Hier Florian Nö. um 15.34 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, VU mit 1 eingeklemmten Person, Grenzgasse...

Am 08. Dezember 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.34 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. mittels Pager, SMS und Sirenenauslösung alarmiert. In der Grenzgasse war ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet worden. Innerhalb weniger Minuten rückten 10 Mitglieder mit VORAUS ( 1. hydraulischer Rettungssatz ), RÜST ( 2. hydraulischer Rettungssatz ) und TANK 2 ( Sicher-stellung des erforderlichen Brandschutzes ) Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 7 Mitgliedern zur ev. Nachbesetzung weiterer Fahrzeuge besetzt. Gemäß Alarmierungsordnung erfolgte auch die Anforderung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich. Beim Abfahren der angegebenen Einsatzstelle durch die Kräfte der Feuerwehren und des Notarztwagens Gmünd konnte zunächst keine Unfallstelle gefunden werden. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass der Unfall in unmittelbarer Nähe auf Tschechischem Staatsgebiet passiert war. Die Mannschaften beider Feuerwehren setzten sich daraufhin zum tatsächlichen Unfallort in Bewegung. Beim Eintreffen von VORAUS Gmünd war der Fahrzeuglenker bereits durch die Kräfte des Tschechischen Rettungsdienstes aus dem Wagen gerettet worden. Nach der Erstversorgung des Verletzten durch den Rettungsdienst unterstützten die Mannschaften der Feuerwehren den Transport des Verunfallten über die steile Böschung zum Tschechischen Rettungswagen. Die Einsatzkräfte der beiden Feuerwehren konnten nach der Übergabe der Einsatzstelle wieder einrücken. Der verletzte Fahrzeuglenker wurde zunächst mit dem Notarztwagen in das Landesklinikum Gmünd gebracht und in weiterer Folge an die Unfallabteilung des Landesklinikums Horn überstellt.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus. Die Alarmzentrale besetzten 7 Mitglieder. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich stand mit 10 Mitgliedern und 2 Fahrzeugen im Einsatz. Auf Tschechischer Seite waren Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei vor Ort.

Hier Florian Nö. um 04.11 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Müllcontainerbrand in der Grenzlandstraße...

Am 22. November 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 04.11 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. wegen eines brennenden Müllcontainers im Wirtschaftspark alarmiert. Innerhalb weniger Minuten rückten 9 Mitglieder mit KOMMANDO, TANK 1 und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Durch die Vornahme eines Hochdruckrohres konnte der Brand rasch gelöscht werden. Verbliebene Glutnester wurden mit der Wärmebildkamera aufgesucht und der Container anschließend mit einem B-Rohr geflutet. Durch die Einhaltung eines entsprechenden Abstandes beim Aufstellen des Containers zur Gebäudewand bestand keine Gefahr einer Brandausbreitung.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 2000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus. Die Alarmzentrale besetzten 2 Mitglieder. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 23.28 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand in Hoheneich...

Am 04. November 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 23.28 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich bei einem Fahrzeugbrand alarmiert. Innerhalb weniger Minuten rückten 13 Mitglieder mit TANK 1, TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Mannschaft der Feuerwehr der Stadt Gmünd war der Brand bereits weitgehend gelöscht. Mittels Wärmebildkamera wurde die Mannschaft der FF. Hoheneich bei den Nachlöscharbeiten unterstützt. TANK 3 konnte wieder in die Zentrale einrücken. Die Mannschaft besetzte KRAN Gmünd und verlagerte den beschädigten PKW auf Anordung des Einsatzleiters in den örtlichen Bauhof.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Tanklöschfahrzeug 10000 sowie 1 Kranfahrzeug aus. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 20.27 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der L68 zwischen Haid und Nondorf...

Am 07. Oktober 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.27 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Auf der L68 war zwischen Gmünd und Nondorf ein Verkehrsunfall gemeldet worden. Ein PKW kam nach einem Überschlag auf dem Dach zu liegen. Von der Leitstelle erfolgte die Alarmierung für die Freiwilligen Feuerwehren Nondorf und Stadt Gmünd. Innerhalb weniger Minuten rückten 10 Mitglieder mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich besetzt. Beim Eintreffen der Mannschaft der Feuerwehr der Stadt Gmünd erhielt der Zugskommandant vom Einsatzleiter der FF. Nondorf den Auftrag, die Fahrzeugbergung durchzuführen. Eine Fahrzeuginsassin wurde vom Roten Kreuz zwischenzeitlich in das Landesklinikum Gmünd gebracht, von den Feuerwehren erfolgte der Aufbau des erforderlichen Brandschutzes und die Ausleuchtung der Unfallstelle. Danach wurde der PKW wieder auf die Räder gestellt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Die Verlagerung des Unfallwagens wurde mit dem Kranfahrzeug durchgeführt.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Nondorf. Die Versorgung des Unfallopfers erfolgte durch die Mannschaft des Roten Kreuzes Gmünd, Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der gesamten Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 17.51 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wohnhausbrand in Gmünd-Breitensee...

