binnen weniger Stunden zu einem weiteren Verkehrsunfall mit Menschenrettung von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Innerhalb kürzester Zeit rückten 18 KameradInnen mit VORAUS, RÜST, TANK 3 und KRAN GMÜND zum Einsatzort auf die B41 Richtung Hoheneich aus, 5 KameradInnen blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale zurück. Ein mit mehreren Personen besetzter PKW war von der Fahrbahn abgekommen und nach dem Sturz über eine Böschung auf einem Feld zu liegen ge-kommen. Beim Eintreffen der Feuerwehren Hoheneich und Stadt Gmünd an der Einsatz-stelle hatten die Kräfte des Roten Kreuzes Gmünd bereits mit der medizinischen Versorgung der verletzten Fahrzeuginsassen begonnen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich keine Person mehr im Unfallwagen. Auf Grund der unklaren Angaben über die Anzahl der PKW-Insassen wurde allerdings die Umgebung der Unfallstelle mit der Wärmebild-kamera vorsorglich abgesucht. Zur gleichen Zeit erfolgte das Abklemmen der Fahrzeug-batterie. Das schwere Rüstfahrzeug führte die Ausleuchtung der Einsatzstelle von der B41 durch, während das Tanklöschfahrzeug 1000 der Feuerwehr Hoheneich den Unfall-wagen mit der Seilwinde zu einem Feldweg zog. Anschließend wurde das Fahrzeug mit dem Kranfahrzeug Gmünd verlagert.

Zum Einsatz rückten 18 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, 05 Kamerad-Innen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen weiters die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich ( Zuständigkeitsbereich ) und Schrems sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

 

07.03.2009: Verkehrsunfall mit Menschenrettung !

Hier Florian Nö. um 16.48 Uhr, Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der B41 Höhe Dietmanns, ich wiederhole...

Am 07. März 2009 wurden die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd mit dieser Meldung von der Leitstelle Florian Nö. zum Einsatz gerufen. Innerhalb weniger Minuten rückten 13 KameradInnen mit VORAUS, RÜST und TANK 3 GMÜND zum Einsatzort nach Dietmanns aus, 3 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Der Zugskommandant der FFG meldete sich an der Unfallstelle unverzüglich beim zu-ständigen Einsatzleiter, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Dietmanns. Die verletzte Fahrzeuglenkerin war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr im Fahrzeug eingeklemmt und wurde bereits vom Notarzt erstversorgt. Nach der Stabilisierung der Halswirbelsäule erfolgte die schonende Rettung der Lenkerin aus dem Unfallfahrzeug mittels Schaufel-trage. Helfer des Roten Kreuzes und der Feuerwehren brachten die Verletzte an-schließend gemeinsam zum Notarztwagen des RK Gmünd.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, 04 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen weiters die Freiwilligen Feuerwehren Dietmann ( Zuständigkeitsbereich ) und Eichberg sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

 

28.02.2009: Fahrzeugbergung !

Hier Florian Nö. um 11.38 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Unterstützung für das Rote Kreuz, Fahrzeugbergung...

Am 28. Februar 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.38 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer weiteren Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Rettungstransportwagen war auf einem Behelfsparkplatz mit den Antriebsrädern im weichen Untergrund eingesunken und konnte aus eigener Kraft nicht zur asphaltierten Fahrbahn zurückgefahren werden. Auf Grund eines bereits erteilten Krankentransport-auftrages bestand Handlungsbedarf. 12 KameradInnen rückten mit KOMANDO, VORAUS und TANK 3 GMÜND zum Einsatz aus, 4 Kameraden besetzten die Alarm-zentrale. Das Einsatzfahrzeug des Rotes Kreuzes wurde mit dem Tanklöschfahrzeug zur Fahrbahn zurückgezogen und die Räder sowie die Fahrbahn mit 1 Hochdruckrohr gereinigt. Der RTW konnte anschließend den Krankentransport durchführen.

Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S und 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 04 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale.

 

24.02.2009: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 14.36 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Fahrzeugbergung auf der Straße Richtung Albrechts, kurz nach dem Feuerwehr-haus...

