Einsätze
2010
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18.12.2010: Fahrzeugbergung ! |
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"Hier Florian Nö. um 10.04 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW im Teich, keine Person im Auto, Conrathstraße Richtung Heizwerk, Kläranlage Fa. Agrana !" Am 18. Dezember 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.04 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Technischen Einsatz alarmiert. Gemeldet wurde, dass ein PKW in einen Teich gestürzt sei, die Insassen hätten den Wagen aber bereits verlassen. 12 KameradInnen rückten in rascher Reihenfolge mit VORAUS, KRAN, RÜST und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale wurde mit 2 Mitgliedern besetzt. Auf Grund ungenauer Angaben beim Notruf wurde als Einsatzort die Conrathstraße angegeben, in deren Verlauf sich allerdings kein Teich befindet. Der im Landesklinkum Gmünd diensthabende Kommandant wußte allerdings von einem Notarzteinsatz im Verlauf der LB41. Nach kurzer Absprache mit dem Notarzt und der Leitstelle Florian Nö. stand somit fest, dass sich der tatsächliche Einsatzort bei den Klärteichen der Fa. Agrana befindet. Daher wurde von der Leitstelle Florian Nö. auch die zuständige Feuerwehr Dietmanns alarmiert. Die vor Ort befindlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr Gmünd blieben nach der Lageerkundung zunächst in Bereitschaft, die Fahr-zeugbergung führte die Feuerwehr Dietmanns mit der Seilwinde durch. Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Vorausfahrzeug, 1 schweren Rüst-fahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Zentrale wurde von 2 Mitgliedern besetzt. Der Fahrzeuglenker wurde vom Notarztwagen Gmünd in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz. |
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14.12.2010: Brandeinsatz B2 - Fahrzeug brennt in Garage ! |
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"Hier Florian Nö. um 22.02 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand in einer Garage, Dr. Sigmund-Gasse 2... Am 14. Dezember 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz gerufen. Gemeldet wurde ein Fahr-zeugbrand, wobei der Wagen in einer Garage abgestellt war. 21 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 1, TANK 3, RÜST und VERSORG Gmünd zum Einsatzort aus, wobei das erstausrückende Vorausfahrzeug bereits nach 2 Minuten die Feuerwehr-zentrale verlassen konnte. Schon während der Anfahrt rüsteten sich 2 Kameraden mit schwerem Atemschutz aus. Mit beiden Druckschaumlöschgeräten konnte unverzüglich mit der Brandbekämpfung begonnen werden. Damit konnte die Zeit bis zum Eintreffen der mit Schneeketten anfahrenden Tanklöschfahrzeuge überbrückt werden. Von TANK 1 erfolgte in weiterer Folge die Vornahme eines Hochdruckrohres unter schwerem Atem-schutz. TANK 3 erhielt den Auftrag, mit einem Schaumrohr unter schwerem Atemschutz die letzten Brandstellen abzudecken. Die freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein stellten die Löschwasserversorgung für TANK 3 her. Ein Rettungs-wagen brachte zwischenzeitlich die Fahrzeugbesitzer zur Beobachtung in das Landes-klinikum Gmünd. Nach dem Löschen des Brandes mußte das ausgebrannte Fahrzeug mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges aus der Garage herausgezogen werden. An der Einsatzstelle wurde abschließend vorsorglich Ölbindemittel aufgebracht. Eingesetzte Geräte: 2 Druckschaumlöschgeräte, 8 Atemschutzgeräte, 1 Hochdruckrohr, 1 Schaumrohr, 2 Wärmebildkameras, 2 Einbaupumpen, 1 Notstromaggregat, 1 Lichtmast, Schlauchmaterial, 1 Seilwinde, Anschlagmittel, 2 Kanister Schaummittel, Ölbinde-mittel,... Zum Einsatz rückten 21 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein standen mit 2 Löschfahrzeugen und 12 Mann im Einsatz. Seitens des Roten Kreuzes rückten 2 Sanitäter mit 1 Rettungstransportwagen zur Einsatzstelle aus, die Polizei Gmünd unterstütze die Einsatzkräfte mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug. |
13.12.2010: Technischer Einsatz - Fahrzeugbergung ! |
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"Hier Florian Nö. um 14.05 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L69 Richtung Albrechts... Am 13. Dezember 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.05 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L69 Richtung Albrechts alarmiert. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Eine Fahrzeuglenkerin geriet auf Grund der winterlichen Straßenverhältnisse mit ihrem PKW ins Schleudern, der Wagen rutschte von der Fahrbahn und kam in einem angrenzenden Waldstück zum Stillstand. Die Lenkerin konnte den PKW unverletzt verlassen. Unmittel-bar nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abge-klemmt. Nach einer Sperre der Landesstraße durch Beamte der Polizei konnte der Unfallwagen problemlos mit dem Kranfahrzeug geborgen werden. Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kran-fahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb während des Einsatzes mit 5 Mit-gliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd. |
03.12.2010: 3 Einsätzen in wenigen Stunden ! |
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Am 03. Dezember 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zunächst um 12.01 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Bereich der Albrechtserstraße alarmiert. Ein PKW-Lenker war mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und auf dem Gehweg in Richtung Bahnhofsareal zu liegen gekommen. 13 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus oder besetzten die Alarmzentrale. In Zusammenarbeit mit der Polizei Gmünd wurde die Albrechtserstraße für den gesamten Verkehr gesperrt und eine lokale Umleitung einge-richtet. Mit den Felgengurten und dem Kran konnte der Unfallwagen anschließend rasch und schonend wieder zur Fahrbahn verlagert werden. Um 13.27 erfolgte bereits die nächste Alarmierung durch die Leitstelle Florian Nö. wegen einer weiteren Fahrzeug-bergung. Auf der L69 waren in Höhe der Einfahrt zur Fa. Reifenprofi 2 Fahrzeuge frontal zusammengestoßen. Beide LenkerInnen konnten die Fahrzeuge unverletzt verlassen. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN zur Einsatzstelle aus. Unter Absicherungsmaßnahmen durch Beamte der Polizei Gmünd wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt, die Unfallfahrzeuge getrennt und Fahrzeugteile eingesammelt. Ein Unfallwagen mußte mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt werden, den 2. PKW konnten die Einsatzkräfte händisch auf den Parkplatz der Fa. Reifenprofi verlagern. Um 20.51 Uhr folgte schließlich der 3. Alarm am 3. Dezember. Diesmal wurde von der Leitstelle ein Kaminbrand in der Grenzgasse gemeldet. 17 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 1, TANK 3 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus oder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Der Einsatzleiter ließ die Heizungsanlage abstellen und Temperaturkontrollen mit der Wärmebildkamera durchführen. Über die Alarmzentrale wurde ein Rauchfangkehrermeister zum Einsatzort angefordert. Nach Beendigung der Kehrarbeiten konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken. Zu den Technischen Einsätzen rückten 13 bzw 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit mehreren Beamten und Fahrzeugen. Beim Brand-einsatz waren 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Atemluftfahrzeug vor Ort, die Alarm-zentrale wurde von 4 Mitgliedern besetzt. |
26.11.2010: Technischer Einsatz - Fahrzeugbergung ! |
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"Hier Florian Nö. um 11.10 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung Kreisverkehr Gmünd-Ost... Am 26. November 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.10 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Bereich der Kreisverkehrs-anlage Gmünd-Ost alarmiert. 10 KameradInnen rückten mit RÜST, KRAN und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale während des Einsatzes. Ein mit Kartoffeln beladener Traktoranhänger war im Kreisverkehr umge-stürzt und kam auf der Seite zu liegen. Der Anhänger wurde zunächst mit dem Kran gesichert und anschließend mit der Seilwinde von TANK 3 wieder schonend aufgerichtet. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn, das neben der Straße liegende Lade-gut wird vom Besitzer in Eigenregie verlagert. Die Polizei sicherte während der Fahr-zeugbergung die Unfallstelle ab. Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kran-fahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, die Feuerwehrzentrale blieb während des Einsatzes mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei mit mehreren Beamten und Fahrzeugen. |
09.11.2010: Brandeinsatz - Heizwerk ! |
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"Hier Florian Nö. um 05.32 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand im Hackschnitzellager... Am 09. November 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 05.32 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. neuerlich zu einem Brandgeschehen im Biomasseheizwerk alarmiert. 7 KameradInnen rückten mit TANK 1 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, 1 Kamerad besetzte wiederum die Alarmzentrale während des Einsatzes. Auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee wurden um 05.50 Uhr angefordert. Bei der Räumung des Hackschnitzellagers hatten Arbeiter neuer-lich Glutstöcke entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Während TANK 3 mit einem Werfer die Räumungsarbeiten im Bereich der Halle schützte und aufflackernde Glutnester ablöschen mußte, übernahm TANK 1 die Nachlöscharbeiten des ins Freie gebrachten Lagergutes. Die Löschfahrzeuge der Wehren Breitensee und Eibenstein übernahmen wieder die Löschwasserversorgung. Die enormen Lagermengen an Brennmaterial stellen für die Werksbediensteten eine große Herausforderung dar, da es - selbst unter Verwendung von Wärmebildkameras - sehr schwierig ist, Glutstöcke unter der Oberfläche der Lagerhalden rechtzeitig zu entdecken. Die Einsätze der letzten Wochen haben aber auch dazu geführt, dass die Zusammenabeit zwischen Bediensteten und der Feuerwehr bestens eingespielt ist. Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Tank-löschfahrzeug 4000 aus, die Feuerwehrzentrale blieb während des Einsatzes mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee. |