Am 30. September 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.51 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Wohnhausbrand in der Breitenseer-Straße alarmiert. Ein Kastenwagen hatte aus zunächst ungeklärter Ursache in einer Halle zu brennen begonnen. Innerhalb weniger Minuten rückten 20 Mitglieder mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3, STEIG und ATEM Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich mit 4 KameradInnen besetzt. Beim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeuges der FFG hatte der Atemschutztrupp der FF. Gmünd-Breitensee den Brand bereits weitgehend abgelöscht. TANK 2 unterstützte die Nachlöscharbeiten mit einem Hochdruckrohr. Die Halle wurde mit einem Druckbelüfter weitgehend rauchfrei gemacht, gleichzeitig durchsuchten 2 Atemschutztrupps der FFG die Halle und das angrenzende Wohnhaus mit Wärmebildkameras auf verbliebene Brandstellen. Ein Acetylenschweißgerät wurde aus der Halle verlagert und auf Anordnung in der nahen Lainsitz abgekühlt. ATEM Gmünd errichtete den Atemschutz-sammelplatz, 24 Atemluftflaschen konnten vor Ort wieder befüllt werden. Insgesamt 4 Atemschutztrupps der Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Stadt Gmünd ( 2 ) und Hoheneich kamen zum Einsatz, weitere Trupps standen in Bereitschaft. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der weitgehend ausgebrannte Kastenwagen aus der Halle gezogen. Nach einer abschließenden Kontrolle mit den Wärmebildkameras konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken, die Brandwache wurde von der FF. Gmünd-Breitensee gestelllt.

Zum Einsatz rückten 20 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Tanklöschfahrzeug 10000, 1 Teleskopmastbühne und 1 Atemluftfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Hoheneich, Albrechts und Dietmanns sowie die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd standen ebenfalls im Einsatz. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee.

Hier Florian Nö. um 19.18 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in Klein-Eibenstein...

Am 29. September 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung in Klein-Eibenstein alarmiert. Ein Lieferwagen war auf einer steilen Hauszufahrt ins Rutschen gekommen und über eine Böschung gestürzt. Der Fahrzeuglenker blieb bei dem Unfall unverletzt. Innerhalb kurzer Zeit rückten 12 Mitglieder mit VORAUS, RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 6 Kamerad-Innen besetzt. Eine Lagebeurteilung ergab, dass mit den Gerätschaften der Feuerwehr der Stadt Gmünd eine schonende Bergung des Unfallwagens nicht möglich war. Vom Einsatzleiter der örtlich zuständigen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein wurde daraufhin das Kranfahrzeug der Feuerwehr Krems über die Leitstelle Florian Nö. angefordert. An der Unfallstelle wurden zwischenzeitlich entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen - Ausleuchten der Einsatzstelle, Entfernung von Sträuchern, Beurteilung über einen ev. Austritt von Kraftstoff, usw. - getroffen, um nach dem Eintreffen von KRAN Krems die Bergung unverzüglich durchführen zu können. Unter Verwendung von Hebegurten erfolgte die Rückverlagerung des Klein-LKW in Richtung Fahrbahn. Mit der Seilwinde von TANK 2 Gmünd wurde das Fahrzeug abschließend wieder auf die Räder gestellt.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarm-zentrale blieb mit 6 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd führte während der Bergung die erforderliche Straßensperre durch. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Krems stand mit 5 Kameraden, Kran Krems und Last 3 Krems im Einsatz.

Die Mitglieder der Feuerwehr der Stadt Gmünd bedanken sich bei den Kameraden der Feuerwehr der Stadt Krems für die hervorragende Zusammen-arbeit.

Hier Florian Nö. um 21.04 Uhr, Kleinbrand für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Steckdosenbrand bei...

Am 24. September 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.04 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. In der Roseggergasse wurde ein Kleinbrand angezeigt. Ein Hausbewohner hatte Rauchaustritt aus einer Steckdose bemerkt und geistesgegenwärtig den Entstehungsbrand mit einem Pulverlöscher bekämpft. Gleichzeitig unterbrach er die Stromzufuhr, danach setzte er einen Notruf an die Leitstelle Florian Nö. ab. Innerhalb weniger Minuten rückten 13 Mitglieder mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2 und ATEM Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren KameradInnen besetzt. Auf Grund der deutlich merkbaren Verqualmung des Stiegenhauses ordnete der Einsatzleiter die Vornahme eines Hochdruckrohres unter schwerem Atemschutz sowie einer Wärmebildkamera an. Nachdem zunächst kein Brandgeschehen feststellbar war, erfolgte die Überprüfung des Objektes auf noch nicht entdeckte Brandstellen. Danach wurde das Stiegenhaus druckbelüftet und die Wandverkleidung im betroffenen Bereich entfernt. Dadurch konnte der Entstehungsbrand der Elektroinstallation zugeordnet werden. Die Hausbewohner gaben gegenüber dem Einsatzleiter an, die Nacht in einem Ersatzquartier zu verbringen, des Objekt blieb weiter stromlos. Mehrere Überprüfungen mit der Wärmebildkamera ergaben keine Auffälligkeiten mehr, sodass die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken konnten.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 2000, 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Atemluftfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 5 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 2 Beamten im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 11.52 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall in der Weitraerstraße...

Am 08. September 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.52 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung angefordert. In der Weitraerstraße mußten 2 PKW nach einem Verkehrsunfall verlagert werden. Innerhalb kurzer Zeit rückten 7 Mitglieder mit VORAUS, VERSORG und KRAN Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich besetzt. Nach dem Eintreffen vor Ort wurden zunächst die Batterien der beiden nicht mehr fahr-bereiten Fahrzeuge abgeklemmt. Ein Unfallwagen konnte auf Anordnung gesichert auf einer Parkfläche abgestellt, der andere PKW mittels Kranfahrzeug zu einem Fachbetrieb verlagert werden. Ausgetretene Betriebsmittel mußten mit Ölbindemittel aufgefangen werden, abschließend erfolgte die Reinigung des betroffenen Fahrbahnbereiches.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle großräumig während der gesamten Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 18.18 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der L68 zwischen Haid und Nondorf, Fahrzeug nach Überschlag, raucht...

