Einsätze
2011
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25.12.2011: Unterstützung des NAW bei Menschenrettung ! |
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Hier Florian Nö. um 06.13 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für den NAW Gmünd, Personentransport in der Spitalgasse 5, Seniorenwohnheim, Näheres bei der Ausrückemeldung... Am 25. Dezember 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.13 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Das Team des Notarztwagens Gmünd hatte um Unterstützung bei der Rettung einer Person aus deren Wohnung angesucht. Bereits bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale hielt der Einsatzleiter Rücksprache mit der Leitstelle. Dabei wurde ihm mitgeteilt, dass auf Grund der Gegebenheiten vor Ort vom Team des NAW schweres Gerät angefordert wurde. 16 Mitglieder rückten deshalb mit VORAUS, RÜST ( Werkzeug, Kran ), VERSORG ( Schleifkorbtrage ), KRAN und BUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen am Einsatzort erfolgte eine kurze Absprache zwischen dem Einsatzleiter der FFG und der Notärztin. Auf Grund des äußerst kritischen Zustandes der Patientin wurde der Beschluß gefaßt, die Rettung schnellstmöglich mittels Schleifkorbtrage durch das Stiegenhaus durchzuführen. Für eine Rettung über den Balkon mittels Kran waren einerseits die baulichen Voraussetzungen nicht gegeben, andererseits hätte man dabei zu viel wertvolle Zeit verloren. Einrichtungsgegenstände wurden beiseite geschoben, danach konnte die Patientin vorsichtig durch die engen Türen aus der Wohnung getragen werden. Probleme bereitete die verwinkelte Bauweise zwischen Zimmer, Vorraum und Gangbereich. Bei der Überwindung dieser Engstelle mußten alle Mitglieder der FFG eingesetzt werden. Der Abtransport über das Stiegenhaus bedurfte auch zumindest 12 KameradInnen, die die Schleifkorbtrage gleichzeitig tragen mußten. Vor dem Senioren-wohnheim hatten Kameraden der FFG zwischenzeitlich bereits eine Ambulanzliege auf Anordnung des Einsatzleiters bereitgestellt, mit der die Patientin ins nahegelegene Landesklinikum unter ständiger Kontrolle der Vitalparameter durch das Team des NAW Gmünd gefahren werden konnte. Knapp 30 Minuten nach der Alarmierung der Feuerwehr erfolgte die Übergabe der Patientin an die Intensivstation des Landesklinikums Gmünd durch die Einsatzkräfte des Notarztwagens und der Freiwilligen Feuerwehr. Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde ebenfalls von 1 Kameraden besetzt. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit dem Notarztwagen im Einsatz. |
09.12.2011: Schadstoffeinsatz ! |
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Hier Florian Nö. um 16.33 Uhr, Beseitigung einer Ölspur, Lagerstraße bis zum Kreisverkehr Gmünd-Mitte... Am 09. Dezember 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.33 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Bei einem LKW hatte sich ein Hydraulikschlauch gelöst, auslaufendes Hydrauliköl führte zu einer Verschmutzung der Fahrbahnen im Werksgelände einer Firma und auf der Lager- sowie Albrechtserstraße. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO ( Umfeldbeleuchtung ), TANK 2 ( Straßenwaschanlage ), RÜST ( Lichtmast zur Beleuchtung ), RF-ÖL ( Bioversalanlage ) und VERSORG Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle erfolgte eine kurze Einweisung durch einen Firmenmitarbeiter. Unverzüglich wurde das ausgelaufene Öl mit Bioversal behandelt und die Fahrbahn anschließend mit der Straßenwaschanlage gereinigt. Der Einsatzleiter veranlaßte auch die Benachrichtigung der Straßenmeisterei Schrems sowie der Kläranlage und des Wassermeisters der Stadtgemeinde Gmünd durch die Alarmzentrale. Durch die Leitstelle Florian Nö. wurde auch die Polizei Gmünd zur Unterstützung angefordert. Während des Einsatzes wurden zunächst die Lagerstraße und danach die Albrechtserstraße für den gesamten Verkehr gesperrt. In einem mehrstündigen Einsatz wurden die Fahrbahnen der Lagerstraße ab Höhe Werkseinfahrt bis zum abgestellten LKW auf einem Parkplatz bei der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte gereinigt. Die Straßenmeisterei stellte zusätzlich entsprechende Warntafeln auf. Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Rüstfahrzeug-Öl und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde ebenfalls von 2 Kameraden besetzt. Die Polizei Gmünd sicherte mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen den Einsatzort ab. |