08.11.2010: Brandeinsatz - Heizwerk ! |
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"Hier Florian Nö. um 22.13 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand im Heizwerk im Wirtschaftspark... Am 08. November 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.13 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brand im Biomasseheizwerk alarmiert. 16 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3, STEIG und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale während des Einsatzes. Vom ersteintreffenden Tanklöschfahrzeug wurde ein Brandgeschehen im Bereich der Lagerhalle gemeldet, ein Übergriff der Flammen auf den gesamten Lager-bestand mußte verhindert werden. Auf Grund der vorgefundenen Lage wurde daraufhin vom Einsatzleiter unverzüglich die Alarmstufe von B1 auf B2 erhöht und ein Unterab-schnittsalarm ausgelöst. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee rückten zum Einsatzort nach. An der Rückseite der Lagerhalle bestand die unmittelbare Gefahr einer Ausbreitung des Brandes, durch den Einsatz der Gelenkmast-bühne und eines Werfers konnte das Brandgeschehen aber rasch unter Kontrolle gebracht werden. Unter Verwendung von Atemschutzgeräten wurden große Areale der Lagerhalle in der Zwischenzeit mit einem Radlader geräumt. Mit den beiden Wärme-bildkameras erfolgten ständig Temperaturkontrollen, immer wieder konnten Glutstöcke gefunden und gelöscht werden. Ein Großteil der gelagerten Hackschnitzel wurde ins Freie gebracht und mit mehreren Rohren abgekühlt sowie vorgefundene Glutstöcke abgelöscht. Die im Unterabschnitt praktizierte Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehren brachte einen schnellen Einsatzerfolg, mit den Löschfahrzeugen der Wehren Eibenstein und Breitensee wurden die Tanklöschfahrzeuge mit Löschwasser versorgt, auch die Zusammenarbeit der Atemschutzträger klappte bestens. Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 3000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale wurde während des Einsatzes von 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee sowie das Rote Kreuz Gmünd. |
28.10.2010: LKW-Bergung ! |
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"Hier Florian Nö. um 12.13 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW-Bergung Fischbachweg... Am 28. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.13 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer LKW-Bergung alarmiert. 6 KameradInnen rückten mit TANK 3 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Im Bereich des Gemeindewaldes war beim Fisch-bachweg ein LKW einer Kanalreinigungsfirma im weichen Untergrund mit den Rädern auf der Beifahrerseite weitgehend eingesunken. Bergungsversuche mit einem Traktor waren auf Grund des Fahrzeuggesamtgewichtes von rund 25 Tonnen gescheitert. Mit der Seilwinde von TANK 3 wurde der LKW zunächst zurückgezogen, den Wagen gänzlich auf einen befestigten Untergrund gelang aber zunächst nicht. In weiterer Folge wurde RÜST Gmünd vor dem Fahrzeug in Stellung gebracht. Zuvor mußte allerdings das Unterholz ausgeschnitten werden, um eine bessere Position beziehen zu können. Beim 2. Versuch konnte der LKW dann schließlich mit der Abschleppstange auf den Fahrweg gezogen werden. Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb während des Einsatzes mit 2 Mitgliedern besetzt. |
24.10.2010: Fahrzeugbergung nach VU ! |
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"Hier Florian Nö. um 17.42 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in der Weitraerstraße, Polizei ist vor Ort... Am 24. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.42 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der Weitraerstraße alarmiert. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach der Absicherung der Einsatzstelle erfolgte zunächst das Abklemmen der Fahrzeugbatterie. Der nicht mehr fahrbereite Unfallwagen wurde mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Ausgelaufene Betriebsmittel konnten mit Ölbindemittel gebunden werden. Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb während des Einsatzes mit 5 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz. |
20.10.2010: Ölspur im Verlauf der B41 ! |
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"Hier Florian Nö. um 16.56 Uhr , Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur zwischen Kreisverkehr Gmünd-Haid bis zur Fa... in Wielands ! Am 20. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.56 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur im Verlauf der B41 alarmiert. Ein LKW hatte auf Grund eines technischen Gebrechens Öl zwischen dem KV Gmünd-Haid und einem Firmengelände in Wielands verloren. Vom Einsatzleiter der FFG wurde vor dem Ausrücken die Alarmierung der ebenfalls zuständigen Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns und Wielands veranlaßt. 14 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, ÖL, RÜST 2 mit WLA-ÖL, TANK 3 und BUS Gmünd zum Einsatzort aus oder blieben abrufbereit in der Zentrale. Die ursprünglich angenommene kilometerlange Ver-schmutzung der Fahrbahn beschränkte sich allerdings auf die Ein- und Ausfahrten der Kreisverkehrsanlagen Gmünd-Haid und Gmünd-Mitte. KOMMANDO und RÜST 2 Gmünd konnten aus diesem Grund bald wieder vom Einsatz abgezogen werden. Unter Ab-sicherung der Einsatzkräfte durch Beamte der Polizei Gmünd sowie BUS Gmünd konnte die Fahrbahn der B41 mit der Bioversalanlage von ÖL Gmünd behandelt und mit der Straßenwaschanlage von TANK 3 weitgehend gereinigt werden. Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Rüstfahr-zeug - Öl, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau - Öl, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz, die Straßenmeistereien wurden informiert. |
16.10.2010: Kleinbrand in Lagergut ! |
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"Hier Florian Nö. um 22.34 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand, Heizwerk in der ... Am 16. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.34 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Bedienstete eines Heizwerkes hatten wieder einen Kleinbrand in einem Hackschnitzellager entdeckt und die Feuerwehr über den Notruf angefordert. 13 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3 und VERSORG zum Einsatzort aus. Nach dem Eintreffen vor Ort wurde ein Kleinbrand an der Basis eines Hackschnitzellagers vorgefunden. Der Brand war rasch mit 1 C-Rohr von TANK 3 gelöscht. TANK 1 stellte die Wasserversorgung für TANK 3 durch das öffentliche Hydrantennetz her, TANK 2 blieb zunächst in Bereitschaft. Mit der Unterstützung eines Radladers wurde das Lagergut zerteilt, 2 C-Rohre sicherten diese Tätigkeiten ab und kühlten das Material weiter ab. Mit der Wärmebildkamera wurden laufend Temperaturkontrollen durchgeführt. Abschließend wurden die Hackschnitzel mit dem Wasserwerfer von TANK 3 nochmals mit Wasser abgesprüht. Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, je 1 Tank-löschfahrzeug 2000, 3000 und 4000 und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Zentrale blieb während des Einsatzes mit 1 Mann besetzt. Die Polizei Gmünd stand ebenfalls im Einsatz. |
12.10.2010: neuerlicher Kleinbrand in Lagergut ! |
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"Hier Florian Nö. um 08.41 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Heizwerk in der Grenzlandstraße, Tanklöschfahrzeug wird benötigt... Am 12. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.41 Uhr ein weiteres Mal von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Bedienstete des Heizwerkes hatten einen weiteren Glutstock im Hackschnitzellager gefunden und bereiteten die Räumung des betroffenen Bereiches vor. Von der Werksleitung wurde vorsorglich die Feuerwehr Gmünd zur Unterstützung der Arbeiten angefordert. 5 KameradInnen rückten mit VORAUS und TANK 3 zum Einsatzort aus. Nach dem Eintreffen stellte sich rasch heraus, dass das Glutnest metertief in den Hackschnitzeln verborgen war. Lediglich die starke Rauchentwicklung bestätigte die Vermutung auf ein Brandgeschehen und spornte zu einer sehr zeitintensiven Suche an. Seitens der Werksleitung wurde auch eine Temperatursonde eingesetzt. Unter Verwendung eines Radladers wurde von 2 Seiten eine Schneise in das Lagergut geräumt. Mit 2 C-Rohren erfolgte gleichzeitig die Ab-kühlung des Materials. Durch die Verwendung 1 Wärmebildkamera konnte der Glutstock schließlich tief im Lagergut erkannt und mit dem Radlader entfernt werden. Im Lager-material wurden Temperaturen über 200 Grad gemessen. Abschließend erfolgte die Abkühlung der Umgebung mit beiden C-Rohren und eine Nachkontrolle mit der Wärme-bildkamera. Nach mehr als 3 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Werksbediensteten übergeben werden, die Mannschaft rückte wieder in die Zentrale ein. Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tank-löschfahrzeug 4000 aus. |
12.10.2010: Kleinbrand in Lagergut ! |
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"Hier Florian Nö. um 03.06 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand im Hackschnitzellager beim Heizwerk in der ... Am 12. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 03.06 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Augenzeugen aus Tschechien hatten einen Brand im Hackschnitzellager des Heizwerkes im Wirtschaftspark mittels Notruf gemeldet. 12 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 3 und VERSORG zum Einsatzort aus, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach dem Eintreffen konnten rasch 2 Glutstöcke im Lagergut mit 1 C-Rohr abgelöscht werden, eine Aus-breitung des Brandes wurde damit verhindert. Unter Verwendung der beiden Wärmebild-kameras erfolgte eine Überprüfung des restlichen Lagerbereiches. Bereiche des Lager-bestandes mit erhöhter Temperatur wurden zur Sicherheit mit einem weiteren C-Rohr und dem Werfer von TANK 3 abgekühlt. Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Die Polizei Gmünd stand ebenfalls im Einsatz. |