Am 24. Februar 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.36 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L69 Richtung Albrechts alarmiert. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN GMÜND zum Einsatz aus, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Eine Lenkerin war mit ihrem PKW von Albrechts kommend ins Schleudern gekommen, der Wagen drehte sich um die Achse, stürzte über die Böschung und kam auf der Beifahrerseite zu liegen. Größerer Schaden wurde vom Schnee verhindert, der den Aufprall entsprechend abbremste. Die Lenkerin konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen. Von der Einsatzkräften der FFG wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, der Wagen aufgerichtet und mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges zur Fahrbahn zurückgezogen. Während der Bergungsmaßnahmen sicherten 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd die Einsatzstelle ab. Abschließend wurde die Batterie wieder angeschlossen, das Unfallfahrzeug konnte die Fahrt ohne fremde Hilfe fortsetzen.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S , 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 02 Kameraden besetzten die Alarm-zentrale. Die Polizei Gmünd sicherte die Einsatzstelle ab.

 

11.02.2009: Kaminbrand in der Schremserstraße !

Hier Florian Nö. um 17.38 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr Gmünd, Kaminbrand in der Schremserstraße...

Am 11. Februar 2009 alarmierte die Leitstelle Florian Nö. die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.38 Uhr zu einem Brandeinsatz. Nachbarn hatten bei einem Wohn-haus einen Kaminbrand gemeldet. 18 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 3, STEIG und ATEM GMÜND zum Einsatz aus bzw. besetzten die Alarm-zentrale. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde vom Einsatzleiter sofort Rücksprache mit dem - mittlerweile ebenfalls eingetroffenen - Hausbesitzer aufge-nommen. Die Frischluftzufuhr für den Ofen wurde abgedreht, 2 Haustiere in Sicherheit gebracht und laufend Messungen mit der Wärmebildkamera gemacht. Über Handy wurde gleichzeitig ein Rauchfangkehrermeister informiert, der sich unverzüglich zum Einsatzort begab. In Zusammenarbeit mit dem Rauchfangkehrer Hr. A. Weissensteiner wurde der Kamin inspiziert und geräumt. Zu diesem Zweck mußte auch ein Zugang zum Dachge-schoß über eine Schiebeleiter ermöglicht werden. Im Kellerbereich wurde mittels Hochleistungslüfter der Rauch weitgehend entfernt.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug , 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Atemluftfahrzeug aus, 03 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Die Polizei Gmünd sicherte die Einsatzstelle ab.

 

09.02.2009: Fahrzeugbergung nach VU !

Hier Florian Nö. um 07.02 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Gmünd-Breitensee bei einer Fahrzeugbergung, Kranfahrzeug erforderlich, auf der L62 kurz vor der Grenze...

Am 09. Februar 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Auf der L62 waren ein Traktor und ein VW-Transporter kollidiert, der nicht mehr fahrbereite Lieferwagen mußte verlagert werden. 07 KameradInnen rückten mit VORAUS, KRAN und RÜST zum Einsatz aus, 01 Kamerad besetzte die Alarmzentrale. Der Unfallwagen wurde - nach Abklemmen der Fahrzeugbatterie - mit dem Kranfahrzeug von der Unfallstelle zu einem gesicherten Abstellplatz verlagert. Auf Grund der Länge des VW-Transporters mußten am Kranfahrzeug kurzfristig Gerätehalterungen demontiert werden. In Zusammenarbeit mit den Kameraden der FF. Gmünd-Breitensee erfolgte abschließend die Reinigung der Fahrbahn.

Im Einsatz standen 07 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S , 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug, 01 Kamerad besetzte die Alarmzentrale. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee rückte mit 09 Kameraden und 1 Löschfahrzeug aus. Die Polizei Gmünd sicherte die Einsatzstelle während der Bergungsmaßnahmen.

 

04.02.2009: Gefährdung durch Dachlawine !

Hier Florian Nö. um 09.57 Uhr, Dachlawine droht abzustürzen, am Schubert-platz....

Am 04. Februar 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.57 Uhr zu einem weiteren Einsatz durch die Leitstelle Florian Nö. gerufen. Vom Dach eines mehrstöckigen Wohn- und Geschäftsgebäudes am Schubertplatz drohte eine Dach-lawine auf den darunterliegenden Gehweg zu stürzen. 04 KameradInnen rückten mit STEIG und VERSORG aus, kurze Zeit später folgten 02 Kameraden mit BUS Gmünd. 2 KameradInnen entfernten die Dachlawine vom Korb der Teleskopmastbühne aus, der Gehweg und der Zugangsbereich zu der im Gebäude befindlichen Bankfiliale wurde von Kräften der FFG während der Arbeiten abgesperrt. Die mehrere Zentimeter dicken Eisplatten hätten bei Passanten jederzeit zu ernsthaften Verletzungen führen können.