06.12.2011: PKW-Brand am Stadtplatz ! |
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Hier Florian Nö. um 14.58 Uhr, PKW-Brand am Stadtplatz in Gmünd, vor dem Hartlauer... Am 06. Dezember 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.58 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Am Stadtplatz wurde über Notruf ein brennender PKW gemeldet. 6 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Kräfte am Einsatzort ergab sich folgende Lage: Der Brand im Motorraum des PKW war bereits vor dem Eintreffen der FFG weitgehend mit Feuerlöschern bekämpft worden. Die Besatzung von TANK 2 führte die erforderlichen Nachlöscharbeiten durch, der Löscherfolg wurde mittels WBK überprüft. In weiterer Folge wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Der Einsatzleiter forderte 2 Kameraden mit KRAN Gmünd nach, der schwer beschädigte und nicht mehr fahrbereite Wagen wurde abschließend verlagert und gesichert abgestellt. Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde ebenfalls von 1 Kameraden besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee stand mit 5 Mitgliedern und 1 Löschfahrzeug, die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein mit 4 Kameraden und 1 Kleinlöschfahrzeug in Bereitschaft. Die Polizei Gmünd sicherte mit 4 Beamten den Einsatzort ab. Das Rote Kreuz Gmünd stellte 1 RTW mit 2 Sanitätern bei. |
01.12.2011: Brandverdacht - Mehrparteienwohnhaus ! |
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Hier Florian Nö. um 01.14 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht Stiftergasse..., im Keller wird Rauch wahrgenommen... Am 01. Dezember 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 01.14 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Ein Hausbewohner hatte Brandgeruch und Rauchentwicklung im Kellergeschoß in einem Mehrparteienwohnhaus in der Stiftergasse per Notruf angezeigt. 15 Mitglieder rückten schnellstmöglich mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, STEIG und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus. Die Ursache für die Rauchentwicklung war mittels Wärmebildkamera rasch gefunden, die Ermittlungen der Polizeibeamten ergaben zusätzliche Informationen. Ein Mieter hatte heiße Asche in einem Karton gelagert und im Kellerabteil abgestellt. Nur durch Zufall entwickelte sich daraus kein Vollbrand. Der Karton wurde vom Atemschutztrupp/TANK 1 ins Freie gebracht und abgelöscht. Nach der Überprüfung der restlichen Kellerabteile und mehreren Kontrollen mittels Wärmebildkamera wurde der Keller anschließend belüftet. Nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken. Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 schweren Rüstfahrzeug aus. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz. |
21.11.2011: Fahrzeugbergung nach VU ! |
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Hier Florian Nö. um 07.05 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall, Fahrzeugbergung, 2 PKW, Gmünd, Emerich-Bergerstraße... Am 21. November 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.05 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Aus zunächst ungeklärter Ursache waren im Verlauf der Emerich-Bergerstraße 2 PKW seitlich kollidiert. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Unfallort aus, die Zentrale wurde von 2 Kameraden besetzt. Ein nicht mehr fahrbereiter Unfallwagen wurde nach dem Abklemmen der Batterie mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Beamte der Polizei Gmünd sicherten während der Bergungsmaßnahmen die Unfallstelle ab, Personen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden. Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kran-fahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde von 2 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz. |
16.11.2011: Verkehrsunfall LB41 - Gmünd-Haid ! |