Am 23. August 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Auf der L68 war zwischen Gmünd und Nondorf ein Verkehrsunfall gemeldet worden. Ein PKW kam nach einem Überschlag auf dem Dach zu liegen, außerdem würde Rauch aus dem Fahrzeug austreten. Nähere Informationen waren nicht bekannt. Von der Leitstelle erfolgte die Alarmierung für die Freiwilligen Feuerwehren Nondorf und Stadt Gmünd. Auf Grund der eingegangenen Meldung rückte innerhalb kurzer Zeit TANK 2 Gmünd mit 5 KameradInnen zum Einsatz aus. VORAUS und KRAN Gmünd folgten in kurzen Abständen mit weiteren 6 Mitgliedern, die Alarmzentrale blieb zusätzlich besetzt. BUS Gmünd war zum Zeitpunkt der Alarmierung auf der Anfahrt zu einem Lehrgang und rückte ebenfalls zur Unfallstelle aus. Beim Eintreffen der Feuerwehren am Unfallsort hatten sich die 4 Fahrzeuginsassen bereits aus dem PKW befreien können. Sie wurden nach der Erstversorgung durch den Notarztwagen Gmünd mit Verletzungen unbestimmten Grades zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Von den Feuerwehren erfolgte zwischenzeitlich der Aufbau des erforderlichen Brandschutzes. Danach wurde der PKW auf die Räder gestellt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Die Verlagerung des Unfallwagens wurde mit dem Kranfahrzeug durchgeführt.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Nondorf. Die Versorgung der Unfallopfer erfolgte durch die Mannschaft des Roten Kreuzes Gmünd, Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der gesamten Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 20.12 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Überflutung in Bereich Mühlgasse...

Die Wettervorhersage ließ nichts Gutes erahnen und gegen 19.45 Uhr traf schließlich die prognostizierte Schlechtwetterfront ein. Plötzlich einsetzender Starkregen mit Sturmboen veranlaßten mehrere Mitglieder der Feuerwehr der Stadt Gmünd vorbeugend in die Zentrale einzurücken. Gegen 20.00 Uhr wurde die Anordnung erteilt, die Bezirksalarmzentrale Gmünd zu besetzen. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich bereits ein erhöhtes Einsatzaufkommen im Bezirk Gmünd ab. Aus diesem Grund traf auch der Bezirksfeuerwehrkommandant Landesfeuerwehrrat Erich Dangl in der BAZ Gmünd ein. Um 20.12 Uhr wurde der 1. Alarm für die Feuerwehr Gmünd ausgelöst, im Bereich der Mühlgasse wurden offene Kanaldeckel gemeldet. Im Minutenintervall kamen weitere Anforderungen an die Einsatzkräfte: Auspumparbeiten in der Weitraerstraße, Überflutungen in der Mühlgasse und die Bergung eines nicht mehr fahrbereiten PKW in der Mühlgasse. Durch einen Stromausfall wurde zusätzlich ein Chlorgasaustritt im Sole-Felsenbad angezeigt, hier konnte aber rasch wieder Entwarnung gegeben werden. Im Verlauf der Hans-Lenzstraße war außerdem ein Baum auf die Fahrbahn gestürzt und mußte beseitigt werden. Im Mündungsgebiet von Lainistz und Braunau war außerdem der Pegelstand zu beobachten, nachdem im Zulauf Deiche geöffnet wurden und die Wasserstände deutlich stiegen. Knapp vor Mitternacht konnte die Alarmbereitschaft dann beendet werden.

Im Vergleich zum Unwetter des 28. Juli 2012 war aber diesmal die Regenmenge deutlich geringer. Der Starkregen endete bevor größere Schäden entstehen konnten, das Wasser konnte von den Kanälen gerade noch abgeleitet werden.

Bewährt hat sich aus der Sicht der Feuerwehr der Stadt Gmünd auch diesmal die Bildung kleiner, selbständig agierender taktischer Einheiten, die die anfallenden Aufgaben problemlos abarbeiten konnten. Die Bezirksalarmzentrale wurde ebenfalls von Mitgliedern der FFG besetzt und nahm die Notrufe aus dem gesamten Bezirk entgegen, um danach die zuständigen Feuerwehren zu alarmieren. Die Einsatzleitung im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr der Stadt Gmünd wurde von KOMMANDO Gmünd übernommen. Unverzichtbar sind auch die guten, alten Regenschutzjacken für derartige Einsätze. Und nachdem davon auszugehen ist, dass dies nicht das letzte Unwetter dieser Art war, erfolgte seitens des Kommandos der Beschluß, die nicht mehr effiziente Regenschutzbekleidung zu erneuern.

Am 05. August 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd gegen 14.00 Uhr von Beamten der Polizei Gmünd auf einen Jungstorch am Gelände des WIFI Gmünd aufmerksam gemacht. 4 - in der Feuerwehrzentrale anwesende - Mitglieder rückten unverzüglich mit KOMMANDO und STEIG Gmünd in die Weitraerstraße aus. Der Jungstorch hatte im Rahmen seiner ersten Flugversuche scheinbar nicht mehr in das Nest am Schornstein zurückgefunden. Das Tier wurde behutsam eingefangen und mit der Teleskopmastbühne wieder im Nest abgesetzt. 2 ebenfalls anwesende Jungtiere hatten das Nest zuvor verlassen. Kurz vor dem Abrücken der Einsatzmannschaft meldete ein Anrainer einen weiteren "notgelandeten" Storch. Bei diesem Vogel war eine Verletzung nicht auszuschließen, der Storch wurde daher zunächst zu einem Tierarzt gebracht. Nach einer gründlichen Untersuchung konnte allerdings Entwarnung gegeben werden. In Absprache mit einem mittlerweile ebenfalls beigezogenen Experten wurde der 2. Jungstorch am abgezäunten Gelände des Schulzentrums wieder in die Freiheit entlassen. Nach Aussagen des Experten sollte der Vogel in den nächsten Tagen auch vom Boden wegfliegen können und wird bis dahin betreut.