10.10.2010: Ölspur im Stadtgebiet ! |
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"Hier Florian Nö. um 21.25 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur... Am 10. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.25 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur im Stadtgebiet alarmiert. Betroffen war die Fahrbahn zwischen einer Tankstelle beim Kreisverkehr Gmünd-Mitte, der Albrechtserstraße, der Conrathstraße, dem Schubertplatz bis hin zum Lainsitzweg. 15 KameradInnen rückten mit VORAUS, ÖL, RÜST, TANK 3, BUS und VERSORG Gmünd zum Einsatzort aus, 1 Kamerad blieb abrufbereit in der Zentrale. Die Einsatzmannschaft wurde am Einsatzort auf verschiedene Bereiche aufgeteilt und die Ölspur anschließend überlappend mit Ölbindemittel und Bioversal gebunden, wobei sich die Bioversalanlage des Ölfahrzeuges wieder einmal sehr bewährte. Für eine ent-sprechende Ausleuchtung sorgte der Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges. Mit der Straßenwaschanlage erfolgte eine abschließende Reinigung der Fahrbahn. Durch die Aufteilung der Einsatzkräfte konnte der Einsatz rasch abgearbeitet werden. Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Rüstfahr-zeug - Öl, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Mannschafts-transportfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Zentrale. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten im Einsatz. |
06.10.2010: Kleinbrand in Lagergut ! |
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"Hier Florian Nö. um 08.28 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand im Hackschnitzellager beim Heizwerk in der ... Am 06. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.28 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Brandeinsatz alarmiert. Bedienstete hatten im Hackschnitzellager eines Heizwerkes im Wirtschaftspark neuerlich einen Kleinbrand gemeldet und wiederum sofort mit den ersten Löschmaßnahmen begonnen. 07 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 3 und VERSORG Gmünd zum Einsatzort aus, 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Zentrale. Beim Eintreffen vor Ort war der Kleinbrand durch die Vornahme eines C-Rohres durch die Mitarbeiter des Heizwerkes bereits gelöscht. Da weitere Glutnester im Lagergut nicht auszuschließen waren, erfolgte diesmal die teilweise Räumung des Lagers mittels Radlader - unter Verwendung von schwerem Atemschutz und einem C-Rohr. Das Lagergut wurde auf einer Wiese abgelegt und unter Verwendung eines Wasserwerfers weitere Glutnester abgelöscht. Zur laufenden Überprüfung der Temperatur des Lagergutes wurde außerdem eine Wärmebildkamera eingesetzt. Zum Einsatz rückten 07 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Die Polizei Gmünd stand ebenfalls im Einsatz. |
03. und 04.10.2010: weitere Einsätze ! |
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"Hier Florian Nö. um 19.09 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung in der Schloßgasse, Unfall wird vermutet, Rettungsdienst vor Ort... Am 03. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.09 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. In einer Wohnung wurde eine verunfallte Person vermutet. 12 KameradInnen rückten auf Grund der unklaren Lage mit VORAUS, RÜST und TANK 3 zum Einsatzort aus, 2 Kameraden besetzten die Zentrale. Am Einsatzort warteten bereits Sanitäter des RK Gmünd sowie Beamte der Polizei Gmünd. Auf Grund der ebenerdig gelegenen Wohnung konnte durch ein Fenster Sichtkontakt zur verunfallten Person hergestellt werden. Die Bewohnerin reagierte auf die Klopfzeichen am Fenster und wirkte ansprechbar. Nachdem ein Zugang über ein Fenster nicht ohne Sekundärschaden möglich war, wurde der Versuch unternommen, das Türschloß zu entfernen. Zwischenzeitlich konnte aber eine Betreuungsperson gefunden werden, die mit einem Schlüssel den Zutritt zur Wohnung ermöglichte. Die Überprüfung der Einsatz-stelle ergab, dass die Bewohnerin aus dem Bett gestürzt war und nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen konnte. Über einen eigenen Notruftaster alarmierte sie das Rote Kreuz, darüber hinaus wurden Polizei und Feuerwehr von der Leitstelle angefordert. "Hier Florian Nö. um 18.38 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in der Bleyleben, Fahrzeug auf einem Stein auf-sitzend... Am 04. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.38 Uhr neuerlich von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Eine Fahrzeuglenkerin wollte einem Schlagloch ausweichen und saß mit dem Wagen auf einem Stein auf. Versuche eines Pannendienstes, den PKW wieder fahrbereit zu machen, waren mißlungen. 12 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN zum Einsatzort aus, 1 Kamerad besetzte die Zentrale. Mit dem Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges erfolgte die Ausleuchtung der Einsatzstelle. An den Rädern der Vorderachse einge-hängte Felgengurte und der Kran ermöglichten eine rasche und schonende Bergung des Wagens. Der PKW konnte die Fahrt anschließend aus eigener Kraft fortsetzen. Zum Einsatz am 03. Oktober rückten 12 KameradInnen mit 1 Vorausfahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Rotes Kreuz und Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz. Zum Einsatz am 04. Oktober rückten 12 KameradInnen mit 1 Voraus-fahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 1 Mitglied besetzte die Zentrale. |
02.10.2010: Kleinbrand in Lagergut ! |
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"Hier Florian Nö. um 07.19 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand im Hackschnitzellager beim Heizwerk in der ... Am 02. Oktober 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Bedienstete hatten im Hackschnitzellager eines Heizwerkes im Wirtschaftspark einen Kleinbrand gemeldet und danach sofort mit den ersten Löschmaßnahmen begonnen. 13 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1 und TANK 3 zum Einsatzort aus, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Zentrale. Nach dem Eintreffen vor Ort konnte bereits wieder "Brand aus" gegeben werden, die Vornahme eines C-Rohres durch Mitarbeiter des Heizwerkes hatten das Schlimmste verhindert. Mittels Wärmebildkamera erfolgte eine Überprüfung des Lager-gutes, weitere Glutnester konnten nicht mehr gefunden werden. Mit den Werksbe-diensteten wurden regelmäßige Kontrollen der gelagerten Hackschnitzel auf eine ev. Rauchentwicklung sowie die Beistellung einer Wärmebildkamera im Anlaßfall vereinbart. Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, 3 Mitglieder blieben abruf-bereit in der Zentrale. Die Polizei Gmünd stand ebenfalls im Einsatz. |
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30.09.2010: Kleinbrand in Lagergut ! |
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"Hier Florian Nö. um 11.18 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Rauchentwicklung im Hackschnitzellager beim Heizwerk in der ... Am 30. September 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Im Hackschnitzellager eines Heizwerkes im Wirtschaftspark war es zu einer Rauchentwicklung aus dem Lagergut gekommen. Während der Alarmierung der Feuerwehr leisteten Bedienstete des Werkes bereits Löschhilfe und kühlten die überhitzten Hackschnitzel unter Verwendung 1 C-Rohres ab. 6 KameradInnen rückten mit KOMMANDO und TANK 3 unverzüglich zum Einsatzort aus, 2 Kameraden blieben abrufbereit in der Zentrale. Nach dem Eintreffen vor Ort konnte durch den Einsatz einer Wärmebildkamera rasch das Ausmaß der Überwärmung und die Größe des Schadensareales festgestellt werden. Ein Trupp der FFG stand mit schwerem Atemschutz zur weiteren Brandbekämpfung bereit, während ein Radlader des Heizwerkes das betroffene Lagergut entfernte und zerteilte. Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug und 1 Tank-löschfahrzeug 4000 aus, 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Eingesetzt wurden u.a. 3 Atemschutzgeräte und 1 Wärmebildkamera. |
21.09.2010: Beseitigung einer Ölspur ! |
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"Hier Florian Nö. um 12.57 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur nach Verkehrsunfall... Am 21. September 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.57 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Moped mußte eine Ölspur beseitigt werden. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS und TANK 3 Gmünd zum Einsatz aus. Das ausgelaufene Öl wurde zunächst mit Ölbindemittel gebunden, verbliebene Ölreste konnten mit Bioversal neutralisiert werden. Abschließend führte TANK 3 die Fahrbahnreinigung mit der Straßenwaschanlage durch. Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S und 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 aus. Das Rote Kreuz Gmünd hatte den Verletzten bereits zur weiteren medizinischen Versorgung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Polizei stand mit 6 BeamtInnen und mehreren Fahrzeugen im Einsatz und sicherte die Einsatzstelle ab. |
14.09.2010: Unterstützung für RK bei Menschenrettung ! |
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"Hier Florian Nö. um 17.02 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für das Rote Kreuz bei einer Patientenbergung in der Lokalbahnstraße ... Am 14. September 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. neuerlich alarmiert. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale erhielt der Einsatzleiter von der Leitstelle die Information, dass ein Bauarbeiter auf einem Gerüst zusammengebrochen wäre und die Feuerwehr zur Unterstützung bei den Rettungsmaßnahmen erforderlich ist. 10 KameradInnen rückten daher mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatz aus, 4 KameradInnen blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück und standen zur Besetzung weiterer Fahrzeuge zur Verfügung. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein Bauarbeiter hatte über Übelkeit geklagt, war vom Gerüst gestiegen und unmittelbar danach bewußtlos zusammengebrochen. Die Mannschaft des Notarztwagens des RK Gmünd hatte bereits mit den Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Die Aufgaben der Feuerwehr Gmünd umfaßten die Unterstützung des Roten Kreuzes bei der Reanimation durch Feuerwehrarzt und Feuerwehrsanitäter sowie die Absperrung der Einsatzstelle gegenüber Schaulustigen. Wegen einsetzenden Regens wurde die Einsatzstelle außer-dem mit einer Plane geschützt. Nachdem die Wiederbelebungsmaßnahmen einen Erfolg gebracht hatten, wurde der Arbeiter zur weiteren medizinischen Versorgung mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 2 in das Landesklinikum St. Pölten geflogen. Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Das Rote Kreuz Gmünd stand ebenfalls mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz. |