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Hier Florian Nö. um 22.21 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, LB 41, Kreisverkehr Haid... Am 16. November 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.21 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz mit Menschenrettung alarmiert. Ein PKW-Lenker war mit seinem Fahrzeug im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Haid von der Fahrbahn abgekommen und über die Böschung gestürzt. Der Wagen blieb schwer beschädigt auf der Fahrerseite liegen. 21 Mitglieder rückten innerhalb kurzer Zeit mit VORAUS, RÜST, TANK 1, TANK 2, BUS und KRAN Gmünd zum Unfallort aus, die Zentrale wurde ebenfalls von 3 Kameraden besetzt. Gemäß Alarmierungsordnung wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich an den Einsatzort gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzmannschaften am Einsatzort war der Lenker bereits aus dem Wagen befreit. Er wurde in weiterer Folge vom Notarztwagen Gmünd in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Nach dem Ausleuchten der Einsatzstelle wurde der PKW zunächst wieder auf die Räder gestellt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Anschließend erfolgte die Verlagerung des nicht mehr fahrbereiten Wagens mit dem Kranfahrzeug und die Reinigung der Einsatzstelle. Zum Einsatz rückten 21 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde von 3 Mitgliedern besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich stand mit 9 Mitgliedern und 2 Fahrzeugen, die Polizei Gmünd mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug im Einsatz. Die medizinische Versorgung des Lenkers erfolgte durch das Team des NAW Gmünd. |
29.10.2011: Personensuche - Harabruckteich ! |
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Hier Florian Nö. um 16.29 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, technische Hilfeleistung beim Harabruckteich, Näheres bei der Ausrückemeldung... Am 29. Oktober 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.29 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz beim Harabruckteich alarmiert. Im Uferbereich des Teiches lag ein Fahrrad im Wasser, der Grasbewuchs war in diesem Bereich niedergetreten. Die Anforderung der Feuerwehr erfolgte durch Beamte der Polizei Gmünd. Auf Grund der vorgefundenen Lage mußte die Fahrradfundstelle abgesucht werden, um einem eventuellen Sturz eines Radfahrers in den Teich ausschließen zu können. 17 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, BUS mit RETTUNGSBOOT und KOMMANDO Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale wurde ebenfalls besetzt. Das Fahrrad wurde umgehend aus dem Wasser geborgen und durch die Exekutive sichergestellt. Das Ufergebiet wurde von mehreren Kameraden weitläufig abgesucht, dabei kamen mehrere Wathosen zur Anwendung. Die Sicherung der im Wasser tätigen Mannschaft erfolgte mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges. Eine ins Wasser gestürzte Person konnte nicht gefunden werden, nach Rücksprache mit den Beamten der Polizeiinspektion Gmünd wurde der Einsatz beendet. Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug mit Anhänger-Rettungsboot und 1 Kommandofahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde von 1 Mitglied besetzt. |
24.10.2011: Fahrzeugbergung KV Gmünd-Mitte ! |
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Am 24. Oktober 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.21 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Bereich des Kreisverkehrs Gmünd-Mitte alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war aus ungeklärter Ursache mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen, der Unfallwagen kam auf einem Feld neben der B41 zum Stillstand. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, KRAN und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb während des Einsatzes ebenfalls besetzt. Die Bergung erfolgte schonend mit dem Kran und den Felgengurten. Nach der Rückverlagerung des weitgehend unbeschädigten Wagens auf die Fahrbahn konnte der Lenker die Fahrt damit wieder fortsetzen. Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, die Alarmzentrale wurde von 1 Mitglied besetzt. |
21.10.2011: Fahrzeugbergung nach VU ! |