Zum Einsatz rückten 4 Mitglieder mit 1 Kommandofahrzeug und 1 Teleskop-mastbühne aus.

Hier Florian Nö. um 18.43 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Überflutung in Bereich Braunauplatz...

Am 28. Juli 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd ab 18.43 Uhr zu einer Vielzahl von Einsätzen gerufen. Auf Grund des sich abzeichnenden Unwetters waren bereits 10 Mitglieder in der Feuerwehrzentrale, als der erste Alarm von der Leitstelle Florian Nö. ausgelöst wurde. Im Minutenintervall erfolgten weitere Anforderungen. Binnen kurzer Zeit konnten die ersten Fahrzeuge zu den Einsatzstellen abrücken. Durch das starke Unwetter waren auch sämtliche Feuerwehren des Unterabschnittes und der Umgebung in den jeweiligen Ausrückebereichen gebunden. Die anfallenden Tätigkeiten für die Feuerwehr der Stadt Gmünd umfaßten Auspumparbeiten in mehreren Wohn-häusern, die Albrechtserstraße war beim Finanzamt unpassierbar, ebenso die Weitraer-straße beim Bahnviadukt. Hier war ein PKW samt Lenkerin in den Wassermassen gefangen. In einem Einkaufszentrum wurde außerdem ein Brandmelderalarm ausgelöst und beim Harabruckteich hatte der Sturm einen Baum umgerissen. Die Mannschaft der Feuerwehr der Stadt Gmünd wurde in taktische Einheiten aufgeteilt und arbeitete die Einsätze der Reihe nach ab, während das Kommandofahrzeug in Zusammenarbeit mit der Alarmzentrale die Maßnahmen und Abläufe vor Ort koordinierte. Nachdem die Bedrohung für die verschiedenen Wohngebäude beseitigt werden konnte, erfolgte die Entfernung des umgestürzten Baumes. Auspumparbeiten im Kellerbereich der Bezirkshaupt-mannschaft und der Feuerwehrzentrale - auch diese blieb nicht verschont - bildeten den Abschluß der Einsatztätigkeiten im Rahmen des Unwetters vom 28. Juli 2012.

Zum Einsatz rückten 21 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Klein-löschfahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug, Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tanklösch-fahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Wechselladefahrzeug mit Rüstcontainer, 1 Kranfahrzeug, 1 Versorgungsfahrzeug und 1 Mannschafts-transportfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 14.10 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Parkflächenreinigung nach Austritt von Flüssigkeit aus LKW...

Am 27. Juli 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.10 Uhr zu einem weiteren Einsatz gerufen. Aus dem aufgesattelten Container eines LKW war aus ungeklärter Ursache eine übel riechende Flüssigkeit ausgetreten und hatte die Parkfläche eines Einkaufsmarktes und die Fahrbahn in der Weitraerstraße großflächig verunreinigt. 8 KameradInnen rückten mit TANK 1 und TANK 2 Gmünd zur Beseitigung der Verschmutzung aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Die Fahrbahn der Weitraerstraße mußte mit einem Hochdruckrohr von TANK 1, die Parkfläche des Einkaufsmarktes mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 gereinigt werden. Die zuständigen Behörden wurden von dem Einsatz in Kenntnis gesetzt, mehrere Beamte der Polizeiinspektion sicherten die Einsatzkräfte der Feuerwehr während der Fahrbahnreinigung ab.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus. Die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle in der Weitraerstraße ab.

Hier Florian Nö. um 16.53 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Baum über Straße, Hütherkurve...

Hier Florian Nö. um 16.56 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unwettereinsatz am Festgelände des Summerclubbings...

Hier Florian Nö. um 17.08 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Auspumparbeiten in der Weitraerstraße...

Am 06. Juli 2012 zog ein schweres Unwetter mit Starkregen und Sturmboen über das Stadtgebiet von Gmünd hinweg. Innerhalb weniger Minuten wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zu insgesamt 3 Einsätzen gerufen. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS und RÜST Gmünd zur Beseitigung eines umgestürzten Baumes in die Hütherkurve aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Wenige Minuten später kam der nächste Auftrag von der Leitstelle Florian NÖ. Das Unwetter hatte das Festgelände des Summerclubbing schwer in Mitleidenschaft gezogen. 17 Kamerad-Innen rückten mit KOMMANDO, RÜST 2, STEIG, TANK 2, BUS und VERSORG Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus. Die gröbsten Schäden wurden beseitigt und der Veranstalter bei den Aufräumungsarbeiten bestmöglich unterstützt. Durch die getroffenen Maßnahmen der Feuerwehr der Stadt Gmünd sollte es möglich sein, die Veranstaltung wie geplant abzuhalten. Eine große Unterstützung war auch diesmal das Wechselladefahrzeug mit dem Rüstaufbau für Unwetterlagen. Nach der Beseitigung des Baumes rückte VORAUS Gmünd mit 4 Mitgliedern noch zu Auspumparbeiten in die Weitraerstraße aus. Auf Grund der zahlreichen Einsätze im Bezirk Gmünd kam dann schließlich noch der Auftrag, die Bezirksalarmzentrale zu besetzen. Diese Aufgabe übernahmen 5 Mitglieder der Feuerwehr der Stadt Gmünd mit KameradInnen umliegender Wehren.

Hier Florian Nö. um 11.59 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur in der Mühlgasse...

Hier Florian Nö. um 12.05 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung in der Kirchengasse, Falke hängt in der Dachrinne fest...