Zum Einsatz rückten 06 KameradInnen mit 1 Teleskopmastbühne, 1 Mann-schaftstransportfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus.

 

28.01.2009: Errichtung von Ölsperren !

Hier Florian Nö. um 22.51 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Öltreiben auf der Lainsitz....

Zum 3. Mal am gleichen Tag wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd am 28. Jänner 2009 um 22.51 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz S1 alarmiert. Die Alarmierung erfolgte auf Anordnung der Behörde über die Leitstelle Florian Nö. 13 KameradInnen rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 3, RÜST, VERSORG, VORAUS und KONRAD 5 aus und errichteten zunächst in der Mühlgasse 2 Ölsperren. Vom Einsatz-leiter wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Eibenstein angefordert. Diese erhielt den Auftrag, bei einer Brücke eine weitere Ölsperre aufzubauen, die dazu erforderlichen Sperren wurden von der FFG zur Verfügung gestellt. Nachdem im Bereich Mühlgasse keine Verunreinigungen mehr erkennbar waren, erfolgte die Verlagerung einer weiteren Ölsperre von der Mühlgasse in den Zuständigkeitsbereich der FF. Gmünd - Eibenstein. Nach einer Einsatzdauer von 3 Stunden konnten die Kräfte der FFG wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 4000 ( Beleuchtung der Einsatzstelle ), 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kommandantenfahrzeug BFK und 1 Versorgungs-fahrzeug. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd - Eibenstein rückte mit 8 Kamerad-Innen und 1 Kleinlöschfahrzeug aus. Sämtliche Ölsperren der FFG kamen zum Einsatz. Vertreter der BH Gmünd, der Polizei Gmünd und der Freiwilligen Feuer-wehr Ceske Velenice waren ebenfalls am Einsatzort anwesend.

 

28.01.2009: 2 Fahrzeugbergungen binnen 30 Minuten !

Hier Florian Nö. um 08.12 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall Schremserstraße Richtung Kreisverkehr Haid....

Am 28. Jänner 2009 führte der starke Schneefall der letzten Nacht auch wieder zu Verkehrsunfällen im Einsatzgebiet der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd. Um 08.12 Uhr erfolgte die erste Alarmierung durch die Leitstelle Florian Nö. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN zum angegebenen Einsatzort im Bereich der Hüther-kurve aus. Während die Unfallfahrzeuge in diesem Bereich verlagert wurden, kam bereits die nächste Durchsage am Pager...

Hier Florian Nö. um 08.39 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der Straße Richtung Breitensee, 1 PKW liegt auf dem Dach....

1 Kamerad rückte daraufhin mit dem SRF aus der Zentrale zum nächsten Einsatzort im Verlauf der L62 aus, 3 KameradInnen und das KRF-S konnten den Einsatz in der Hütherkurve beenden und begaben sich ebenfalls zur 2. Einsatzstelle. Nachdem die Verlagerung der Unfallfahrzeuge in der Hütherkurve abgeschlossen war, unterstützten 3 Kameraden und das KF die Bergungsmaßnahmen auf der L62.

Im Einsatz standen 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 1 Kamerad besetzte während der Einsätze die Alarmzentrale.

 

16.01.2009: TE - Kanalreinigung !

Am 16. Jänner 2009 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.00 Uhr zur Beseitigung eines Kanalgebrechens angefordert. 4 KameradInnen mit TANK 1 zum angegebenen Einsatzort in einem ehemaligen Fabriksgelände aus. Zu manchen Kanal-schächten war der Zugang durch bauliche Maßnahmen nur erschwert möglich. Nach einer Einsatzzeit von 1,5 Stunden konnte das Kanalsystem wieder durchgängig gemacht werden. Eingesetzt wurden u.a. eine Einbaupumpe und mehrere Hochdruckschläuche sowie eine HD-Kanalratte.

Im Einsatz standen 4 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 HD-Schlauchhaspel.

 

Einsätze des Jahres 2008>>