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Am 21. Oktober 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 23.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. über einen Technischen Einsatz im Verlauf der Conrathstraße informiert. Aus unbekannter Ursache war es zu einem Verkehrsunfall gekommen, dabei wurden auch 2 geparkte PKW beschädigt. Auf Anordnung der Polizei mußte ein Unfallfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt werden. Mehrere Mitglieder der FFG waren gerade von einem Brandmelderalarm in die Zentrale zurückgekehrt. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd aus, die Zentrale blieb während des Einsatzes von weiteren 4 Mitgliedern besetzt. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde der verunfallte PKW mit dem Kranfahrzeug verlagert und die Fahrbahn von Fahrzeugteilen gereinigt. Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde von 4 Mitgliedern besetzt. |
20.10.2011: Brandeinsatz ! |
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Hier Florian Nö. um 06.00 Uhr, TUS-Alarm für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, ...Grenzlandstraße... Am 20. Oktober 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.00 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem vermeindlichen TUS-Alarm in die Grenzlandstraße gerufen. Die Brandmeldeanlage einer Lackiererei hatte einen Feueralarm angezeigt. 5 KameradInnen rückten unverzüglich mit KOMMANDO und TANK 2 Gmünd aus, die Zentrale blieb während des Einsatzes von weiteren 4 Mitgliedern besetzt. Die Erkundung vor Ort ergab folgende Lage: in einem Verteilerkasten waren mehrere Kabel durchgeschmort, der sich dabei entwickelnde Rauch hatte einen Brandmelder aktiviert. Ein Arbeiter wurde durch den Brandalarm auf das Geschehen aufmerksam gemacht und hatte sofort die Stromzufuhr zum Verteilerkasten unterbrochen. Die Feuerwehr führte eine Lageüberprüfung mit der Wärmebildkamera durch, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich. Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug und 1 Tank-löschfahrzeug 4000 aus, die Alarmzentrale wurde von 4 Mitgliedern besetzt. Was ist eine Brandmeldeanlage ? Eine Brandmeldeanlage ( BMA ) dient dazu, in bestimmten Objekten ( öffentlichen Gebäuden, Schulen, Krankenanstalten, Betrieben, usw.. ) Klein- und Entstehungsbrände möglichst rasch zu erkennen. In der dazu gehörenden Brandmeldezentrale ( BMZ ) laufen alle Informationen auf, die für die Einsatzmannschaften wichtig sind. Auf Grund der Brandschutzpläne und der darin eingezeichneten Melder kann die Einsatzstelle rasch erkannt werden ohne ein Objekt zeitintensiv absuchen zu müssen. Die im Gebäude befindlichen Personen werden durch einen akustischen Alarm der BMA gewarnt. Evakuierungsmaßnhmen können angeordnet, Brandabschnittsgrenzen aktiviert und erste Löschmaßnahmen in die Wege geleitet werden. Mit der Erkennung eines Brandes wird aber auch gleichzeitig die zuständige Feuerwehr alarmiert. Dadurch wird wertvolle Zeit gewonnen, ein rechtzeitig erkanntes Brandgeschehen kann mit wesentlich geringerem Aufwand an Einsatzkräften und Löschmitteln gelöscht werden. Folgeschäden durch den Brandrauch oder die Hitzeentwicklung und die Löschmittel werden minimiert. Leider gibt es auch Objekte, in denen keine automatische Weiterleitung des Feueralarms von der BMA / BMZ an die Feuerwehr erfolgt. Hier wird zuerst von Mitarbeitern - die manchmal erst von zu Hause ins Objekt fahren müssen - nachgeschaut, ob es wirklich brennt. Wird dann ein Brand festgestellt erfolgt die Alarmierung der Feuerwehr über den Notruf. Bis zu diesem Zeitpunkt ist aber wertvolle Zeit verstrichen. Feuer, Hitze und Rauch können sich wesentlich länger ausbreiten und größeren Schaden verursachen. Was ist ein Rauchmelder ? Ein Rauchmelder dient dazu, in Wohnungen rechtzeitig auf eine Rauchentwicklung aufmerksam zu machen. Diese Geräte werden von einer Batterie versorgt und an der Zimmerdecke montiert. Viele Menschen kommen jedes Jahr bei Zimmerbränden ums Leben, weil sie der hochgiftige Brandrauch im Schlaf überrascht. Rauchmelder haben daher den Zweck, den Brandrauch anzuzeigen und den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, die Wohnung noch rechtzeitig verlassen zu können. Eine automatische Alarmweiterleitung erfolgt allerdings nicht, die Feuerwehr muss per Notruf angefordert werden. In vielen Ländern ist die Verwendung derartiger Rauchmelder mittlerweile selbstverständlich, zumal die Anschaffungskosten gering sind. |