Am 03. Juli 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd in der Mittagszeit zu 2 Einsätzen gerufen. 6 KameradInnen rückten mit TANK 2, RÜST-ÖL und VERSORG Gmünd zur Beseitigung einer Ölspur in die Mühlgasse aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Auf Grund eines technischen Defektes war ein Hydraulikschlauch am Kran eines LKW geplatzt. Das ausgetretene Öl wurde mit Bindemittel gebunden und die Fahrbahn anschließend mit Bioversal, einem Hochdruckrohr und der Straßenwaschanlage bestmöglich gereinigt. Auch die Zugmaschine und der Anhänger waren durch das unter Druck austretende Öl stark verunreinigt und mußten mit Bioversal gereinigt werden. 4 Mitglieder rückten zwischenzeitlich mit STEIG und BUS Gmünd zum 2. Einsatzort in der Kirchengasse aus. Ein Mauersegler hatte sich zwischen Eternitplatten verfangen. Das Tier konnte unter Verwendung der Teleskopmastbühne rasch aus seiner Lage befreit und in eine Tierarztordination gebracht werden. Nach einer eingehenden Untersuchung durch die Tierärztin wurde der Vogel wieder in die Freiheit entlassen.

Zu den Einsätzen rückten 10 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000, 1 Rüstfahrzeug-Öl, 1 Versorgungsfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle in der Mühlgasse während der Aufräumungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 04.53 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Kreisverkehr Gmünd-Haid...

Am 25. Juni 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 04.53 Uhr zu einer Fahrzeugbergung auf der B41, Kreisverkehrsanlage Gmünd-Haid gerufen. 4 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Eine Fahrzeuglenkerin hatte aus zunächst ungeklärter Ursache einen Peitschenmast im Verlauf der KVA Gmünd-Haid gerammt. Der nicht mehr fahrbereite PKW mußte - nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie - mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt werden. Abschließend erfolgte die Fahrbahnreinigung von Fahrzeugteilen und Betriebsmitteln.

Zum Einsatz rückten 4 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kran-fahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Einsatzstelle während der Bergungs-arbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 17.51 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand auf der Wiese hinter der Feuerwehrzentrale...

Am 20. Juni 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.51 Uhr auf Anordnung der Polizei von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Flurbrand auf einer Wiese hinter der Feuerwehrzentrale alarmiert. Wahrscheinlich hatte Selbstentzündung zu einem Brand mehrerer Strohballen geführt. Innerhalb weniger Minuten konnten 8 KameradInnen mit TANK 1 und RÜST-ÖL Gmünd zur Einsatzstelle ausrücken, weitere 12 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Der erste Löschangriff wurde auf Grund der Bodenbeschaffenheit mit dem Unimog eingeleitet und erfolgte mit der Bioversalanlage des RF-ÖL. TANK 1 Gmünd stellte die Wasserversorgung sicher und nahm in weiterer Folge ein Hochdruckrohr vor. Die Strohballen wurden auseinandergezogen und die Glutnester unter laufenden Kontrollen mittels Wärme-bildkamera mit den vorgenommenen Rohren abgelöscht.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus. Die Alarmzentrale blieb mit 12 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 19.04 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unwettereinsatz, Auspumparbeiten in der Franz Assmanngasse...

Am 08. Juni 2012 überquerte wieder eine Gewitterfront das Gmünder Stadtgebiet - kombiniert mit Starkregen und heftigen Windboen. Um 19.05 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. zu Auspumparbeiten in der Franz Assmanngasse alarmiert. Da die Zentrale zu diesem Zeitpunkt schon besetzt und erste Vorbereitungsmaßnahmen ( Verladen von Wathosen, Ausgabe von Regen-schutzjacken, usw.. ) bereits getroffen waren, konnten sofort 8 KameradInnen mit VORAUS, RÜST und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle ausrücken, weitere 10 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. In Bereich der Franz Assmanngasse staute sich das Regenwasser auf Grund von Bauarbeiten zurück. Nach der Öffnung einer Kanalabdeckung konnte die Gefährdung für die Keller der umliegenden Häuser unter Verwendung zweier Unterwasserpumpen rasch beseitigt werden.

Zu den Einsätzen rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 10 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 07.27 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Ölspur beseitigen, L62 - Schloßkurve...

Am 06. Juni 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.27 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz S1 alarmiert. Ein PKW hatte in der Schloßgasse und am Stadtplatz aus zunächst ungeklärter Ursache Motoröl verloren. 6 KameradInnen rückten mit Rüst-ÖL ( Bioversalanlage ) und TANK 2 ( Straßen-waschanlage ) Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle hatte die Polizei bereits die erforderliche Fahrbahnsperre in die Wege geleitet. Das ausgelaufene Öl wurde mit Bioversal gebunden und die Fahrbahn anschließend mit der Waschanlage von eventuellen Rückständen befreit. Nach einer entsprechenden Information der Straßenmeisterei und der Aufstellung von Warntafeln konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus. Beamte der Polizeiinspektion sicherten die Einsatzstelle während der Reinigungsmaßnahmen ab.

Hier Florian Nö. um 15.58 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall, PKW gegen Motorrad, Albrechtserstraße in Gmünd...

Am 27. Mai 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.58 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Ein Motorradlenker war zwischen Albrechts und Gmünd aus bisher ungeklärter Ursache zu Sturz gekommen und in weiterer Folge mit einem entgegenkommenden PKW kollidiert. 14 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 2, RÜST und KRAN Gmünd aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich mit 4 Mitgliedern besetzt. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Feuerwehr an der Einsatzstelle wurde der Motorradlenker bereits vom Team des NAW Gmünd erstversorgt und zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Das Motorrad wurde beim Zusammenprall mit dem PKW erheblich beschädigt und mittels Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Die PKW-Insassen blieben unverletzt. Die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Albrechts wurde über den Einsatz über die Alarmzentrale in Kenntnis gesetzt.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit 2 Fahrzeugen im Einsatz, Beamte der Polizeiinspektion sicherten die Unfallstelle während der Bergungsmaßnahmen ab.