08.09.2010: Kleinbrand in Tiefgarage ! |
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"Hier Florian Nö. um 11.23 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand in der Tiefgarage in der Bahnhofstraße 30... Am 08. September 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. In der Tiefgarage einer Wohnhausanlage in der Bahnhofstraße 30 war per Notruf ein Kleinbrand gemeldet worden. 7 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS, TANK 3 und ATEM Gmünd aus, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Vom Einsatzleiter wurden beim Ausrücken zusätzlich die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein nachgefordert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich folgender Sachverhalt dar: Im Bereich einer Neonröhre war es zu einem Kleinbrand gekommen. Von einem zufällig vorbeikommenden Hausbewohner konnte der Brand mit einem trag-baren Feuerlöscher weitgehend abgelöscht werden. Das Objekt besitzt keine Brand-meldeanlage. Seitens der FFG wurde sofort eine Erkundung unter schwerem Atemschutz und der Vornahme eines Drucklöschgerätes und 2-er Wärmebildkameras durchgeführt. Die Fahrzeughalle war zu diesem Zeitpunkt stark verraucht und ohne Atemschutz-ausrüstung nicht begehbar. Die mittlerweile eingetroffenen Feuerwehren Breitensee und Eibenstein stellten daher Atemschutztrupps in Bereitschaft. Nach Abklärung der Lage durch den Einsatzleiter wurden mehrere Kellerfenster geöffnet und die Garage mit einem Hochleistungslüfter weitgehend rauchfrei gemacht. Die im Bereich der Brandstelle noch überhitzte Kellerdecke wurde mit einem Hochdruckrohr abgekühlt. Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 Tanklöschfahr-zeug 4000 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee stand mit 6 Mitgliedern und 1 Löschfahrzeug im Einsatz, die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein rückte mit 6 Mitgliedern und 1 Kleinlöschfahrzeug aus. Beamte der Polizei Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab. |
17.08.2010: Fahrzeugbergung nach VU ! |
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"Hier Florian Nö. um 05.45 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in der Haid... Am 17. August 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 05.45 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Ein PKW-Lenker war mit seinem Fahrzeug gegen eine Straßenlaterne geprallt. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd aus, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Unmittel-bar nach dem Eintreffen am Unfallort wurde zunächst die Spannungsfreiheit des geknickten Peitschenmastes überprüft und danach die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Der Versuch, den Wagen in eine Feldeinfahrt zu schieben scheiterte auf Grund eines Schadens im Bereich der Vorderachse. Nach entsprechenden Absperrmaßnahmen durch Beamte der Polizei Gmünd wurde der Personenkraftwagen mit dem Kran verlagert und gesichert abgestellt. Gleichzeitig erfolgte die Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen und Erdmaterial. Die L68 war während der Bergungsarbeiten kurzfristig für den gesamten Verkehr gesperrt. Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd sicherte die Einsatzstelle mit 2 Beamten und 1 Streifenwagen ab. |
09.08.2010: weitere Einsätze für die Feuerwehr der Stadt Gmünd ! |
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"Hier Florian Nö. um 17.49 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Baum liegt in Braunaubach... Am 09. August 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.49 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. neuerlich alarmiert. Starkregen und Hochwasser hatten im Mündungsbereich von Braunau und Lainsitz einen Baum unterspült. Der Baum lag zum Teil bereits im Wasser und führte seinerseits zu Verklausungen. 12 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST, KRAN, STEIG und VERSORG Gmünd aus, 3 Kameraden blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Unter Verwendung der Teleskopmast-bühne und des Kranfahrzeuges wurde der Baum zunächst gesichert und zerteilt und danach mit Unterstützung der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges aus dem Wasser geborgen. Ein Wegtreiben in der noch immer sehr starken Strömung konnte erfolgreich verhindert werden. Bei diesem Einsatz bewährte sich die Zusammenarbeit der technischen Geräte bestens. Ohne deren Verwendung hätte der Baum nicht gefahrlos aus der Braunau verlagert werden können. Und der nächste Regen kommt bestimmt... "Hier Florian Nö. um 20.38 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Gefährdung durch herabstürzende Mauerteile... Kurz nach dem Einrücken folgte bereits der nächste Alarm. Durch den starken Regen war im Bereich der Mühlgasse eine Steinmauer zum Teil eingestürzt. Steine kamen hinter einem Gartenzaum knapp vor der Mühlgasse zu liegen. 10 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST und BUS Gmünd aus, 6 Mitglieder blieben abruf-bereit in der Alarmzentrale zurück. Vom Einsatzleiter wurde sofort die Baubehörde angefordert. Diese veranlaßte entsprechende Absperrmaßnahmen sowie die Benach-richtigung einer Baufirma durch den Liegenschaftsbesitzer für den nächsten Tag. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gmünd konnten somit wieder einrücken. Zum 1. Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Versorgungs-fahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Zum Folgeeinsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarm-zentrale blieb mit 6 Mitgliedern besetzt. Baubehörde und Polizei waren ebenfalls vor Ort. |
07.08.2010: Pumparbeiten in Gmünd ! |
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"Hier Florian Nö. um 12.47 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Pumparbeiten am Festgelände Bleyleben... Am 07. August 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.47 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Starker Regen führte am Festgelände zu lokalen Überschwemmungen, das in ein Zelt fließende Wasser bedrohte die Bühne samt der technischen Anlagen beim Palaverama-Festival. 15 KameradInnen rückten mit VORAUS, PUMPE, TANK 3, RÜST und VERSORG Gmünd aus. In der Umgebung des Zeltes wurden mehrere Drainagegräben angelegt und das Wasser mit 4 Unterwasser-pumpen vom Zelt ferngehalten. Die anhaltenden Regenfälle führten zu einem mehrere Stunden dauernden Einsatz, der auch in der Nacht die KameradInnen der FFG beschäftigte. Durch den Einsatz der Feuerwehr der Stadt Gmünd konnte das Festival im Zelt weitgehend ungestört fortgesetzt werden. Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 Kleinlösch-fahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. |
02.08.2010: Unwettereinsätze in Gmünd ! |
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"Hier Florian Nö. um 21.32 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unwettereinsatz am Lainsitzweg... Am 02. August 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.32 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Ein heftiges Gewitter mit Starkregen führte zu mehreren Einsätzen im Stadtgebiet und in Gmünd-Eibenstein. Mehrere Keller mußten ausgepumpt werden, einige Straßen waren nicht mehr passierbar, weil die Kanäle die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnten und die Schachtdeckel aus den Einlässen gerissen wurden. 25 KameradInnen rückten mit KDOF, KONRAD 5, BUS, VORAUS, PUMPE, TANK 3, RÜST und VERSORG Gmünd zu den verschiedenen Einsatzstellen aus und arbeiteten sie ab. Im Kreuzungsbereich Albrechsterstraße und Lagerstraße und in der Mühlgasse wurde die Fahrbahn überflutet, Absperrmaßnahmen waren erforderlich. In Grillenstein und Eibenstein mußten herausgerissene Kanaldeckel gesichert werden. Mehrere Keller in der Postgasse, in Eibenstein und in der Haid mußten mit Unterwasser-pumpen leergepumpt werden, sämtliche Tauchpumpen standen im Einsatz. Eingesetzt wurden u.a. auch Wathosen, Sandsäcke, Notstromaggregate, Scheinwerfer und Lichtmaste. Auch ein Brandmelderalarm im Access-Wirtschaftspark beschäftigte die Einsatzkräfte. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Und die Pegelstände von Lainsitz und Braunau blieben unter ständiger Beobachtung. Zum Einsatz rückten 25 KameradInnen mit 1 Kommandantenfahrzeug, 1 Kommandofahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 Kleinrüstfahreug-S, 1 Kleinlöschfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. |
31.07.2010: Sicherungsdienst: Racer 4 kids ! |
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Am 31. Juli 2010 fand erstmalig die Veranstaltung "Racer 4 kids" im Fahrtechnikzentrum Gmünd statt. Der Reingewinn dieser Veranstaltung wird gespendet, an die einzelnen Einsatzorganisationen kam die Anfrage, während der verschiedenen Aktivitäten einen Sicherungsdienst durchzuführen. 3 KameradInnen unterstützten die Benefiz-veranstaltung mit dem Vorausfahrzeug und standen damit für eventuelle Problem-stellungen zur Verfügung. Im Einsatz standen 3 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S sowie das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd. |
23.07.2010: Blitzschlag in Wohnhaus ! |
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"Hier Florian Nö. um 19.42 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, vermutlicher Blitzschlag in der Schulgasse... Am 23. Juli 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.42 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Während eines starken Gewitters hatten Bewohner des Hauses Schulgasse 14 einen Blitzschlag gemeldet. 17 KameradInnen rückten unver-züglich mit KDOF, TANK 1, TANK 3, STEIG und ATEM Gmünd zur Einsatzstelle aus, 2 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Der Angriffstrupp des erstausrückenden Tank-löschfahrzeuges rüstete sich bereits während der Anfahrt mit schweren Atemschutz-geräten aus. Die Erkundung am Einsatzort ergab, dass ein Blitz neben dem Rauchfang in das Wohnhaus eingeschlagen hatte. Dabei wurden mehrere Ziegel vom Dach ge-schleudert und Dachlatten beschädigt, zu einem Brandausbruch kam es allerdings nicht. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurde das Dach mit Planen behelfsmäßig abgedichtet. Mit den beiden Wärmebildkameras erfolgte die Kontrolle des kompletten Gebäudes hinsichtlich möglicher Brandspuren. Im Haus Schulgasse 16 kam es ebenfalls zu einer Belästigung durch Brandgeruch und zum Ausfall von elektrischen Geräten. Auch hier erfolgte eine Begehung, die aufgetretenen Schäden dürften mit dem Blitzschlag im Nachbarobjekt in Zusammenhang stehen. Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mann besetzt. Im Einsatz standen auch 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd mit 1 Fahrzeug. |
17.07.2010: Brandverdacht nach Blitzschlag ! |
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Durchführung des Sommerfestes 2010, Besetzung der Bezirksalarmzentrale ab 15.00 Uhr wegen der Unwettervorhersagen und mitten während des Festes... Am 17. Juli 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.01 Uhr von der Bezirksalarmzentrale ( BAZ ) Gmünd alarmiert. Bewohner des Hauses Mühlgasse 1 hatten einen Blitzschlag gemeldet. 11 KameradInnen rückten direkt vom Festbetrieb mit KDOF, TANK 3 und VORAUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück, die BAZ war während des Einsatzes besetzt. Unter Verwendung beider Wärmebildkameras wurde das komplette Gebäude nach Brandspuren abgesucht. Bereits nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden. Die Mann-schaft konnte wieder einrücken und übernahm neuerlich die zugeteilten Funktionen im Festbetrieb. Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 und 1 Kleinrüstfahrzeug-S aus, die Bezirksalarmzentrale blieb besetzt. Im Einsatz standen auch 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd mit 1 Fahrzeug. |
12.07.2010: Personensuche in Hoheneich ! |
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Am 12. Juli 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd gegen 16.00 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Personensuche alarmiert. Ein Badegast war im Mitter-teich bei Hoheneich untergegangen und wurde seither vermißt. Der zuständige Einsatz-leiter der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich veranlaßte die Alarmierung der Taucher-gruppe Nord des Nö. Landesfeuerwehrverbandes - darunter auch den Kam. A. Dattler von der Feuerwehr der Stadt Gmünd. 5 KameradInnen rückten mit ATEM und RÜST Gmünd zur Einsatzstelle aus. Nach einer mehrstündigen Suchaktion konnte die ertrunkene Person von Mitgliedern der Tauchergruppe gefunden und geborgen werden. Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Atemluftfahrzeug und 1 schweren Rüstfahrzeug aus. Im Einsatz standen außerdem die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich ( örtlich zuständig ), der Notarztwagen des RK Gmünd und Beamte der Polizeiinspektion Gmünd. |
02.07.2010: LKW-Bergung Weitraerstraße ! |
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"Hier Florian Nö. um 12.26 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW-Bergung in der Bahnunterführung Weitraerstraße... Am 02. Juli 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.26 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer LKW-Bergung alarmiert. Ein Lastkraftwagen war mit seinem Kran in der Bahnunterführung in der Weitraerstraße stecken geblieben. Das Fahrzeug streifte dabei mit der Fahrerkabine die Steinmauer der Unterführung. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale wude dem Einsatzleiter durch die Leitstelle zusätzlich mitgeteilt, dass sich keine Personen mehr im Unfallwagen befinden. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und RÜST Gmünd zur Einsatzstelle aus, kurze Zeit später folgte VERSORG Gmünd mit 2 Mann. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 3 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der noch fahrbereite LKW schon von Unfallstelle entfernt worden, Beamte der Polizei Gmünd hatten die Einsatzstelle bereits abgesichert. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin, Fahrzeugteile sowie Glassplitter und Hydrauliköl zu entfernen. Das Öl wurde auf der Fahrbahn mit Ölbindemittel gebunden, das an die Unterseite der Unterführung gespritzte Hydrauliköl mit Lappen abgewischt. Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Die Polizei Gmünd sicherte mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen den Einsatzort ab, die Weitraerstraße wurde während des Einsatzes halbseitig gesperrt. |
16.06.2010: Wasserschaden in Gebäude ! |
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"Hier Florian Nö. um 05.29 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Auspumparbeiten, Access Wirtschaftspark, Zweiländerstraße... Am 16. Juni 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 05.29 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu Auspumparbeiten alarmiert. Durch ein technisches Ge-brechen kam es zu einem Wasseraustritt während der Nachtstunden. Der Gang, mehrere Produktionsräume sowie Büros und EDV-Technikräume standen unter Wasser. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und RÜST Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mann besetzt. Der Großteil des Wassers wurde mit Schiebern und Besen aus dem Gebäude entfernt. Mit dem Industriesauger wurde im Anschluß da-ran versucht, Rückstände vor allem im Bereich der EDV-Räume abzusaugen. Nach 2,5 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Zentrale. |
14.06.2010: Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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"Hier Florian Nö. um 08.47 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall Kreuzung Kirchengasse und Litschauerstraße, Unterstützung für Rotes Kreuz Gmünd erforderlich... Am 14. Juni 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.47 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Verkehrsunfall alarmiert. Im Kreuzungsbe-reich Kirchengasse und Litschauerstraße waren 2 PKW zusammengeprallt. 7 Kamerad-Innen rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST, und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Die Mannschaft eines Rettungs-transportwagens des RK Gmünd hatte die verletzte Fahrerin bereits erstversorgt. Die Lenkerin war nicht eingeklemmt, konnte aber auf Grund der deformierten Fahrertüre nicht aus dem Fahrzeug gerettet werden. Die Patientin gab zudem starke Schmerzen im gesamten Brustkorbbereich an. Um sie - auch in Hinblick auf ein nicht ausschließbares Wirbelsäulentrauma - möglichst schonend aus dem Unfallwagen befreien zu können wurde die Fahrertüre unter Verwendung eines hydraulischen Spreitzers geöffnet. Anschließend übernahm das Rote Kreuz die Lenkerin und brachte sie zur weiteren Ab-klärung in das Landesklinkum Gmünd. Mittels Kranfahrzeug erfolgte danach die Verlagerung eines der beiden verunfallten PKW, die Fahrbahn wurde abschließend von Fahrzeugteilen und Glassplittern gereinigt.
Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, weitere 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Im Einsatz standen weiters 1 Rettungstransportwagen des RK Gmünd und mehrere Streifenwagen der Polizei. Während des Einsatzes wurde der Verkehr durch die Polizei lokal umgeleitet. |
08.06.2010: schwerer Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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"Hier Florian Nö. um 21.16 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der Landesstraße zwischen Wielands und Unterlembach... Am 08. Juni 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.16 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert. Auf der L8224 war der Lenker eines PKW aus ungeklärter Ursache gegen einen Baum geprallt und in weiterer Folge von der Fahrbahn abgekommen. Auf Grund der Alarmmeldung rückten 17 KameradInnen unverzüglich mit VORAUS, RÜST, TANK 3 und KRAN Gmünd zum Einsatz aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Unfallstelle war der Lenker bereits aus dem Fahrzeug gerettet. Gemeindearzt, Notarzt und Feuerwehrärzte stabilisierten und versorgten den Verunfallten. Anschließend wurde dieser mit dem Notarztwagen in ein Schwerpunktkrankenhaus gebracht. Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, weitere 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Unterlembach und Eichberg, der Notarztwagen Gmünd, 1 Rettungstransportwagen des RK Weitra und mehrere Streifenwagen der Polizei. |
02.06.2010: Wasserschaden durch Kanalgebrechen ! |
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"Hier Florian Nö. um 17.02 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wasserschaden in der Hauptschule II, Tanklöschfahrzeug wird benötigt... Am 02. Juni 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. wegen eines Wasserschadens in die Hauptschule II gerufen. Durch den starken Regen kam es zum Wassereintritt in das Kellergeschoß. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 1 und VERSORG Gmünd zum Einsatz aus, kurze Zeit später folgten 2 Kameraden mit RÜST Gmünd, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Mehrere Kanalschächte waren auf Grund eines Abfluss-hindernisses im Kanalsystem vollgelaufen. Durch den Einsatz einer Unterwasserpumpe konnten die Schächte weitgehend geleert werden. Mit einer Hochdruckkanalratte wurde anschließend mehrfach versucht, denn Ablauf wieder durchgängig zu machen. Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, weitere 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. |
22.05.2010: S1 - Beseitigung einer Ölspur nach VU ! |
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"Hier Florian Nö. um 13.17 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur nach Verkehrsunfall, Stadtplatz... Am 22. Mai 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.17 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur am Stadtplatz gerufen. Nach einem Verkehrsunfall war es zum Austritt von Öl und Betriebsmitteln aus einem der beiden Unfallwagen gekommen. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 3 und VERSORG Gmünd zum Einsatz aus. Ausgelaufenes Öl konnten durch die Verwendung von Ölbindemittel aufgefangen und mit Bioversal neutralisiert werden. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn mit der Straßenwaschanlage von TANK 3. Während der Aufräumungsarbeiten sperrte die Polizei den Stadtplatz kurzfristig für den gesamten Verkehr. Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000 und 1 Versorgungsfahrzeug aus, weitere 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Die Polizei Gmünd stand mit 4 BeamtInnen und 2 Fahrzeugen im Einsatz. |
12.05.2010: Fahrzeugbergung nach VU ! |
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"Hier Florian Nö. um 15.04 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit Fahrzeugbergung und Austritt von Öl... Am 12. Mai 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.04 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall auf der L62 Fahrtrichtung Breitensee gerufen. Eine Fahrzeuglenkerin war mit ihrem PKW auf einen vor ihr links abbiegenden Wagen aufgefahren. Durch den Aufprall wurde der PKW in ein entgegenkommendes Fahrzeug geschleudert. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS, KRAN und VERSORG Gmünd zum Einsatz aus. Ausgelaufene Betriebsmittel konnten durch die Verwendung von Ölbindemittel aufgefangen werden, ein nicht mehr fahrbereiter PKW wurde mittels Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Abschließend erfolgte die Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen. Während der Bergungsarbeiten wurde die L62 von der Polizei kurzfristig für den gesamten Verkehr gesperrt. Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Polizei Gmünd stand mit 4 BeamtInnen und 2 Fahrzeugen im Einsatz. |
08.05.2010: Brandeinsatz Sole Felsenbad ! |
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"Hier Florian Nö. um 17.57 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, TUS-Alarm im Sole Felsenbad... Am 08. Mai 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.57 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandmelderalarm gerufen. 6 KameradInnen rückten unverzüglich mit KOMMANDO und TANK 1 Gmünd zum Sole Felsenbad aus, weitere Kräfte blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Vom Gruppenkommandanten des ausgerückten Tanklöschfahrzeuges kam über Funk schon nach kurzer Zeit die Meldung: "Atemschutztrupp im Einsatz, weitere Einsatzkräfte werden benötigt". Im Bereich des Personalaufenthaltsraumes war es zu einem Entstehungsbrand gekommen. Ein Bediensteter konnte allerdings mit einem tragbaren Feuerlöscher das Schlimmste ver-hindern und die Flammen weitgehend eindämmen, bevor er sich vor dem dichten Rauch in Sicherheit bringen mußte. Ein Trupp der FFG ging unter Verwendung von schweren Atemschutzgeräten mit 1 Wärmebildkamera und 1 C-Rohr in den Brandraum vor und führte die erforderlichen Nachlöscharbeiten durch. Ein weiterer Atemschutztrupp blieb in Bereitschaft. Nachdem "brand-aus" gemeldet war, kamen 2 Belüftungsgeräte zum Einsatz. Damit gelang es, den Brandrauch weitgehend aus dem betroffenen Gebäudeteil zu entfernen. Für die Besucher des Bades bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung. Durch die rasche Brandentdeckung, die unverzügliche Alarmierung der Feuerwehr und den gezielten Einsatz der Löschmittel und Geräte konnte das Brandgeschehen inklusive der Brandrauchausbreitung auf einen Brandabschnitt begrenzt werden. Eine Störung des Badebetriebes konnte dadurch verhindert werden. Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Atemluft-fahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Feuerwehrzentrale blieb mit 4 Mann besetzt. Das Rote Kreuz Gmünd brachte einen Bediensteten zum Aus-schluß einer Rauchgasvergiftung in das Landesklinikum Gmünd. Die Polizei Gmünd stand ebenfalls mit 2 BeamtInnen und 1 Fahrzeug im Einsatz. |
27.04.2010: schwerer Verkehrsunfall auf der B41 ! |
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"Hier Florian Nö. um 10.09 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person, B41, Kreisverkehr AVIA Fahrtrichtung Schrems... Am 27. April 2010 kam es zu einem Frontalzusammenstoß zweier PKW im Verlauf der B41 zwischen den beiden Kreisverkehrsanlagen Gmünd-Mitte und Gmünd-Haid. Um 10.09 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. 9 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS ( 1.hydraul. Rettungssatz ), RÜST (2.hydraulischer Rettungssatz ) und TANK 3 ( Brandschutz ) Gmünd zum Einsatzort aus, 1 Kamerad blieb in der Alarmzentrale. Ebenso alarmiert wurde auf Grund der Alarmierungsverordnung auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeugs der Feuerwehr Gmünd am Unfallort hatte das Rote Kreuz Gmünd bereits mit der Versorgung der beiden Fahrzeuglenker begonnen. VORAUS und TANK 3 Gmünd blieben beim 1. PKW zurück, RÜST Gmünd und RÜST Hoheneich bezogen Position beim 2. Unfallwagen. Beide PKW waren mehrere Hundert Meter voneinander getrennt. Bei einem Unfallwagen war der Zutritt zum Fahrgastraum nur über die Beifahrerseite möglich. Zur schonenden Rettung des Lenkers öffnete die Besatzung von VORAUS die Fahrertür unter Verwendung des hydraulischen Spreitzers. Gemeinsam konnte der Lenker anschließend mittels Schaufeltrage aus dem Fahrzeug gerettet werden. Die Fahrzeugbatterie wurde abgeklemmt und ausgelaufenes Motoröl mit Bindemittel auf-gefangen. Der zweite beteiligte PKW stürzte im Rahmen des Unfallgeschehens über die Böschung und kam auf einem Feld zu liegen. Die beiden Verletzten wurden mit 1 Notarztwagen und 1 Rettungstransportwagen des RK Gmünd zur weiteren Versorgung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Mit dem mittlerweile nachgeforderten Kranfahrzeug der FFG erfolgte die Verlagerung beider Unfallwagen nach der Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei. Diverse Fahrzeugteile wurden noch eingesammelt und anschließend die Fahrbahn mit der Straßenwaschanlage von TANK 3 gereinigt. Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug,1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 1 Mann besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich stand mit 2 Mann und 1 Kleinrüstfahrzeug-B im Einsatz. Das Rote Kreuz Gmünd versorgte die Verletzten an der Unfallstelle und brachte sie anschließend mit mehreren Fahrzeugen ins Landesklinikum Gmünd. Die Polizei Gmünd stand ebenfalls mit mehreren BeamtInnen und 6 Fahrzeugen im Einsatz. Die B41 wurde während der Arbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt und eine lokale Umleitung errichtet. |
21.04.2010: BE - Bestellung der Wärmebildkameras bei Kaminbrand ! |
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"Hier Florian Nö. um 18.35 Uhr , Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Gmünd-Breitensee bei Kaminbrand, Wärmebild-kamera erforderlich... Am 21. April 2010 ereignete sich in Breitensee ein Kaminbrand. Um 18.35 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. auf Anordnung des Einsatzleiters vor Ort zum Einsatz alarmiert. 7 KameradInnen rückten mit TANK 3 Gmünd zum Einsatzobjekt aus, 7 KameradInnen besetzten die Alarmzentrale und blieben für eine eventuelle Nachforderung in Bereitschaft. Nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter der FF. Gmünd-Breitensee kamen beide Wärmebildkameras der FFG zum Einsatz, eine Löschleitung wurde seitens der FF. Gmünd-Breitensee in Bereitschaft gehalten. Vom Rauchfangkehrer wurde der Kamin nach Stabilisierung der Lage geräumt. Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 7 Mitgliedern besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee stand mit 9 Mann und 1 Löschfahrzeug im Einsatz. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Gmünd-Breitensee. |
13.04.2010: S1 - Beseitigung einer Ölspur ! |
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"Hier Florian Nö. um 19.42 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur in Eibenstein... Am 13. April 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd wegen einer Ölspur nach Eibenstein gerufen, die Alarmierung erfolgte durch die Leitstelle Florian Nö. um 19.42 Uhr. 15 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST-ÖL, TANK 3 und RÜST 2 mit WLA-ÖL Gmünd zum Einsatzort aus, 7 KameradInnen besetzten die Alarm-zentrale. Nach der Erkundung durch den Zugskommandanten ergab sich folgende Lage: Die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein hatte die Einsatzstelle bereits abgesichert. Ein Verursacher war zu diesem Zeitpunkt nicht eruierbar. RÜST-ÖL erhielt den Auftrag, den Ölfilm auf der Fahrbahn mit Bioversal zu binden, im Anschluß daran wurde der Straßenbelag mit Besen gesäubert. TANK 3 entfernte anschließend mit der Straßenwaschanlage die Rückstände vom Straßenbelag. Durch die problemlose Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren konnte der Einsatz rasch wieder beendet werden. Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Rüstfahr-zeug-Öl, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Wechselladefahrzeug aus, die Feuer-wehrzentrale blieb mit 7 Mitgliedern besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein stand mit 9 Mann und 1 Kleinlöschfahrzeug im Einsatz. 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten den Einsatz mit 1 Streifenwagen ab. |
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03.04.2010: Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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"Hier Florian Nö. um 16.35 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Höhe Fahrsicherheitszentrum Richtung Breitensee... Am 03. April 2010 kam es im Verlauf der L62 in Höhe des Wirtschaftsparks zu einem schweren Verkehrsunfall. Eine Lenkerin war aus ungeklärter Ursache mir ihrem Pkw von der Fahrbahn abgekommen, gegen einen Baum geprallt und anschließend über die Böschung gestürzt. Um 16.35 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Nach kurzer Zeit konnten 16 KameradInnen mit VORAUS, RÜST, TANK 1 und KRAN Gmünd zum Einsatzort ausrücken, 3 Kamerad-Innen blieben in der Zentrale abrufbereit zurück. Die verunfallte Fahrzeuglenkerin wurde beim Eintreffen der Feuerwehren am Einsatzort bereits von der Mannschaft des Notarztwagens Gmünd erstversorgt und konnte anschließend ohne Schwierigkeiten aus dem Wagen gerettet und mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Landesklinikum Waldviertel Gmünd gebracht werden. Abschließend wurde die Fahrbahn von Fahrzeug-teilen gereinigt. Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Feuer-wehrzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt.Gemäß Alarmierungsordnung T2 wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich ( 12 Mitglieder, 1 Tanklösch-fahrzeug 1000, 1 Kleinrüstfahrzeug-B ) zum Einsatz gerufen. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit 2 Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei Gmünd sperrte die L62 mit mehreren Beamten für die Zeit der Rettungsmaßnahmen. |
21.03.2010: Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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"Hier Florian Nö. um 17.39 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen, L62 zwischen Breitensee und Nagelberg ! Am 21. März 2010 kam es im Verlauf der L62 zwischen Gmünd-Breitensee und Nagelberg zu einem weiteren schweren Verkehrsunfall. Um 17.39 Uhr wurde die Freiwillige Feuer-wehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Schon nach kurzer Zeit konnten 20 KameradInnen mit VORAUS, RÜST, TANK 3, KRAN und BUS Gmünd zum Einsatzort ausrücken, 6 KameradInnen blieben in der Zentrale abrufbereit zurück. Beim Eintreffen der Kräfte vor Ort hatten die Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd- Eibenstein die Unfallstelle bereits abgesichert, die Batterie abgeklemmt und einen ersten Brandschutz aufgebaut. Das Rote Kreuz Gmünd war bereits mit 2 Fahrzeugen einge-troffen und hatte mit der Versorgung der Verunfallten begonnen. Bei der Lageerkundung ergab sich folgendes Bild: Verunfallter PKW auf der Beifahrerseite liegend, 2 Personen im Fahrzeug, Fahrer eingeklemmt ! Als Sofortmaßnahmen wurde der Brandschutz mit den Drucklöschgeräten verstärkt und ein hydraulischer Rettungssatz vorgenommen. Der Beifahrer hatte bisher den Fahrer mitbetreut, wurde aber aus dem Fahrzeug abgelöst und dem Roten Kreuz übergeben. Die linke Hand des Fahrzeuglenkers war zwischen A-Säule und Lenkrad eingeklemmt. Unter Verwendung eines Hydraulikstempels wurde die A-Säule zunächst weggedrückt und anschließend mit der Hydraulikschere durchtrennt. Dadurch war es möglich, die Hand wieder zu befreien. Anschließend wurde der Unfall-wagen vorsichtig wieder auf die Räder gestellt. Die Rettung des Fahrers war danach schonend und problemlos möglich. Mit dem Kranfahrzeug erfolgte die Verlagerung des Wagens an einen gesicherten Abstellplatz, während der Bergungsmaßnahmen war die L62 gesperrt. Durch die perfekte Zusammenarbeit aller Einsatzorganisationen konnte den Fahrzeug-insassen rasch geholfen werden. 29 Minuten nach der Alarmierung konnte der PKW-Fahrer dem Notarztwagen Gmünd zum Abtransport ins Landesklinikum Waldviertel Gmünd übergeben werden. Eingesetzte Geräte der Feuerwehr der Stadt Gmünd: Hydraulischer Rettungssatz vom KRF-S mit Schere, ein weiterer Rettungssatz mit Hydraulikstempel wurde von der FF. Hoheneich vorgenommen. Ein zusätzlicher hydraulischer Rettungssatz befindet sich im schweren Rüstfahrzeug. Zum Schutz der Fahrzeuginsassen vor Glassplittern wurden Decken verwendet. Die Windschutzscheibe konnte problemlos mit dem Glasmanagement entfernt werden, damit wurde ein ungehunderter Zugang ins Fahrzeuginnere ermöglicht. Für den Brandschutz standen die Drucklöschgeräte des KRF-S und 1 HD-Rohr von TANK 3 zur Verfügung. Für die Fahrzeugbergung wurden Werkzeugsatz, Gurte und das Kran-fahrzeug verwendet. Auf Grund der Alarmierung der unten angeführten Freiwilligen Feuerwehren standen weitere Tanklöschfahrzeuge und Rüstfahrzeuge in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Im Einsatz standen auch die 3 Feuerwehrärzte der FF. Gmünd. Ass. Dr. Karl Peter Koban brachte die Unfallopfer nach der Erstversorgung als diensthabender Notarzt am NAW Gmünd ins Landesklinikum Waldviertel Gmünd. Zum Einsatz rückten 20 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschafts-transportfahrzeug aus, die Feuerwehrzentrale blieb mit 6 Mitgliedern besetzt. Der Einsatz lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Gmünd-Breitensee. Gemäß Alarmierungsordnung wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren Albrechts, Dietmanns, Waldenstein und Hoheneich zum Einsatz gerufen. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit 2 Fahrzeugen im Einsatz. Die Polizei Gmünd sperrte die L62 mit mehreren Beamten für die Zeit der Rettungsmaßnahmen. |
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19.02.2010: Beseitigung von Schneelast ! |
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"Hier Florian Nö. um 08.57 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassereintritt durch Dach, Hauptschule II, Hubsteiger wird benötigt... Am 19. Februar 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.57 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert, um wiederum Schnee und Eis vom Dach eines Gebäudes - diesmal an der Rückseite der Hauptschule II - zu entfernen. Die dicken Eisplatten hatten die Regenrinnen total verlegt. Wasser war bereits in das Gebäude eingedrungen weil es nicht abrinnen konnte. 7 KameradInnen rückten mit STEIG und PUMPE Gmünd zum Einsatz aus. Der Schnee und die Eisauflagerung wurden in stundenlanger Arbeit händisch von der Dacheindeckung geräumt, die Dachrinnen wurden weitgehend freigelegt. Kurz vor Beendigung des Einsatzes kam bereits die nächste Anforderung: Entfernung einer Dachlawine am Stadtplatz bei Gefahr im Verzug... Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinlöschfahrzeug und 1 Teleskop-mastbühne 27 aus. |
18.02.2010: Beseitigung von Schneelast ! |
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"Hier Florian Nö. um 10.16 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Gefahr durch Dachlawine, Hubsteiger wird benötigt... Am 18. Februar 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.16 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert, um neuerlich Schnee und Eis vom Dach eines Gebäudes in der Bahnhofstraße zu entfernen. Die über 20 cm dicken Eisplatten drohten auf Grund des Tauwetters auf den darunter liegenden Gehsteig zu stürzen, eine Gefährdung der Passanten war somit gegeben. Außerdem waren die Regenrinnen durch das Eis verlegt, das Schmelzwasser drohte ins Gebäude einzudringen. 6 KameradInnen rückten mit STEIG und BUS Gmünd zum Einsatz aus. Der Schnee und die Eisauf-lagerung wurden in stundenlanger Arbeit von der Dacheindeckung geräumt, die Dach-rinnen soweit wie möglich freigelegt. Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Teleskopmastbühne 27 aus. |
15.02.2010: 2 Einsätze in den Mittagsstunden ! |
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Am 15. Februar 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.13 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert, nachdem es auf Grund vereister Dachrinnen zu einem Wassereintritt in 2 Wohnungen einer Wohnhausanlage in der Hans Lenz-Straße gekommen war. 3 KameradInnen rückten mit STEIG und VERSORG Gmünd zum Einsatz aus. Die vollkommen mit Eis verlegten Dachrinnen konnten wieder durchgängig gemacht werden. Kurze Zeit später wurde ein weiterer Alarm ausgelöst. Nach einem Verkehrsunfall im Bereich der Einfahrt Gmünd - West wurde die Feuerwehr Gmünd um 13.48 Uhr von der Leitstelle alarmiert, kurze Zeit später rückten 8 KameradInnen mit VORAUS und KRAN zum Einsatzort aus. Bei beiden Fahrzeugen wurden zunächst die Batterien abgeklemmt. Danach erfolgte die Verlagerung der PKW zu einem gesicherten Abstell-platz. Abschließend wurde die Fahrbahn von Fahrzeugteilen gereinigt. |
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08.02.2010: Gefahr durch Dachlawine ! |
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"Hier Florian Nö. um 09.49 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Gefahr durch Dachlawine, Hubsteiger wird benötigt... Am 08. Februar 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.49 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. angefordert. Von einem mehrstöckigen Gebäude in der Bahnhofstraße drohte eine Dachlawine auf den Gehweg zu stürzen. In diesem Bereich befindet sich auch ein Zugang zur Meridianpassage. 7 KameradInnen rückten daraufhin mit VORAUS, STEIG und VERSORG Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurde der Dachbereich von Schneelast gereinigt und die Dachrinne - so weit möglich - in der gesamten Hauslänge händisch freigelegt. Nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte gleich zum nächsten Objekt weiterfahren. Am Stadtplatz mußte der Dacherker eines Gebäudes von Schnee und Eis befreit werden, hier bestand ebenfalls die Möglichkeit des Herabstürzens der Schneelast auf den Gehweg. An beiden Einsatzstellen mußten während der Arbeiten die Gehwege durch Einsatzkräfte abgesperrt werden. Die Polizei Gmünd sperrte während des Ein-satzes die Bahnhofstraße für den gesamten Verkehr und ermöglichte damit ein optimales Aufstellen der Teleskopmastbühne - wofür an dieser Stelle sehr herzlich gedankt wird. Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskop-mastbühne 27 und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Polizei Gmünd war mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug vor Ort. |
05.02.2010: Wassereintritt in Wohnung ! |
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"Hier Florian Nö. um 10.27 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassereintritt in Wohnung, Hubsteiger wird benötigt... Am 05. Februar 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.27 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. angefordert. Durch die Schneelast und zugefrorene Dach-rinnen kam es auf Grund des Tauwetters zu einem Wassereintritt in die unter dem Dach befindlichen Wohnungen. In 2 Wohneinheiten war es bereits zu Schäden gekommen. 10 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS, STEIG, BUS und VERSORG Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurde die Dachrinne in der gesamten Hauslänge händisch von zentimeterdickem Eis gereinigt. Nach einer Dauer von 3 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken. Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskop-mastbühne 27, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. |
24.01.2010: Schadstoffeinsatz ! |
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"Hier Florian Nö. um 08.30 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Chemikalienaustritt, Atemschutz wird benötigt... Am 24. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.30 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. angefordert, diesmal zu einem Schadstoffeinsatz auf Grund des Austritts von Chemikalien in einem örtlichen Betrieb. Ausgangslage: Bei der Einschüttung einer Produktionschemikalie kam es durch Überhitzung zu einer starken Rauchent-wicklung innerhalb des Produktionsgebäudes. Um das Produktionspersonal keiner Gefahr auszusetzen wurde die Feuerwehr verständigt und mit Hilfe des schweren Atemschutzes die Chemikalie geborgen. 18 KameradInnen rückten kurz nach der Alarmierung mit KOMMANDO, CHEMIE, TANK 3, ATEM, VORAUS und VERSORG Gmünd zum ange-gebenen Einsatzort aus, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Nach einer Lageerkundung wurden vom Einsatzleiter folgende Maßnahmen veranlaßt: Bildung einer gemeinsamen Einsatzleitung mit der Werksleitung, Vornahme eines Trupps unter Schutz-stufe III, Bereithaltung eines weiteren Trupps unter Schutzstufe II, Errichtung eines Atemschutzsammelplatzes sowie Anforderung des Roten Kreuzes Gmünd. Die Polizei Gmünd war bereits vor Ort, seitens der Werksleitung wurde vorsorglich auch die Bezirks-hauptmannschaft Gmünd informiert. Der unter Schutzstufe III vorgehende Trupp mußte zunächst Teile der Produktion ins Freie verlagern. Anschließend erfolgte die Demontage der betroffenen Maschine, wobei Glutnester innerhalb des Produktes unter Verwendung eines Schaumrohres abgelöscht wurden. Zum frühest möglichen Zeitpunkt wurde der betroffene Gebäudebereich außerdem mit einem Hochleistungslüfter rauchfrei gemacht. Nach Beendigung der Tätigkeiten im Objekt erfolgte die Dekontamination des einge-setzten Trupps. Nach rund 3 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken. Eingesetzt wurden u.a.: 3 Schutzanzüge der Schutzstufe 3, 8 Atemschutzgeräte der FFG und 1 Atemschutzgerät der werkseigenen Brandschutzgruppe, 1 Wärmebildkamera, 1 Hochdruckrohr, 1 Schaumrohr, 1 Einbaupumpe, 1 Druckschaumlöschgerät, 1 Atem-luftkompressor. Erschwerend waren die Temperaturen von rund Minus 10 Grad am Einsatzort. Wasserfördernde Armaturen und Atemschutzgeräte sowie die Einsatzbekleidung waren von Eis überzogen. Bewährt haben sich die gute Zusammenarbeit und regelmäßige Übungen im Werk. Die Verantwortlichen kennen einander, der vorgehende Atemschutztrupp bestand aus 2 Mitgliedern der FFG und 1 Kameraden der Betriebsbrandschutzgruppe. Durch die professionelle Zusammenarbeit der eingesetzten Kräfte konnte eine Gefährdung für Werksangehörige, Einsatzmannschaften oder Umwelt verhindert werden. Die De-kontamination des Schutzstufe III tragenden Trupps erfolgte auf einem eigens dafür vorgesehenen Platz. Zum Einsatz rückten 18 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Schadstoff-fahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Atemluftfahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Versorgungsfahrzeug aus, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Das Rote Kreuz stellte zunächst den Notarztwagen bei, dieser wurde später durch einen KTW der Dienststelle Schrems abgelöst. Ebenfalls vor Ort waren mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd. |
22.01.2010: Kanalgebrechen Litschauerstraße ! |
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Am 22. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd neuerlich ange-fordert, diesmal zur Behebung eines Kanalgebrechens. Mehrere Versuche, die Verlegung eines Abflusskanals in der Litschauerstraße mit herkömmlichen Mitteln zu beheben, waren gescheitert. Die Verwendung der Hochdruckkanalratte blieb die letzte Möglich-keit, den Ablauf aus dem Wohnhaus wieder durchgängig zu machen. 4 KameradInnen rückten um 13.00 Uhr mit TANK 1 Gmünd und dem HD-Schlauchanhänger zum angegebenen Einsatzort aus. Nach mehreren, zunächst frustran verlaufenen Spülver-suchen gelang es mit Unterstützung des Bauhofleiters der Stadtgemeinde Gmünd den verstopten Kanal im Garten ausfindig zu machen. Nach Freilegung des Kanals durch entsprechende Grabarbeiten konnte der Abfluss schließlich wieder durchgängig gemacht werden - sehr zur Freude der Hausbewohner, denen damit ein Rückfluss des Abwassers ins Haus übers Wochenende erspart geblieben ist. Zum Einsatz rückten 4 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 aus. |
20.01.2010: Unterstützung bei Öleinsatz ! |
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Am 20. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der FF. Harbach zur Unterstützung bei einem Öleinsatz angefordert. Auf Grund eines technischen Defektes kam es zum Austritt von Dieselöl in den Harbach und einen davon versorgten Fischteich. 2 KameradInnen rückten mit VERSORG Gmünd und den benötigten Einsatzmitteln aus, zu Einsatz kamen Ölsperren und Ölbindemittel. Zum Einsatz rückten 2 KameradInnen mit 1 Versorgungsfahrzeug aus. |
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11.01.2010: Fahrzeugbergung
auf der L68 ! |
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"Hier Florian Nö. um 10.02 Uhr , Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, PKW im Graben, Hütherkurve.... Am 11. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L68 im Verlauf der Hüther-kurve alarmiert. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Ein PKW mußte aus dem Straßengraben geborgen werden, die Lenkerin blieb bei dem Unfall unverletzt. Der Unfallwagen wurde mit dem Kranfahrzeug und den Felgengurten schonend ge-borgen, verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungsarbeiten sperrte die Polizei Gmünd die L68 und leitete den Verkehr um. Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mann besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen im Einsatz. |
02.01.2010: Fahrzeugbergung
auf der L62 ! |
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Am 02. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.21 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee bei einer Fahrzeugbergung auf der L62 alarmiert. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW von der Fahrbahn abge-kommen, der Wagen kam im Straßengraben zu liegen. Der Unfallwagen wurde mit dem Kranfahrzeug geborgen, verlagert und gesichert abgestellt. Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 5 Mann besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee stand mit 9 Kameraden und 1 Löschfahrzeug im Einsatz. |
01.01.2010: Brandeinsatz in Höhenberg ! |
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"Hier Florian Nö. um 00.16 Uhr , Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wohnhausbrand in Höhenberg bei.... Am 01. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.16 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Höhen-berg gerufen. Gleichzeitig mußte auch eine Fahrzeugbergung in Grillenstein durchgeführt werden. 18 KameradInnen rückten mit TANK 3, ATEM, TANK 1, STEIG, KONRAD 5, BUS und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 4 KameradInnen besetzt. Aus derzeit unbekannter Ursache stand der Wirtschaftstrakt eines landwirtschaftlichen Anwesens im Vollbrand. Der Atemschutz-trupp von Tank 3 wurde im Innenangriff eingesetzt, der Atemschutztrupp von Tank 1 blieb in Bereitschaft. Unter Verwendung beider Wärmebildkameras konnte im Stallbereich ein Schwein - trotz der starken Rauchentwicklung - lebend vorgefunden werden. Das Tier wurde in weiterer Folge durch die Einsatzkräfte gerettet. Atem Gmünd errichtete einen Atemschutzsammelplatz, der Hochleistungslüfter mußte zur Frischluftzufuhr im Stall des benachbarten Anwesens eingesetzt werden. Für rund 80 Rinder mußten Rauch und Hitze aus dem Stall entfernt und frische Luft zugeführt werden. Abschließend erfolgte noch die Räumung des Heustocks aus dem Dachbereich des Brandobjektes. Eingesetzte Geräte der FFG: mehrere B- und C-Schläuche, 1 Verteiler, 1 C-Strahlrohr, 1 Einbaupumpe, 6 Atemschutzgeräte inkl. Firefly II, 2 Wärmebildkameras, 1 Hochleistungs-lüfter, 1 Atemluftkompressor, 1 Speicheranlage, mehrere Funkgeräte, 2 Digitalkameras. Zum Einsatz rückten 18 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 Atemluftfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Kommandofahrzeug BFK, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Versorgungs-fahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 KameradInnen besetzt. |
01.01.2010: Fahrzeugbergung
in Grillenstein ! |
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Am 01. Jänner 2010 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.15 Uhr von der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein zur Unterstützung bei einer Fahrzeug-bergung in Grillenstein gerufen. Gleichzeitig erfolgte allerdings die Alarmierung der FFG zu einem Brandeinsatz in Höhenberg. 4 KameradInnen rückten mit KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt, die restliche Mannschaft rückte nach Höhenberg aus. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen rammte dabei eine Hausmauer. Beim Unfall wurden 4 PKW-Insassen verletzt, vom Roten Kreuz Gmünd erstversorgt und zur weiteren Behandlung ins Landesklinikum Gmünd gebracht. Der Unfallwagen wurde mit dem Kranfahrzeug geborgen, verlagert und gesichert abgestellt. Während der Bergungs-arbeiten mußte die Unfallstelle durch Beamte der Polizei Gmünd gesperrt werden. Zum Einsatz rückten 4 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug aus, die Alarm-zentrale blieb besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein stand mit 9 Kameraden und 1 Kleinlöschfahrzeug im Einsatz. Die Versorgung der Verletzten erfolgte durch das Team des Notarztwagens Gmünd, die Einsatzstelle wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert. |