03.10.2011: Brandeinsatz ! |
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Hier Florian Nö. um 02.23 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Müllbehälterbrand in der Europastraße... Am 03. Oktober 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 02.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. Ein vorbeifahrender LKW-Lenker hatte einen brennenden Müllcontainer in der Europostraße gemeldet. 9 KameradInnen rückten mit TANK 1 und TANK 2 Gmünd aus, die Zentrale blieb während des Einsatzes ebenfalls besetzt. Durch die Vornahme eines Hochdruckrohres konnte der Brand unter Verwendung von schwerem Atemschutz rasch gelöscht werden. Ein Übergriff der Flammen auf benachbarte Behälter konnte verhindert werden. Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus, die Alarmzentrale wurde von 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd. |
05.09.2011: Einsatzreicher Tag ! |
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Hier Florian Nö. um 07.35 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur nach Verkehrsunfall, Bahnhofstraße Höhe Firma... Am 05. September 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.35 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Nach einem Auffahrunfall in der Bahnhofstraße trat aus einem beteiligten PKW Motoröl aus. Das Öl wurde zunächst mit Bindemittel gebunden. In einem weiteren Schritt wurde Bioversal auf die Fahrbahn aufgetragen. Danach erfolgte die endgültige Reinigung mittels Hochdruckschlauch. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Zentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Starkregen und ein heftiges Gewitter führten dann ab 14.15 Uhr zu einer Einsatzserie. Auf Grund der zahlreichen Einsatzstellen wurde rasch ein Unterabschnittsalarm ausgelöst. Insgesamt 9 verschiedene, über das Stadtgebiet verteilte Einsatzorte wurden von den Einsatzkräften angefahren und Hilfe geleistet. In der Mehrzahl der Anforderungen mußten überflutete Keller ausgepumpt bzw. Wasser mit dem Nasssauger entfernt werden. An zwei Stellen kam die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein zum Einsatz, einen Einsatz übernahm die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee. Die restlichen Einsatzorte wurden überlappend von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd aufgearbeitet. Die Koordination erfolgte über die Alarmzentrale bzw. durch das sämtliche Einsatzstellen anfahrende Kommandofahrzeug. Durch die vorbildliche Zusammenarbeit der Gmünder Feuerwehren konnte rasch geholfen und der "Normalzustand" umgehend wiederhergestellt werden. |
26.08.2011: Verkehrsunfall auf der L68 ! |
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Hier Florian Nö. um 20.50 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit Verdacht auf eingeklemmte Person, L68 zwischen Haid und Nondorf, Traktor gegen PKW... Am 26. August 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.50 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz mit Menschenrettung alarmiert. Im Verlauf der L68 war es zwischen Haid und Nondorf zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Traktor gekommen. 15 KameradInnen rückten innerhalb weniger Minuten mit VORAUS, RÜST, TANK 2 sowie KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen an der Unfallstelle stellte sich rasch heraus, dass der PKW-Lenker sein Fahrzeug ungehindert verlassen konnte. Nach der Versorgung durch den Notarzt wurde der Fahrer des PKW in das Landesklinikum Gmünd gebracht, der Lenker des Traktors blieb unverletzt. Die Aufräumungsarbeiten wurden von den Freiwilligen Feuerwehren Nondorf und Hoheneich übernommen, die Mannschaft der Feuerwehr der Stadt Gmünd konnte wieder in die Zentrale einrücken. Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde ebenfalls von 5 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen außerdem die Freiwilligen Feuerwehren Nondorf ( örtlich zuständig ) und Hoheneich sowie Beamte der Polizeiinspektion Gmünd und der Notarztwagen Gmünd. |
17.08.2011: Person in Notlage ! |