Hier Florian Nö. um 19.01 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung, Katze in Baum, Wasserfeldgasse...

Am 18. Mai 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.01 Uhr neuerlich von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Die Besitzerin einer Katze hatte die Feuerwehr um Unterstützung gebeten, nachdem das Tier seit mehreren Stunden auf einem Baum ausharrte. 12 KameradInnen rückten zunächst mit VORAUS ( techn. Ausrüstung ), TANK 1 ( Schiebeleiter ) und STEIG Gmünd aus, KRAN Gmünd wurde vom Einsatzleiter mit 2 Kameraden nachgefordert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich rasch heraus, dass der Einsatz der Teleskopmastbühne wegen der unebenen Bodenbeschaffenheit und der zu geringen seitlich Ausladung nicht den erwarteten Erfolg bringen würde. Das Tier saß in einer Höhe von ca. 14 Metern, die Verwendung tragbarer Leitern war somit auch nicht zielführend. In einem weiteren Versuch wurde das Kranfahrzeug trotz widriger Bodenverhältnisse in Position gebracht. Nachdem sowohl Sicherheit und Stabilität ausreichend überprüft waren, gelang es einem Kameraden unter Verwendung einer Absturzsicherung und gleichzeitiger Sicherung durch den Kran die Katze vom Baum zu retten.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 2000, 1 Teleskopmastbühne und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 07.07 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur, Nähe Heizwerk...

Am 18. Mai 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.07 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert. Bei einem Traktor war ein Hydraulikschlauch geplatzt, das auslaufende Öl hatte die Fahrbahn der B41 zwischen Gmünd-West und Dietmanns verschmutzt. 10 KameradInnen rückten daraufhin mit VORAUS, TANK 2, RÜST-ÖL und VERSORG Gmünd aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden unverzüglich die erforderlichen Erstmaßnahmen getroffen und Ölbindemittel im Bereich der abgestellten Zugmaschine aufgebracht. Vom Zugskommandanten der FFG wurde außerdem die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Dietmanns nachgefordert sowie Polizei Gmünd und Straßenmeisterei Weitra informiert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr Dietmanns konnte ein Teil der Ölspur mit Bindemittel abgedeckt und die Fahrbahn danach wieder gereinigt werden. Nach dem Eintreffen der örtlich zuständigen Feuerwehr erfolgte die Übergabe der Einsatzstelle, die Kräfte der Feuerwehr der Stadt Gmünd konnten wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 Rüstfahrzeug-Öl und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Einsatzstelle wurde während der Reinigungsarbeiten von Beamten der Polizei Gmünd abgesichert.

Hier Florian Nö. um 10.08 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, Schubertplatz...

Am 07. Mai 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.08 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf dem Schubertplatz alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war aus ungeklärter Ursache rückwärts in eine Bushaltestelle gefahren. 5 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Personen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden, der PKW mußte allerdings mit einem hydraulischen Spreizer von den Metallstützen der Haltestelle getrennt werden. Danach erfolgte die Verlagerung des Wagens an einen gesicherten Abstellplatz.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Die Unfallstelle wurde während der Bergungsarbeiten von Beamten der Polizei Gmünd abgesichert.

Hier Florian Nö. um 17.04 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Auspumparbeiten, Weitraerstraße ...

Am 05. Mai 2012 überquerte eine Gewitterfront das Gmünder Stadtgebiet - kombiniert mit Starkregen und Hagelschauer. Um 17.04 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd von der Leitstelle Florian Nö. zu Auspumparbeiten in der Weitraerstraße alarmiert. Innerhalb weniger Minuten konnten 6 KameradInnen mit VORAUS und RÜST Gmünd zur Einsatzstelle ausrücken, weitere 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Der Keller eines Wohnhauses stand durch den Starkregen einige Zentimeter unter Wasser. Mit Besen wurde das Wasser in einen Pumpenschacht gekehrt und anschließend mittels Unterwasserpumpe aus dem Gebäude entfernt. Kurz nach dem Einrücken in die Zentrale folgte der nächste Einsatzbefehl der Leitstelle Florian Nö. Diesmal drohte ein Wasserschaden in der Pestalozzigasse. Ein verlegter Kanalabfluß führte zu einem Wasserrückstau in einen Schacht. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, weitere 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Auch hier konnte die Lage unter Verwendung einer UWP rasch stabilisiert werden.

Zu den Einsätzen rückten 6 bzw. 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit jeweils 5 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 09.08 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der L69 zwischen Albrechts und Waldenstein, Höhe Albrechtsteich...

Am 28. März 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.08 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der L69 bei Albrechts alarmiert. Innerhalb weniger Minuten konnten 7 KameradInnen mit VORAUS, RÜST und BUS Gmünd zur Einsatzstelle ausrücken, weitere 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Beim Eintreffen der FFG an der Unfallstelle war die Fahrzeuglenkerin bereits aus dem Fahrzeug befreit. Nach der Erstversorgung der Lenkerin durch die Mannschaft eines Rettungstranportwagens des RK Gmünd erfolgte deren Abtransport ins Landesklinikum Gmünd. Nach kurzer Absprache mit dem Einsatzleiter der FF. Albrechts konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gmünd wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb mit 3 Kameraden besetzt.

Hier Florian Nö. um 14.40 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand in Eibenstein, Steinbergstraße, Nähe Kinderspielplatz...

Am 25. März 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.40 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in Kleineibenstein alarmiert. Auf einer Böschung hinter dem Kinderspielplatz war es aus ungeklärter Ursache zu einem Flurbrand gekommen. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd - Eibenstein und Gmünd - Breitensee standen bereits im Einsatz, vom Einsatzleiter der FF. Gmünd - Eibenstein wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd nachalarmiert. Innerhalb weniger Minuten konnten 13 KameradInnen mit TANK 1, TANK 2 und TANK 3 Gmünd ( WLF + WLA-TANK ) zur Einsatzstelle ausrücken, weitere 2 Mitglieder besetzten zunächst die Alarmzentrale und rückten später mit VERSORG Gmünd nach. Beim Eintreffen der FFG vor Ort war das Brandgeschehen von den bereits anwesenden Wehren weitgehend unter Kontrolle gebracht. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Einsatzleiter unterstützte TANK 2 die Nachlöscharbeiten, TANK 1 blieb in Bereitschaft. TANK 3 stellte zwischenzeitlich die Wasserversorgung für TANK 2 sicher. Unter Verwendung eines Hohlstrahlrohres und der beiden Wärmebildkameras wurden noch nicht entdeckte Brandstellen abgelöscht. Abschließend wurde die Brandfläche noch ausreichend mit Wasser abgedeckt. Seitens der FFG wurden 5000 Liter Löschwasser aus den beiden Tanklöschfahrzeugen verbraucht, die Löschwasserversorgung der Löschfahrzeuge erfolgte durch das Hydrantennetz bzw. einen in unmittelbarer Nähe gelegenen Teich. Durch die Zusammenarbeit der Freiwilligen Feuerwehren des Unterabschnittes Gmünd konnte der Brand - unter Vornahme mehrerer Rohre - auf die Böschung begrenzt werden. Es gelang außerdem, das Brandgeschehen vom Grundstück des Kinderspiel-platzes fern zu halten.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Versorgungsfahrzeug aus. Ausgerückt waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd - Eibenstein und Gmünd - Breitensee.

Hier Florian Nö. um 16.05 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Öltreiben auf dem Schönauerteich bei Litschau, Unterstützung für die Feuerwehr Litschau...

Am 20. März 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.05 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz auf dem Schönauerteich bei Litschau alarmiert. Kurze Zeit nach der Alarmierung der Schadstoffgruppe des Abschnittes Litschau erfolgte bereits die Anforderung des Schadstofffahrzeuges der Feuerwehr der Stadt Gmünd. Nach kurzer Rücksprache mit der Leitstelle rückten 4 KameradInnen unverzüglich mit CHEMIE Gmünd zur Einsatzstelle aus, weitere 8 Mitglieder folgten mit BUS + Schlauchbootanhänger, RÜST 2 + Wechselaufbau - ÖL und VERSORG Gmünd. Aus derzeit unbekannter Ursache hatte sich ein großflächiger Ölfilm auf dem Teich gebildet. Die bereits eingetroffenen Kräfte der Feuerwehr Litschau und der Schadstoffgruppe Litschau hatten schon eine Ölsperre mit Feuerwehrschläuchen errichtet und Ölbindemittel auf das Gewässer aufgebracht. Der Einsatz wurde von der Feuerwehr Litschau geleitet, 4 Freiwillige Feuerwehren standen dabei mit 34 Mitgliedern im Einsatz. Die Aufgabe für die Kräfte der Feuerwehr der Stadt Gmünd bestand zunächst darin, Proben aus dem Teich zu nehmen. In weiterer Folge wurden zwei zusätzliche Ölsperren im Bereich der Abläufe des Teiches errichtet und zusätzliches Ölbindemittel auf der Wasseroberfläche aufgebracht. Dadurch konnte ein Ablaufen des Ölfilms in den Reissbach unterbunden werden. Mit der Zille der Feuerwehr Reichenbach wurde weiteres Bindemittel aufgebracht und ein Versuch unternommen, die Ursache für den Ölfilm zu finden. Bei Einbruch der Dunkelheit mußten diese Bemühungen allerdings abgebrochen werden.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Schadstofffahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug mit Bootsanhänger, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau - Öl und 1 Versorgungsfahrzeug aus.

Hier Florian Nö. um 15.32 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand in Klein-Eibenstein Höhe Lindenstraße, Unterstützung für die FF. Gmünd-Eibenstein...

Am 06. März 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.32 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. In Eibenstein wurde ein Flurbrand gemeldet, ein angrenzendes Waldstück war unmittelbar gefährdet. Der Einsatzleiter der örtlich zuständigen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein hatte die Wehren des Unterabschnittes Gmünd angefordert. Der Brand wurde größtenteils vom Grundstücks-besitzer und der Feuerwehr Eibenstein mit Feuerpatschen abgelöscht. Um noch verbliebene Glutnester zu erkennen erfolgte die Anforderung einer Wärmebildkamera. Gemäß Ausrückeordnung rückten 6 KameradInnen mit TANK 2 und 1 Wärmebild-kamera zur Einsatzstelle aus, weitere 9 KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Der Grundstücksbesitzer wurde vom Team des Notarztwagens Gmünd an der Einsatzstelle wegen zunehmender Atembeschwerden erstversorgt und ins Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Mannschaft von TANK 2 Gmünd führte gemeinsam mit den Kameraden der Wehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee die erforderlichen Nachlöscharbeiten unter Verwendung der Wärmebildkamera und 1 Hochdruckrohres durch.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4000 aus. Die Alarmzentrale blieb zur ev. Nachbesetzung weiterer Tanklöschfahrzeuge mit 9 Mitgliedern besetzt. Der Notarztwagen Gmünd und 1 Streifenwagen der Polizei standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 02.31 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung am Braunauplatz, ob eingeklemmte Person ist nicht bekannt...