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Hier Florian Nö. um 21.55 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Person in Notlage, Bleylebenstraße in Gmünd, Person von Brücke gesprungen... Am 17. August 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.55 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Menschenrettung alarmiert. Über den Notruf wurde gemeldet, dass eine Person im Bereich der Bleyleben ( Grenzübergang ) von der Brücke gesprungen sei. 8 KameradInnen rückten daher rasch mit VORAUS ( Rettungs-geräte und Erste Hilfe-Ausrüstung ), RÜST ( Umfeldbeleuchtung und Kran ) sowie VERSORG Gmünd ( Schleifkorbtrage ) zum Einsatzort aus. Dem Einsatzleiter wurde am Einsatzort durch Beamte der Polizei Gmünd mitgeteilt, dass sich eine unbekannte männliche Person einer Kontrolle am Grenzübergang durch einen Sprung von der Brücke entzogen hatte und im Dickicht verschwunden sei. Eine Suche unterhalb der mehrere Meter hohen Brücke und in der unmittelbaren Umgebung führte zu keinem positiven Ergebnis. Zwischenzeitlich trafen weitere 11 Mitglieder der FFG mit TANK 3 ( Um-feldbeleuchtung, 1. Wärmebildkamera ) und BUS Gmünd ( 2. Wärmebildkamera ) und die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich am Einsatzort ein. Vom Einsatzleiter erfolgte die Aufteilung der Einsatzkräfte in mehrere Gruppen, um nach der Freigebe der Einsatzstelle durch die Polizei das Lainsitzufer weiter abzusuchen. Von einem ebenfalls zum Einsatzort gebrachten Polizeidiensthund konnte allerdings eine Fährte aufgenommen werden, die sich über die Bahngleise nach Tschechien fortsetzte. Es mußte davon ausgegangen werden, dass die unbekannte Person das Staatsgebiet verlassen hatte. Von weiteren Suchmaßnahmen wurde daher abgesehen, die Einsatzkräfte konnten wieder einrücken. Zum Einsatz rückten 19 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Versorgungsfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarmzentrale wurde ebenfalls besetzt. Im Einsatz standen außerdem die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich mit 11 Mitgliedern und 1 Kleinrüstfahrzeug-B sowie 1 Tanklöschfahrzeug 1000, Beamte der Polizeiinspektion Gmünd inklusive Diensthund und der Notarztwagen Gmünd. |
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07.06.2011: 3 Einsätze in wenigen Stunden ! |
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Am 07. Juni 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.45 Uhr wegen einer Gefährdung durch morsche Baumteile in die Hans Lenz-Straße angefordert. 5 KameradInnen rückten mit BUS, STEIG und VERSORG Gmünd zum Einsatzort aus. Morsche Äste und Baumteile wurden unter Verwendung der Teleskopmastbühne 27 entfernt. Kurz vor 19 Uhr vermittelte die Leitstelle Florian Nö. den Anruf eines besorgten Hausbesitzers weiter, in dessen Garten sich ein Bienenschwarm niedergelassen hatte. 3 KameradInnen fuhren mit BUS Gmünd und der Imkerausrüstung zum angegebenen Einsatzort in die Litschauerstraße. Der Einsatzleiter vor Ort forderte nach seiner Lageerkundung die Unterstützung eines Imkers an. Nachdem der Imker den großen Bienenschwarm eingefangen hatte, konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken. Zwischenzeitlich wurde von der Leitstelle der nächste Anruf weitergeleitet. Diesmal rief eine besorgte Katzenbesitzerin an. Das Tier war auf einen Baum geklettert. Alle Versuche, die Katze herunter zu locken waren gescheitert. Unverzüglich rückten 6 KameradInnen mit VORAUS und STEIG Gmünd aus. Eine Zufahrt zum Objekt mit der Teleskopmastbühne war allerdings nicht möglich und so kletterten 2 Kameraden unter Verwendung einer Leiter zu dem verängstigten Tier hoch. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Katze gefangen, vom Baum heruntergereicht und der Besitzerin wohlbehalten übergeben werden. |
01.06.2011: Scheunenbrand in Hörmanns/Weitra ! |
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Hier Florian Nö. um 18.01 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung bei Scheunenbrand in Hörmanns bei Weitra, Atemschutzträger und ALF erforderlich... Am 01. Juni 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.01 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Scheunenbrand in Hörmanns bei Weitra gerufen. Da zu diesem Zeitpunkt schwere Gewitter über Gmünd niedergingen, waren bereits mehrere KameradInnen in der Feuerwehrzentrale anwesend. 7 KameradInnen rückten inner-halb kurzer Zeit - entsprechend der Anforderung des Einsatzleiters - mit TANK 3 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, 12 KameradInnen besetzten zusätzlich die Alarmzentrale. Am Brandort kamen zunächst ein Atemschutztrupp und die Wärme-bildkamera zum Einsatz. Zur Bekämpfung verbliebener Brandnester erfolgte die Nach-forderung der Teleskopmastbühne. 5 KameradInnen rückten daraufhin mit STEIG und BUS Gmünd nach Hörmanns aus. Die Teleskopmastbühne und der darauf montierte Wasserwerfer kamen zum Einsatz, wobei die Mannschaft im Korb ebenfalls unter schwerem Atemschutz arbeiten musste. Zum Füllen der Atemluftflaschen wurde außerdem ein Atemschutzsammelplatz errichtet. Zwischenzeitlich hatten weitere Kräfte der Feuerwehr der Stadt Gmünd 2 Einsätze im Stadtgebiet zu übernehmen und dabei Auspumparbeiten durchzuführen. Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Atem-luftfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus. Bei den beiden Technischen Einsätzen standen jeweils 3 KameradInnen mit 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug im Einsatz. |
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27.01.2011: Kaminbrand - Emerich-Berger-Straße ! |
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Hier Florian Nö. um 15.43 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kaminbrand in der Emerich-Berger-Straße... Am 27. Jänner 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kaminbrand gerufen. 11 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 3 und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus, 2 Kameraden besetzten die Alarmzentrale. Der Hausbesitzer hatte bis zum Eintreffen der Feuer-wehr den Ofen bereits abgedreht, trotzdem schlugen noch längere Zeit Flammen aus dem Rauchfang. Wegen der anfänglich stark steigenden Temperaturen im Bereich des Kamins wurden ständig Kontrollen mit der Wärmebildkamera durchgeführt und 1 Hoch-druckrohr in Bereitschaft gestellt. Außerdem wurde darauf geachtet, dass sich in der Umgebung des Kamins keine entflammbaren Gegenstände befinden. Nachdem der eben-falls angeforderte Rauchfangkehrermeister die notwendigen Kehrarbeiten durchgeführt hatte, konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken. Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Teleskopmastbühne 27 aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Kameraden besetzt. Die Einsatzstelle wurde durch 3 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert. |
24.01.2011: Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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Hier Florian Nö. um 07.26 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der L62 zwischen Gmünd und Breitensee, Höhe Werkseinfahrt Fa.... Am 24. Jänner 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.26 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung im Verlauf der L62 zwischen Gmünd und Breitensee gerufen. Eine PKW-Lenkerin war auf Grund der herrschenden Witterung von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen war in den Graben gestürzt und kam auf dem Dach zu liegen. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, 1 Kamerad besetzte die Alarmzentrale. Gemäß Ausrückeordnung T2 erfolgte auch die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich. Die Fahrzeuginsassen konnten bereits vor dem Eintreffen des erstaus-rückenden RÜST Gmünd durch die Mannschaft des Notarztwagens Gmünd aus dem Unfallwagen befreit werden. Nach dem Abtransport einer verletzten Person durch das Rote Kreuz ins Landesklinikum Gmünd und der Aufnahme der Unfalldaten erfolgte die Fahrzeugverlagerung auf einen dafür geeigneten Parkplatz. Die L62 wurde während der Bergungsarbeiten durch Beamte der Polizei Gmünd kurzfristig gesperrt. Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Kameraden besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich rückte mit 5 KameradInnen und 1 Kleinrüstfahrzeug-B zum Einsatz aus. Die Einsatzstelle wurde durch Beamte der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert. |
17.01.2011: Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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Hier Florian Nö. um 15.15 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für die Feuerwehr Gmünd-Breitensee, Fahrzeugbergung auf der L62 zwischen Breitensee und Nagelberg... Am 17. Jänner 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.15 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der L62 bei Breitensee gerufen. Die Anforderung erfolgte durch den Einsatzleiter der örtlich zuständigen Feuer-wehr Gmünd-Breitensee. 9 KameradInnen rückten mit RÜST und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus oder besetzten die Alarmzentrale. Ein Fahrzeuglenker war aus unge-klärter Ursache mit seinem LKW von der Fahrbahn abgekommen, hatte einen Baum gestreift und kam auf einer Wiese auf Tschechischem Staatsgebiet zu stehen. Nach Abklärung der Zuständigkeit und Aufnahme der Unfalldaten durch Polizeibeamte beider Staaten konnte der LKW mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges wieder auf Österreichisches Staatsgebiet zurückgezogen werden. Beim Unfall wurde der Kofferauf-bau im Dachbereich und auf der Beifahrerseite massiv beschädigt. Im Anschluß an die Fahrzeugbergung wurden noch Fahrzeugteile von der Unfallstelle entfernt und ausgetretene Betriebsmittel mittels Ölbindemittel gebunden. Während der Bergungs-maßnahmen sperrten Beamte der Polizei die L62 für den gesamten Verkehr. Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Kameraden besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee stand mit mehreren Kameraden und 1 Löschfahrzeug im Einsatz. Die Einsatzstelle wurde durch Beamte der Polizei-inspektion Gmünd und der Polizei Ceske Velenice abgesichert bzw. freigegeben. |
08.01.2011: Verkehrsunfall mit Menschenrettung ! |
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Hier Florian Nö. um 13.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person, Kreisverkehr Gmünd-Ost... Am 08. Jänner 2011 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.59 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Ost gerufen. Gemäß Alarmstufe T2 erfolgte auch die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich. 17 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST, TANK 3, KRAN und VERSORG Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarm-zentrale blieb mit 4 Kameraden besetzt. Ein Fahrzeuglenker war aus ungeklärter Ursache mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen, hatte eine Verkehrsinsel gerammt und sich dann im Bereich des Kreisverkehrs überschlagen. Der Wagen kam auf der anderen Fahrspur des KV auf den Rädern zum Stehen. In rascher Reihenfolge trafen der Notarztwagen Gmünd und die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich und Stadt Gmünd am Unfallort ein. Mehrere hydraulische Rettungssätze sowie die Drucklöschgeräte wurden in Stellung gebracht. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt und der Befreiung der Beine im Bereich der Pedale konnte der Lenker schonend aus dem Unfallwagen auf eine Schaufeltrage gerettet werden. Der Fahrer und die Beifahrerin wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Beim Unfallwagen mußte die Motorhaube unter Verwendung eines hydraulischen Spreizers geöffnet werden, erst dann war es möglich die Batterie abzuklemmen. Die Bindung von ausge-laufenem Motoröl erfolgte mittels Ölbindemittel. Die Verlagerung des Unfallwagens zu einem gesicherten Abstellplatz führte Kran Gmünd durch. Abschließend wurde die Fahrbahn von Ölbindemittel, Fahrzeugteilen und Erde gereinigt. Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Kranfahrzeug und 1 Versorgungs-fahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Kameraden besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich stand mit 10 KameradInnen, 1 Tanklöschfahrzeug 1000 und 1 Kleinrüstfahrzeug-B im Einsatz. Die Versorgung des Verletzten sowie dessen Beifahrerin erfolgte durch das Team des Notarztwagens Gmünd und eines Rettungstransportwagens, die Einsatzstelle wurde durch 4 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert. Allen Helfern der Blaulichtorganisationen sei an dieser Stelle für den vorbildlichen Einsatz herzlichst gedankt. |