Am 03. März 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 02.31 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Bereich des Braunauplatzes alarmiert. Der Lenker eines Eigenbaufahrzeuges war aus ungeklärter Ursache gegen eine Hausmauer geprallt. 13 KameradInnen rückten in rascher Reihenfolge mit VORAUS, TANK 2, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus. Der vom Team des Notarzt-wagens Gmünd aus dem Unfallfahrzeug gerettete Fahrer wurde bereits erstversorgt. Die Mannschaften von VORAUS und TANK 2 Gmünd unterstützten sofort die weiteren Rettungsmaßnahmen des NAW und führten die Ausleuchtung der Einsatzstelle durch. Die Mühlgasse und der Braunauplatz wurden mittlerweile von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd und den Besatzungen der anderen Fahrzeuge gesperrt. Nach dem Abtransport des Lenkers zur weiteren medizinischen Versorgung erfolgte die Fahrzeugverlagerung an einen gesicherten Abstellplatz. Ausgelaufenes Öl wurde mittels Bindemittel aufgefangen und die Fahrbahn danach gereinigt. Ein durch den Unfall beschädigter Starkstrom-verteilerkasten wurde abgesichert, die EVN entsprechend informiert.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 4000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Der Notarztwagen Gmünd und 1 Streifenwagen der Polizei standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 15.56 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassergebrechen in der Schremserstraße...

Am 17. Februar 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.56 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz in der Schremserstraße alarmiert. Der Abwasserkanal eines Wohnhauses war komplett verlegt, durch den daraus resultierenden Rückstau drohte Wasser ins Gebäude einzudringen. 8 KameradInnen rückten mit TANK 1, RÜST und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich mit 1 Kameraden besetzt. Vom Einsatzleiter wurde folgende Aufgabenteilung festgelegt: Die Besatzung von TANK 1 Gmünd versuchte, mittels Kanalratte den Ablauf wieder durchgängig zu machen. RÜST Gmünd führte unterstützend Auspumparbeiten durch. Die Besatzung von VERSORG Gmünd sicherte die Einsatzstelle ab, die an einer stark befahrenen Durchzugsstraße liegt. Zur Unterstützung wurde auch ein Fachunternehmen beigezogen, eine Kamera zur Inspektion der Ablaufrohre konnte somit zum Einsatz gebracht werden. Nach einer Einsatzdauer von 3,5 Stunden gelang es schließlich, das Kanalrohr unter Verwendung von heißem Wasser und der Kanalratte wieder durchgängig zu machen, ein größerer Schaden für das Wohnhaus wurde dadurch verhindert.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000 und HD-Schlauchanhänger, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt.

Hier Florian Nö. um 19.03 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Scheunenbrand in 37810 Ceske Velenice, Palatzkehol 240, Tanklöschfahrzeug wird benötigt, Näheres bei der Ausrückemeldung...

Am 03. Februar 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz im Stadtgebiet von Ceske Velenice alarmiert. In der Nähe des Bahnhofs stand eine Scheune in unmittelbarer Nähe eines Wohnhauses in Vollbrand. 15 KameradInnen rückten mit TANK 1, TANK 3, STEIG, ATEM und VERSORG Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich mit 8 KameradInnen besetzt. Auf Grund der weithin sichtbaren Rauchsäule konnte der Einsatzort rasch gefunden werden. Beim Eintreffen der Feuerwehr Gmünd waren bereits mehrere Tschechische Feuerwehren - FF. Ceske Velenice, BF Suchdol, BF Trebon - mit den Löscharbeiten beschäftigt. TANK 1 stellte einen Trupp mit schwerem Atemschutz in Bereitschaft, die Besatzung von TANK 3 unterstützte zusätzlich die Lösch- bzw. Nachlöscharbeiten. Von einem Innenangriff wurde auf Grund des Zustandes des Objektes und der bereits vorhandenen Brandschäden Abstand gehalten. Zum Einsatz kamen beide Wärmebildkameras der Feuerwehr der Stadt Gmünd. Über eine Schiebeleiter erfolgte der Zugang zum Dachbereich. Hier konnten unter Verwendung eines Hohlstrahlrohres verbliebene Brandnester lokalisiert und gelöscht werden. Bedingt durch die eisigen Temperaturen waren Helme und Einsatzbekleidung stellenweise rasch mit Eis überzogen. Nach 2 Stunden konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gmünd wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2000, 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau Tank 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Versorgungsfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 8 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 19.05 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62 Richtung Breitensee...

Am 24. Jänner 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.05 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der L62 - Höhe Werkseinfahrt Betonwerk Fa. L&G gerufen. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarmzentrale blieb mit 6 KameradInnen besetzt. Eine Fahrzeuglenkerin war mit ihrem PKW auf Grund der winterlichen Verhältnisse von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Heck des Fahrzeuges im Graben zu liegen gekommen. Die Einsatzstelle wurde von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert. Die Ausleuchtung der Einsatzstelle erfolgte mit dem Lichtmast des schweren Rüstfahrzeuges. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfolgte die Verlagerung des Unfallwagens mit dem Kranfahrzeug zu einer Vertragswerkstätte.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 6 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd stand mit 4 Beamten und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 09.20 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung Schremserstraße - Höhe Hütterkurve...

Am 14. Jänner 2012 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.20 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der L68 - Höhe Hütterkurve gerufen. 8 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zur Unfallstelle aus, die Alarmzentrale blieb zunächst mit 4 Kameraden besetzt. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW auf Grund der winterlichen Verhältnisse von der Fahrbahn abgekommen und mit dem Heck des Fahrzeuges im Graben zu liegen gekommen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und anschließend der Wagen mit den Felgengurten und dem Kran wieder auf die Fahrbahn zurückverlagert. Während der noch laufenden Bergungsarbeiten übermittelte die Leitstelle bereits einen weiteren Einsatzbefehl. In der Dr. Karl Rennerstraße war ein Pkw beim Reversieren stecken geblieben. 2 Mitglieder rückten mit RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, zur Unterstützung rückte VORAUS Gmünd nach. Unter Verwendung der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges konnte dieser Einsatz ebenfalls rasch abgeschlossen werden.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt.