Am 31. Dezember 2015 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 23.00 Uhr mit 5 Mitgliedern und TANK 1 zum letzten Einsatz des Jahres 2015 aus. Wie in den vergangenen Jahren wurde für das Neujahrsfeuerwerk beim Hotel Sole-Felsen-Bad eine Brandsicherheitswache gestellt.

Im Einsatz standen 5 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000.

Hier Florian Nö. um 20.29 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall T1, Albrechtserstraße...

Am 20. Dezember 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.29 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf der Albrechtserstraße in Höhe Kreuzung mit der Professor Krejci-Graf-Straße alarmiert. 2 PKW waren im Kreuzungsbereich zusammengestoßen, 1 Fahrzeug stand - den Verkehr behindernd und nicht mehr fahrbereit - auf der Fahrbahn. Der zweite Wagen war auf einer Parkfläche zum Stillstand gekommen. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatz aus, weitere 3 KameradInnen blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Unmittelbar nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurde von der Mannschaft von VORAUS Gmünd die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, RÜST Gmünd übernahm die Ausleuchtung der Unfallstelle mit dem Lichtmast. Mittels KRAN Gmünd wurde der Unfallwagen verlagert, die Fahrbahn wurde zuvor noch von Trümmerteilen gereinigt.

Im Einsatz standen 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. In der Alarmzentrale blieben weitere 3 Mitglieder abrufbereit zurück. Die Polizei Gmünd sicherte die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten mit 2 BeamtInnen und 1 Fahrzeug ab.

Hier Florian Nö. um 13.36 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall T1, Kreisverkehr Gmünd-Ost, Caritas-Bus durch Leitplanke...

Am 18. November 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.36 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Ost alarmiert. Die Zusatzinformation lautete: Caritas-Bus durch Leitplanke ! 4 KameradInnen konnten innerhalb kürzester Zeit mit VORAUS Gmünd zum Einsatz ausrücken, weitere 4 KameradInnen folgten mit RÜST und KRAN Gmünd nach. Zusätzliche Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Beim Eintreffen an der Unfallstelle ergab sich nach einer kurzen Erkundung folgende Lage: Der Bus hatte die Leitplanke über die Böschung hinab mitgerissen und drohte seitlich abzustürzen. Der sichtlich unter Schock stehende Lenker teilte dem Einsatzleiter außerdem mit, dass in der hinteren Sitzreihe noch eine Person sitzt, die aber aus eigener Kraft den Unfallwagen nicht mehr verlassen kann. Die Mannschaft von VORAUS Gmünd kümmerte sich in weiterer Folge um den Fahrzeuginsassen und versuchte diesen zu beruhigen. Eine Befreiung aus dem Fahrzeug war auf Grund der Schräglage zunächst nicht ratsam. RÜST Gmünd erhielt den Auftrag den Unfallwagen mittels Seilwinde zu sichern, die Mannschaft von KRAN Gmünd unterstützte dabei. Vom Einsatzleiter erfolgte die Nachforderung von TANK 2 Gmünd und der Polizei Gmünd. Durch den starken Verkehr bildete sich rasch ein Stau an allen Zufahrtsstraßen zum Kreisverkehr aus. Auch das Rote Kreuz Gmünd war mittlerweile mit mehreren Fahrzeugen an der Unfallstelle eingetroffen. TANK 2 Gmünd sicherte mit einer Seilwinde den Unfallwagen zusätzlich gegen seitliches Abkippen. Im weiteren Verlauf konnte der Fahrzeuginsasse vollkommen problemlos aus dem Fahrzeug gerettet und vom Roten Kreuz versorgt werden. Danach wurde der Bus mittels Seilwinde zur Fahrbahn zurückgezogen. Der Unfallwagen konnte danach aus eigener Kraft zu einem Parkplatz gefahren und abgestellt werden. Nach einer gründlichen Fahrbahnreinigung konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Gmünd wieder einrücken.

Der Einsatzleiter bedankt sich an dieser Stelle bei den eingesetzten Kräften für die perfekte Zusammenarbeit an der Unfallstelle !

Im Einsatz standen 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug. In der Alarmzentrale blieben weitere 2 Mitglieder abrufbereit zurück. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit 1 Notarztwagen und 1 Rettungstransportwagen im Einsatz, die Polizei Gmünd sicherte die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten mit 5 BeamtInnen und 2 Fahrzeugen ab.

Hier Florian Nö. um 16.19 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der L8224 bei Unterlembach, Kreuzung Eichberg, 4 Personen...

Am 13. November 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.19 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der L8224 zwischen Eichberg und Unterlembach alarmiert. Nach einem Zusammenstoß zwischen 1 PKW und 1 LKW kam der Personenkraftwagen auf einem Feld am Dach zu liegen. Laut Alarmierungsordnung wurden die Feuerwehren Eichberg, Unterlembach, Unserfrau, Dietmanns und Stadt Gmünd zum Einsatz gerufen. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Beim Eintreffen an der Unfallstelle waren alle Unfallopfer bereits aus dem PKW befreit. Feuerwehrarzt und Feuerwehrsanitäter der Feuerwehr der Stadt Gmünd unterstützten die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes. Mehrere Fahrzeuginsassen wurden mit Verletzungen in die Landeskliniken St. Pölten und Gmünd gebracht. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr der Stadt Gmünd war nicht erforderlich, die Einsatzkräfte konnten wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug. In der Alarmzentrale blieben weitere 8 Mitglieder abrufbereit zurück, um ggf. zusätzliche Fahrzeuge besetzen zu können. Zum Einsatz ausgerückt waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Eichberg, Dietmanns, Unterlembach und Unserfrau. Das Rote Kreuz Gmünd und Weitra standen mit 1 Notarztwagen und 3 Rettungstransportwagen im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 20.06 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand, Raiffeisen Lagerhaus Gmünd, 3950 Hans Czettelstraße 10, Info: brennt Radlader...

Am 12. November 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.06 Uhr zu einem Fahrzeugbrand im Lagerhaus Gmünd in die Hans Czettelstraße alarmiert. Ein Mitarbeiter hatte bei einem Rundgang einen brennenden Radlader neben einem Holzstapel vorgefunden. 14 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Gemäß Alarmierungsordnung wurden seitens der Leitstelle auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Albrechts und Hoheneich zum Einsatzort gerufen. Unmittelbar nach der Lageerkundung des Einsatzleiters wurden von TANK 1 Gmünd und TANK 2 Gmünd zwei Hohlstrahlrohre vorgenommen. TANK 3 Gmünd stellte die Wasserversorgung für die beiden Tank-löschfahrzeuge sicher. Die Löscharbeiten wurden von den ebenfalls ausgerückten Feuerwehren unter anderem durch die Bereitstellung weiterer Atemschutztrupps unterstützt. Durch den raschen und effektiven Löschangriff konnte der Brand schnell lokalisiert werden, eine Ausbreitung über den Holzstapel zu einer benachbarten Halle wurde dadurch verhindert. Eine große Unterstützung war die Beistellung eines Radladers. Damit konnte das gelagerte und teilweise noch immer glosende Holz rascher verteilt und somit auch besser abgelöscht werden.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. In der Alarmzentrale blieben weitere 3 Mitglieder abrufbereit zurück, um ggf. zusätzliche Fahrzeuge besetzen zu können. Zum Einsatz ausgerückt waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug), Gmünd-Eibenstein ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug), Albrechts ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug) und Hoheneich ( 9 Mitglieder / 1 Fahrzeug) sowie das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd. Zum Einsatz kamen u.a. 4 Strahlrohre, 2 Wärmebildkameras, 3 Atemschutztrupps, mehrere Einbaupumpen und Tragkraftspritzen, Notstromaggregate, Scheinwerfer sowie der Atemluftkompressor.

Hier Florian Nö. um 14.29 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassergebrechen in der Franz-Assmann-Gasse, Keller unter Wasser...

Am 28. Oktober 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.29 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu Auspumparbeiten im Keller eines Wohnhauses in der Franz-Assmann-Gasse alarmiert. 10 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Lageerkundung des Einsatzleiters ergab, dass der Keller ca. 20cm unter Wasser stand. Unter Verwendung 1 Notstromaggregates, 1 Unterwasser-pumpe, 1 Nasssaugers und diverser Schläuche wurde der Keller wieder weitgehend trocken gelegt. Ein Kanal konnte ebenfalls wieder durchgängig gemacht werden.

Im Einsatz standen 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug, die Zentrale blieb während des Einsatzes mit 2 KameradInnen besetzt.

Hier Florian Nö. um 09.54 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, LKW-Bergung in der Fa. Agrana...

Am 21. Oktober 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.54 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer LKW-Bergung auf einem Firmenareal in der Conrathstraße alarmiert. Ein LKW-Lenker war mit seiner Zugmaschine samt Auflieger im Rahmen eines Wendemanövers von der Fahrbahn abgekommen und auf einer Böschung zum Stillstand gelangt. Seitens der Werksleitung wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd zur Unterstützung angefordert. 4 KameradInnen rückten mit TANK 2 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Lageerkundung des Einsatzleiters ergab folgendes Bild: das voll beladene Unfallfahrzeug konnte mit den vor Ort vorhandenen Seilwinden nicht gefahrlos geborgen werden, Folgeschäden - wie das Aufreissen eines Treibstoffbehälters - mußten vermieden werden, eine Gefahr für die Umwelt bestand nicht. Daher veranlaßte der Einsatzleiter folgerichtig die Alarmierung des Kranfahrzeuges der Feuerwehr Krems. Mit den Kameraden der Feuerwehr Krems/Donau gelang es in kurzer Zeit, das Fahrzeug mittels Seilwinde wieder nach hinten zu ziehen. Mit der Seilwinde von TANK 2 Gmünd wurde der Auflieger zusätzlich gesichert. Nach erfolgter Bergung konnte der Unfallwagen die Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen.

Im Einsatz standen 4 Kameraden mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 ( Seilwinde ) und 1 schweren Rüstfahrzeug ( Seilwinde ), die Zentrale blieb während des Einsatzes mit 2 KameradInnen besetzt. Angefordert wurde das Kranfahrzeug der Feuerwehr Krems/Donau. Wir danken den Kameraden der FF. Krems für die ausgezeichnete Zusammenarbeit !

Hier Florian Nö. um 15.37 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Albrechtserstraße mit der Lagerstraße...

Am 15. Oktober 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.37 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Albrechtserstraße mit der Lagerstraße alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zu einer Kollision mehrerer Fahrzeuge, insgesamt waren 2 Lastkraftwagen und 2 Personenkraftwagen an dem Unfall beteiligt. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war 1 PKW-Lenkerin bereits vom Rettungsdienst erstversorgt und in weiterer Folge mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Gmünd transportiert worden. Die Lageerkundung durch den Einsatzleiter ergab, dass die beiden LKW und 1 PKW fahrbereit oder bereits gesichert abgestellt waren. 1 PKW stand nicht mehr fahrbereit im Kreuzungsbereich. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfolgte die Verlagerung des Unfallwagens mit KRAN Gmünd an einen gesicherten Abstellplatz. Außerdem wurde die Fahrbahn von zahlreichen Fahrzeugteilen gereinigt.

Im Einsatz standen 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug, die Zentrale blieb mit 4 KameradInnen besetzt. Ausgerückt war auch das Rote Kreuz Gmünd. Die Unfallstelle wurde während der Bergungs-arbeiten von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert.

Hier Florian Nö. um 23.33 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer vermutlich eingeklemmten Person auf der L62 bei Breitensee in Richtung Neunagelberg...

Am 14. Oktober 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 23.33 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit einer vermutlich eingeklemmten Person auf der L62 bei Breitensee alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Beim Eintreffen der Feuerwehren des Unterabschnittes Gmünd wurde der Lenker bereits vom Team des Notarztwagens Gmünd erstversorgt und in weiterer Folge mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Gmünd transportiert. Der Lenker hatte bei dem Unfall dennoch Glück im Unglück, da sich neben dem Fahrersitz ein im Heck mitgeführtes Auspuffrohr durch die Windschutzscheibe bohrte. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfolgte die Verlagerung des Unfallwagens mit KRAN Gmünd an einen gesicherten Abstellplatz. Zusätzlich wurde die Fahrbahn von Fahrzeugteilen gereinigt.

Im Einsatz standen 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug, auch die Zentrale blieb besetzt. Ausgerückt waren auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein sowie der Notarztwagen des Roten Kreuzes Gmünd. Die Unfallstelle wurde während der Bergungsarbeiten von Beamten der Polizeiinspektion Gmünd abgesichert. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee.

Hier Florian Nö. um 15.47 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht, grauer Golf, Rettungseinfahrt vor dem Landesklinikum...

Am 10. Oktober 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.47 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandverdacht in der Rettungseinfahrt des Landesklinikums Gmünd alarmiert. Ein Anrufer hatte über Notruf eine unklare Rauchentwicklung aus dem Motorraum eines abgestellten Personenkraftwagens angezeigt. 10 KameradInnen rückten mit TANK 1, TANK 2 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 6 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Während der Anfahrt konnte von einer im Klinikum diensthabenden Kollegin der genaue Einsatzort in der Spitalgasse eruiert werden. In weiterer Folge wurde versucht, den oder die Fahrzeugbesitzerin ausfindig zu machen. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort erfolgte zunächst der Aufbau eines Brandschutzes. Binnen kurzer Zeit konnte die Lenkerin unter den Besuchern des Kinikums ausgeforscht werden. Bei dem abgestellten PKW hatte sich aus bislang ungeklärter Ursache die Standheizung eingeschaltet und somit die Rauchentwicklung verursacht. Ein im Fahrzeug befindlicher Hund wurde aus dem Fahrzeug in Sicherheit gebracht um eine Gefährdung bis zur Lageklärung auszuschließen.

Im Einsatz standen 10 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 und 1 schweren Rüstfahrzeug, auch die Zentrale blieb besetzt.

Hier Florian Nö. um 16.22 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62 Höhe Wirtschaftspark...

Am 30. September 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.22 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L62 Richtung Breitensee alarmiert. Ein Fahrzeuglenker hatte beim Einfahren in den Kreuzungsbereich einen anderen PKW übersehen. Beim Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge wurden mehrere Insassen verletzt. Das Rote Kreuz Gmünd brachte die Unfallopfer mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Gmünd. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 5 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren alle Verletzten bereits durch das Rote Kreuz abtransportiert, Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Unfallstelle ab. Bei beiden Fahrzeugen wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und die Fahrbahn anschließend von Fahrzeugteilen und ausgelaufenen Betriebsmitteln gereinigt. KRAN Gmünd verlagerte die beiden Unfallwagen an einen gesicherten Abstellplatz.

Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug, auch die Zentrale blieb besetzt. Das Rote Kreuz Gmünd stand mit 2 Fahrzeugen im Einsatz. 4 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 16.11 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht beim Hirschenbild, Lotse vor Ort...

Am 20. September 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.11 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandverdacht im Waldgebiet in der Nähe des Assangteiches alarmiert. 13 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 1, RÜST-ÖL Unimog und TLFA 3.300 zum Einsatzort aus bzw. besetzten die Alarmzentrale. Auf Grund der örtlichen Gegebenheiten rückten in das Waldgebiet die wendigsten Fahrzeuge aus: TANK 1, RÜST-ÖL mit einem aufgebauten 1.000-Liter Wassertank und das Tanklöschfahrzeug-Allrad 3.300 zur Wasserversorgung vor Ort. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass der Waldboden gebrannt hatte bzw. noch brannte. Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt, eine in einem Baum hängende Jacke könnte damit in Zusammenhang stehen. Die Brandstellen wurden zunächst mit mehreren Rohren abgelöscht. Bei der Nachkontrolle mittels Wärmebildkameras zeigten sich allerdings mehrere in den Boden reichende Glutnester. Aus diesem Grund erfolgte die Öffnung des Waldbodens mittels Krampen, danach wurde das betroffene Areal nochmals ausreichend bewässert.

Im Einsatz standen 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 3.300 und 1 Rüstfahrzeug-ÖL, auch die Zentrale blieb besetzt.

Hier Florian Nö. um 11.06 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Bergung eines Traktors mit Anhänger beim KV Gmünd-Haid...

Am 15. September 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.06 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der B41 alarmiert. Ein Traktor hatte während der Fahrt aus bislang ungeklärter Ursache ein Hinterrad verloren. In weiterer Folge war das Zugfahrzeug mit dem Anhänger gegen die Leitschiene geprallt und zum Stillstand gekommmen. Personen kamen bei diesem Unfall nicht zu Schaden. 6 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, KRAN und BUS zum Einsatzort aus. Die unmittelbare Lageklärung vor Ort wurde durch KOMMANDO Gmünd durchgeführt und KRAN Gmünd auf Grund der Schadenslage nachgefordert. Zugfahrzeug und Anhänger konnten unter Verwendung des Krans rasch getrennt werden. Danach erfolgte die Rückverlagerung des Traktors von der Leitschiene mit anschließender Montage des Hinterreifens. Nach Beendigung der Arbeiten konnten Zugmaschine und Anhänger die Fahrt fortsetzen.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Zentrale blieb besetzt. Während der Bergungsarbeiten wurde die B41 von der Polizei Gmünd für den gesamten Verkehr gesperrt und eine Umleitung errichtet - dafür einen herzlichen Dank an die KollegInnen der Polizei !

Hier Florian Nö. um 08.26 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Weitra bei einer Baggerbergung...

Am 14. September 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.26 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Feuerwehr der Stadt Weitra bei einer Fahrzeugbergung angefordert. Ein Bagger war auf einer Böschung umgestürzt. Aus dem Fahrzeug auslaufende Betriebsmittel gelangten dabei in den Tiefenbach, eine Ausbreitung der Verschmutzung in die Lainsitz drohte. 7 KameradInnen rückten mit CHEMIE und RÜST 2 ( Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau - Öl ) Gmünd zum Einsatzort aus. Von der Feuerwehr der Stadt Weitra wurden zwischenzeitlich bereits mehrere Ölsperren aufgebaut und der Bagger vor einem weiteren Absturz gesichert. Seitens der Feuerwehr der Stadt Gmünd wurden ebenfalls mehrere Ölsperren vorgenommen, ein Abfließen des Ölfilms in die Lainsitz konnte damit verhindert werden. Nachdem eine Gefährdung für die Umwelt durch die getroffenen Maßnahmen verhindert werden konnte, erfolgte die Bergung des Baggers durch die Kräfte der Feuewehr der Stadt Weitra. Die errichteten Ölsperren bleiben bis auf Weiteres vor Ort.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Schadstofffahrzeug und 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau-Öl aus. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr der Stadt Weitra.

Hier Florian Nö. um 22.29 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand eines Wirtschaftsgebäudes in Albrechts...

Am 13. September 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.29 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz B4 in Albrechts alarmiert. 16 KameradInnen rückten in rascher Folge mit TANK 2, TANK 3, STEIG, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Auf Grund des in der Anfangsphase des Brandes bestehenden hohen Löschwasserbedarfes wurde auch unser TLFA 3300 nachgefordert, die Einsatzzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehren zeigte sich ein in Vollbrand stehendes landwirtschaftliches Anwesen. Der Brand drohte auch auf benachbarte Objekte überzugreifen. STEIG und TANK 3 Gmünd unterstützten die Brandbekämpfung an der Vorderseite des Brandobjektes. TANK 2 und das TLFA 3300 Gmünd griffen den Brand von der Hinterseite an. Gemeinsam mit den Einsatzkräften der anderen Freiwilligen Feuerwehren konnte das Nachbarobjekt vor einem Übergriff der Flammen geschützt werden. Bei der Brandbekämpfung von oben konnte STEIG Gmünd wertvolle Hilfe unter Verwendung des Wasserwerfers und einer Wärmebildkamera leisten. ATEM Gmünd errichtete einen Atemschutzsammelplatz beim Feuerwehrhaus Albrechts. Nach rund 3 Stunden konnten die Mitglieder der Feuerwehr der Stadt Gmünd wieder in die Zentrale einrücken, die Nachlöscharbeiten wurden von den Feuerwehren des Unterabschnittes Waldenstein übernommen.

Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Tanklöschfahrzeug 3300, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 1 Mitglied besetzt. Zahlreiche Feuerwehren der Abschnitte Gmünd und Schrems, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Albrechts.

Am 04. September 2015 wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.41 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur in der Schubertstraße alarmiert. Ein Moped war mit einem PKW kollidiert, ausgelaufener Treibstoff verschmutzte die Fahrbahn. 5 Mitglieder rückten mit VORAUS und LOGISTIK Gmünd aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Der aus dem Fahrzeug ausgetretene Treibstoff wurde mit 2 Bioversallöschern gebunden, die Fahrbahn danach gereinigt.

Zum Einsatz rückten 5 Mitglieder mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Logistik-fahrzeug aus, die Zentrale blieb mit 4 Kameraden besetzt. Der Notarztwagen des Roten Kreuzes Gmünd und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Am 20. August 2015 wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.32 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Einsatz gerufen. Im Gartenweg in Ehrendorf wurde ein Fahrzeugbrand angezeigt. 8 Mitglieder rückten mit TANK 2 und VORAUS Gmünd aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen von TANK 2 Gmünd war der Brand von Kräften der Feuerwehr Dietmanns bereits abgelöscht. Seitens der Feuerwehr Gmünd wurden noch Nachkontrollen mit einer Wärmebildkamera durchgeführt. Nach kurzer Zeit konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 8 Mitglieder mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 aus, die Zentrale blieb mit 3 Kameraden besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Dietmanns. Die Feuerwehr Hörmanns/Weitra, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Am 20. August 2015 wurde die Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.39 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach VU alarmiert. In der Mühlgasse war ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW aus bislang ungeklärter Ursache gegen einen abgestellten Wagen geprallt. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde einer der beiden Unfallwagen mit dem Kranfahrzeug verlagert und gesichert abgestellt. Abschließend erfolgte noch die Reinigung der Fahrbahn von Fahrzeugteilen. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sperrten während der Bergungsarbeiten die Mühlgasse für den gesamten Verkehr.

Zum Einsatz rückten 6 Mitglieder mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus.

Am 15. August 2015 erfolgte die Anforderung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.30 Uhr zur Beseitigung von Wespennestern. Nachdem bereits ein Kleinkind von einer Wespe gestochen wurde konnte eine weitere Gefährdung nicht mehr ausgeschlossen werden und die Hausbesitzerin ersuchte die Feuerwehr um Unterstützung. 4 Mitglieder rückten daraufhin mit BUS Gmünd aus. 2 Mitglieder rüsteten sich mit den erforderlichen Schutzanzügen aus und stiegen auf das Dach des Vorbaus. Nach dem Abheben der Dachziegel konnten auch mehrere Wespennester vorgefunden und entfernt werden.

Zum Einsatz rückten 4 Mitglieder mit 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus.

Hier Florian Nö. um 08.33 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Dietmanns bei Fahrzeugbergung auf der B41, Kreuzung Ehrendorf...

Am 14. August 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.33 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer technischen Hilfeleistung auf der B41 alarmiert. Die örtlich zuständige Feuerwehr Dietmanns hatte um Unterstützung bei einer Fahrzeugbergung ersucht. 7 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd aus. Aus bisher ungeklärter Ursache war ein PKW von der Fahrbahn der B41 abgekommen und über eine Böschung gestürzt. Die 3 Fahrzeuginsassen wurden beim Eintreffen der Feuerwehr bereits vom Rettungsdienst erstversorgt. Ein Kleinkind wurde mit dem Notarzthubschrauber C2 zur weiteren Abklärung an eine Fachabteilung geflogen, die anderen Unfallopfer transportierte der Notarztwagen Gmünd in das Landesklinikum Gmünd. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sperrten während des Einsatzes die B41 für den gesamten Verkehr. Nach dem Abtransport der Verletzten wurde der Unfallwagen mit dem Kran auf den Abschleppanhänger der Feuerwehr Dietmanns verladen und verlagert.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Dietmanns, die Polizei Gmünd, der Notarzthubschrauber aus Krems und der Notarztwagen Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 20.23 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich, Person in Wohnung, Unfall wird vermutet, Leiter wird benötigt...

Am 10. August 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer technischen Hilfeleistung in Hoheneich alarmiert. Die örtlich zuständige Feuerwehr hatte um Unterstützung mit der Teleskopmastbühne ersucht. Im 3. Obergeschoß einer Wohnhausanlage bestand der Verdacht auf einen Unfall im häuslichen Bereich. Der Wohnungsbesitzer reagierte nicht auf Aufforderungen, die Eingangstür zu öffnen, die Balkontür im 3 OG stand allerdings offen. Notarzt und Polizei waren bereits vor Ort. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und STEIG Gmünd aus. Innerhalb weniger Minuten war die Teleskopmastbühne in Stellung gebracht. Kameraden des Roten Kreuzes und der Feuerwehr Hoheneich stiegen in die Wohnung ein und öffneten die Wohnungstür. Für den Wohnungsinhaber kam die Hilfe der Einsatzorganisationen allerdings leider zu spät.

Um 22.44 Uhr folgte bereits der nächste Alarm - diesmal in eine Wohnhausanlage in der Hammerlinggasse in 3950 Gmünd - wieder mit der Meldung: "Unfall wird vermutet". Familienangehörige hatten mehrfach versucht, die Wohnungsinhaberin zu erreichen. Nachdem dies mehrfach gescheitert war setzten die Angehörigen einen Notruf über die Leitstelle ab. Der Verpflichtung zur Hilfeleistung nachkommend rückten die 8 Mitglieder mit VORAUS und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Zentrale blieb besetzt. Im Beisein von Beamten der Polizei Gmünd öffnete dann die Wohnungsbesitzerin die Wohnungstür, die Mannschaft konnte den Einsatz abbrechen und einrücken.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 und 1 Teleskopmastbühne 27 aus. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich, die Polizei Gmünd und der Notarztwagen Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 17.43 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Gmünd-Eibenstein bei Flurbrand, TLF 2.000 wird benötigt...

Am 05. August 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Flurbrand in der Blockheide alarmiert. Die örtlich zuständige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein hatte die erforderlichen Maßnahmen zur Brandbekämpfung bereits durchgeführt. Der Einsatzleiter wollte aber zur Sicherheit die Brandstelle mit Wasser abdecken, um ein neuerliches Aufflammen zu einem späteren Zeitpunkt verhindern zu können. Eine auf Grund der Trockenheit vollkommen richtige Entscheidung ! Wegen der schwierigen Anfahrtsverhältnisse wurde seitens der Einsatzleitung auch um die Unterstützung mit einem kleineren Tanklöschfahrzeug ersucht. 8 Mitglieder rückten mit TANK 1 und TANK 2 Gmünd aus, die Zentrale blieb besetzt. Vom Zugskommandanten wurde zusätzlich das RÜST-Öl Gmünd in Marsch gesetzt, da das Fahrzeug extrem geländegängig ist und über einen Wassertank mit rund 800 Litern verfügt. TANK 1 Gmünd rückte zur Brandfläche vor und führte die Nachlöscharbeiten mit einem C-Hohlstrahlrohr durch. TANK 2 Gmünd blieb im Ortsgebiet von Grillenstein zurück und wäre für die Wasserversorgung von TANK 1 Gmünd und RF-ÖL Gmünd bereit gestanden. Mit dem Tankinhalt von TANK 1 Gmünd konnte die Brandfläche abgedeckt werden, eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera erbrachte keine Auffälligkeiten mehr, die Mannschaften konnten wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus, die Zentrale blieb mit 3 KameradInnen besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein, die Polizei Gmünd stand ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 00.02 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in der Hütherkurve, Gmünd Richtung Nondorf, Info: 1 PKW im Graben...

Am 25. Juli 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW im Verlauf der Hütherkurve in den Graben gefahren. Auf Anordnung der Polizei war der Wagen aus Gründen der Verkehrssicherheit aus dem Kurvenbereich zu verlagern. 8 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd aus, die Zentrale blieb besetzt. Der Unfallwagen wurde mit dem Kranfahrzeug aus dem Graben gehoben, danach gesichert abgestellt und wieder an den Besitzer übergeben.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, die Zentrale blieb mit 1 Kameraden besetzt. Die Unfallstelle wurde während der Bergungsarbeiten von BeamtInnen der Polizei Gmünd abgesichert.

Hier Florian Nö. um 19.07 Uhr, Schadstoffeinsatz S2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für die Feuerwehr Wielands, Benzin- bzw. Ölaustritt, Einsatz für GD-Schadstoffgruppe 1 in 3950 Wielands, Info: Benzin in Kanal, Polizei vor Ort...

Am 19. Juli 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.07 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Wielands alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache gelangte eine unbekannte Menge Benzin in das dortige Kanalsystem. Das Einbringen einer brennenden Zigarette führte außerdem dazu, dass mehrere Kanaldeckel aus der Umfassung geschleudert wurden und dass besorgte Anrainer die Einsatzorganisationen alarmierten. 10 Mitglieder rückten mit CHEMIE, LOGISTIK und TANK 2 Gmünd aus, die Zentrale blieb besetzt. Nach einer Lageerkundung wurden in Absprache mit dem zuständigen Einsatzleiter und der Behörde folgende Massnahmen getroffen: Seitens der Polizei erfolgte die Entnahme mehrerer Proben aus dem Kanal. Die Feuerwehr führte Messungen durch, danach wurde der betroffene Kanal mit Bioversal und Wasser ausgiebig gereinigt.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Schadstofffahrzeug , 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 und 1 Logistikfahrzeug aus, auch die Zentrale blieb mit 3 Kameraden besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Wielands, die Schadstoffgruppe des Abschnittes Gmünd, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd sowie die Wasserrechtsbehörde der Bezirkshaupt-mannschaft Gmünd.

Hier Florian Nö. um 19.22 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand in der Weitraerstraße 96, Höhe Gasthaus Semper...

Am 15. Juli 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.22 Uhr ein weiteres Mal von der Leitstelle Florian Nö. per Pager, SMS und - ausnahmsweise auch per Sirene - alarmiert. Diesmal wurde mittels Notruf ein Fahrzeugbrand in der Weitraerstraße angezeigt. Auf Grund der oftmals unklaren Ausgangslage ( PKW, LKW, Fahrzeug im Freien oder in einer Garage, Fahrzeug allein oder neben anderen Fahrzeugen geparkt, usw ) wurden auch automatisch gemäß der Alarmierungsordnung die Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Albrechts und Hoheneich angefordert. Bereits während der Alarmierung hatten unsere in der Nähe wohnenden Kameraden Franz und Florian Höfenstock die Situation richtig eingeschätzt und mit einem Feuerlöscher den Brand weitgehend bekämpft. Dadurch konnte der Schaden am Fahrzeug weitgehend begrenzt werden. Vom ersteintreffenden Tanklöschfahrzeug wurde noch für Nachlöscharbeiten ein Hochdruck-Hohlstrahlrohr unter schwerem Atemschutz und unter Verwendung einer Wärmebildkamera vorgenommen. Gleichzeitig dazu erfolgte das Abklemmen der Fahrzeugbatterie, der Wagen wurde somit stromlos gemacht. Nach einer kurzen Einsatzdauer konnten die Mannschaften wieder in die jeweiligen Feuerwehrhäuser einrücken.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, auch die Zentrale blieb besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Albrechts und Hoheneich sowie Beamte der Polizeiinspektion Gmünd. Allen zur Unterstützung ausgerückten Feuerwehren wird an dieser Stelle nochmals für die gute Zusammenarbeit gedankt.

Hier Florian Nö. um 01.23 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei einer PKW-Bergung und der Beseitigung einer Ölspur auf der B41 zwischen Kreisverkehr Gmünd-Haid und Hoheneich...

Am 15. Juli 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 01.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung und Ölspurbeseitigung alarmiert. Im Kreisverkehr Gmünd-Haid hatte ein Fahrzeuglenker den direkten Weg über die darin befindliche Grüninsel gesucht. Im weiteren Verlauf war er mit seinem PKW gegen eine Leitschiene geprallt. Bei diesem Aufprall wurde die Ölwanne des Fahrzeugs aufgerissen, der PKW wurde dabei anscheinend über die Leitschiene katapultiert und stürzte die Böschung hinab. Ein mitgeführter Anhänger riss sich von der Kupplung los und blieb auf der Böschung der Kreisverkehrsanlage liegen. Die Ölspur führte von einer Nebenfahrbahn des Kreisverkehrs zur B41 zurück. Der Fahrzeuglenker fuhr weiter nach Hoheneich, bis der Ölverlust schließlich den Motor außer Gefecht setzte. 8 KameradInnen rückten mit TANK 2, RÜST-ÖL und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Bereits während der Anfahrt zum Einsatzort erfolgte in Absprache mit der Feuerwehr Hoheneich eine Verteilung der Aufgaben. Die Feuerwehr Hoheneich führte die Verlagerung des PKW durch, Kran Gmünd entfernte den Anhänger von der Unfallstelle und brachte ihn zu einem zugewiesenen Abstellplatz. Die Besatzungen von RÜST-ÖL und TANK 2 Gmünd führten die Fahrbahnreinigung durch, wobei die Kameraden der Feuerwehr Hoheneich Unterstützung leisteten. Die Ölspur wurde mit Bioversal abgedeckt, die Fahrbahn anschließend mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd gesäubert. Bei diesem Einsatz hat sich wieder einmal unser "Ölfahrzeug" bestens bewährt. Mit der auf der Ladefläche montierten Bioversalanlage konnte die hunderte Meter lange Ölspur in relativ kurzer Zeit beseitigt werden.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Rüstfahrzeug-Öl und 1 Kranfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Hoheneich sowie Beamte der Polizei-inspektion Schrems.

Hier Florian Nö. um 12.45 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Scheunenbrand in Zehenthöf...

Am 02. Juli 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.45 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz B3 in Zehenthöf alarmiert. Bereits bei der Anfahrt war eine mächtige Rauchwolke erkennbar, die Alarmstufe wurde nach kurzer Zeit auf B4 erhöht. 12 KameradInnen rückten mit TANK 2, TANK 3, STEIG, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Einsatzzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehren zeigte sich ein in Vollbrand stehender Wirtschaftstrakt eines landwirtschaftlichen Anwesens. Der Brand drohte auch auf benachbarte Objekte sowie einen Gastank überzugreifen. Der Auftrag an die Feuerwehr der Stadt Gmünd lautete, gemeinsam mit der Feuerwehr Groß Höbarthen den Gastank zu schützen. Seitens der Feuerwehr der Stadt Gmünd wurden insgesamt 3 Strahlrohre vorgenommen, der Gastank konnte gekühlt und die Brände in der Umgebung weitgehend zurückgeschlagen werden. Nach mehrfacher Überprüfung der Temperatur des Gastanks mittels Wärmebildkamera drangen die Kameraden Thomas Schulner, Joachim Weiss und Mattias Böhm mit schwerem Atemschutz zum Gastank vor und sperrten den Hauptschieber zum Brandobjekt ab. Danach wurden noch Nachlösch-arbeiten in der unmittelbaren Umgebung des Gastanks durchgeführt. Nach über 2 Stunden Einsatzdauer übernahmen Kräfte der Feuerwehr Albrechts die weiteren Nachlöscharbeiten, die Feuerwehr der Stadt Gmünd konnte wieder einrücken. Durch den raschen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren konnte die Ausweitung des Brandes auf Nachbarobjekte verhindert werden. Erschwerend waren die sommerlichen Temperaturen, der mehrfach drehende Wind sowie die anfängliche Wasserknappheit.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 2 Mitgliedern besetzt. Zahlreiche Feuerwehren der Abschnitte Gmünd und Weitra, das Rote Kreuz und die Polizei standen ebenfalls im Einsatz. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Groß Neusiedl.

Hier Florian Nö. um 18.12 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der LB41 bei km 3,5...

Am 01. Juli 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.12 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung alarmiert. Auf der LB41 waren im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Hoheneich zwei Fahrzeuge verunfallt. Ein Fahrzeuglenker wurde dabei in seinem Wagen eingeklemmt. Gemäß Alarmierungsordnung erfolgte die Anforderung der Feuerwehren Hoheneich und Stadt Gmünd. 10 KameradInnen konnten unverzüglich mit VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort ausrücken, 3 Mitglieder folgten mit KRAN Gmünd nach. Auch die Einsatzzentrale blieb mit 2 Kameraden besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehren erfolgte zunächst der Aufbau eines entsprechenden Brandschutzes sowie die Sicherung des auf einer Böschung stehenden Unfallwagens. Der Lenker hatte schwere Verletzungen im Bereich der unteren Extremitäten erlitten. In engster Zusammenarbeit mit dem Team des Gmünder Notarztwagens wurde der Verletzte von den Mitgliedern beider Feuerwehren aus dem Fahrzeug befreit, wobei sich die Rettung auf Grund der starken Verformungen als extrem schwierig und zeitaufwendig erwies. Im Einsatz standen u.a. 2 hydraulische Rettungssätze. Nach Abschluss der Rettungsarbeiten wurde der Lenker mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 2 in das Landesklinikum St. Pölten geflogen. Die beiden Unfallfahrzeuge wurden mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die örtlich zuständige Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, das Rote Kreuz Gmünd, der Notarzthubschrauber C2 sowie die Polizeiinspektionen Gmünd und Schrems.

Hier Florian Nö. um 13.51 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kleinbrand, Teichpromenade beim Harabruckteich...

Am 26. Juni 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.51 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kleinbrand beim Harabruckteich alarmiert. Vorerst unbekannte Personen hatten scheinbar ihre schulische Laufbahn beendet und an zwei Stellen mehrere Schulbücher verbrannt. 3 KameradInnen konnten unverzüglich mit TANK 2 Gmünd zum Einsatzort ausrücken, 7 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück um ggf. weitere Fahrzeuge besetzen zu können. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Brand bereits weitgehend erloschen, Glutrückstände wurden unter Verwendung von Wassereimern abgelöscht.

Ehrenamtliche Mitglieder eilen jederzeit bei einer Alarmierung vom Arbeitsplatz und von zu Hause zu den Feuerwehrhäusern und rücken aus um zu helfen. Vielleicht sollte man sich in Zukunft besser überlegen, ob man in dieser Art mit dem Feuer "spielen" muss !

Zum Einsatz rückten 3 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, die Alarmzentrale blieb mit 7 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd mit 1 Fahrzeug.

Hier Florian Nö. um 15.57 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, Michael-Hofer-Gasse...

Am 24. Juni 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.57 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung in Gmünd II alarmiert. Im Kreuzungsbereich Michael-Hofer-Gasse und Lambert-Pöschl-Gasse war es zu einem Verkehrsunfall gekommen. Zwei PKW prallten gegeneinander, ein weiterer, abgestellter Wagen wurde ebenfalls beschädigt. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterien erfolgte die Verlagerung der Unfallfahrzeuge an einen gesicherten Abstellplatz. Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt. Beamte der Polizei sicherten die Bergungsarbeiten ab.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kran-fahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd mit 1 Fahrzeug.

Hier Florian Nö. um 18.18 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Sturmschaden in der Bahnhofstraße...

Am 13. Juni 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Sturmschaden in der Bahnhofstraße per Pager und SMS alarmiert. Als Zusatzinformation diente die Angabe: "großer Ast abgebrochen, stellt Gefahr dar". 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, STEIG und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, TANK 2 Gmünd wurde nachgefordert. Weitere 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Durch eine Sturmboe waren Teile eines Baumes auf einem Privatgrund abgebrochen und drohten unkontrolliert herabzustürzen. Nachdem eine Zufahrt auf das Grundstück mit der Teleskopmastbühne nicht möglich war, faßte der Einsatzleiter den Entschluß, den Ast mittels Seilwinde herunterzuziehen. Mit der Seilwinde des inzwischen nachgeforderten TANK 2 Gmünd wurde die Gefährdung rasch beseitigt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskop-mastbühne 27, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 16.48 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der B41 beim Kreisverkehr Gmünd-Mitte, 1 PKW im Graben...

Am 07. Juni 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.48 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall auf der B41 alarmiert. 12 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Der verunfallte PKW wurde mit dem Kran geborgen, verlagert und auf Anordnung der Polizei gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 5 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 18.41 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand auf der L62 - Kilometer 3 bei Breitensee...

Am 04. Juni 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.41 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Fahrzeugbrand B2 auf der L62 bei Breitensee mittels Pager und SMS alarmiert. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein wurden ebenfalls mit Sirenenalarm zum Einsatz gerufen. 11 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale. Bereits nach kurzer Zeit änderte sich nämlich der Informationsstand. Mehrere Meldungen erreichten die ausrückenden Einsatzkräfte, dass es sich beim Einsatz um einen schweren Verkehrsunfall ohne Brandgeschehen handeln würde. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW im Bereich der Lainsitzbrücke verunfallt. Das Team des Notarztwagens Gmünd führte mit Unterstützung der Feuerwehrsanitäter die medizinische Erstversorgung des inzwischen aus dem Fahrzeug befreiten Lenkers durch. Auf Grund der schweren Verletzungen wurde auch der Notarzthubschrauber C2 angefordert und der Verunfallte in ein Schwerpunktkrankenhaus geflogen. KRAN Gmünd führte die erforderliche Fahrzeugverlagerung durch, während TANK 2 Gmünd mit der Straßenwaschanlage die Fahrbahnreinigung übernahm.

Zum Einsatz rückten 18 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee und Gmünd-Eibenstein, der Notarztwagen Gmünd, der Notarzthubschrauber Christophorus C2 und die Polizei Gmünd.

Bei diesem Einsatz hat sich wieder einmal die enge Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen bestens bewährt. Alle KameradInnen wünschen dem Unfalllenker alles erdenklich Gute und möglichst baldige Genesung !

Am 04. Juni 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.15 Uhr vom Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich zur Unterstützung bei einer Tierrettung angefordert. Eine Katze war in der Zwischendecke im Bereich des Dachgeschosses eines mehrstöckigen Wohnhauses gefangen. Eine Zugriffsmöglichkeit war nur durch die Verwendung der Teleskopmastbühne gegeben, da zur Rettung des Tieres mehrere Ziegel entfernt werden mußten. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb von 2 Mitgliedern besetzt. Der Hausbesitzer konnte den Einsatzkräften den möglichen Auffindungsort der Katze präzise beschreiben. Nach dem Entfernen der Dachziegel konnte das Tier somit schnell von den Kameraden beider Feuerwehren gefunden und an den Besitzer übergeben werden.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Teleskopmastbühne 27 aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Ebenfalls im Einsatz stand die Feuerwehr Hoheneich, in deren Zuständig-keitsbereich sich der Einsatzort befindet.

Hier Florian Nö. um 16.46 Uhr, Unterstützung der Feuerwehr Eggern bei Brandeinsatz in Eggern, Hubsteiger wird benötigt...

Am 31. Mai 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.46 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in Eggern alarmiert. Ein Zimmerbrand entwickelte sich zu einem Wohnhausbrand, die Alarmstufe wurde von B1 auf B3 erhöht. Vom zuständigen Einsatzleiter wurde zunächst die Drehleiter Schrems und in weiterer Folge die Teleskopmastbühne Gmünd angefordert. 13 KameradInnen rückten mit TANK 2, STEIG, TANK 3, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb von 1 Mitglied besetzt. Beim Eintreffen am Einsatzort war der Brand zwar weitgehend gelöscht, von noch bestehenden Brandherden im Gebäude mußte allerdings noch ausgegangen werden. Vom örtlichen Einsatzleiter wurde auf Grund der schweren Gebäudeschäden und der damit verbundenen Einsturzgefahr jeglicher Innenangriff untersagt. STEIG Gmünd erhielt den Auftrag die Dachhaut zu öffnen und danach die Brandbekämpfung an der Vorderseite zu unterstützen. Gleichzeitig dazu wurde auch aus einem Innenhof über Steckleitern ein Angriff an der Rückfront des Gebäudes vorgenommen. Durch die Bauweise kam es allerdings immer wieder zum Auftreten weiterer Brandherde. In Zusammenarbeit mit der Drehleiter Schrems konnte das Dach an der Rückfront großflächig geöffnet werden, STEIG Gmünd führte die gleichen Arbeiten an der Vorderfront durch. Unter Verwendung zweier Schwerschaumrohre gelang es dann, die Glutnester weitgehend abzulöschen. Das erforderliche Schaummittel stellte TANK 3 Gmünd bereit. Gegen 22.00 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 1 Mitglied besetzt. Wir bedanken uns bei den KameradInnen des Abschnittes Litschau sowie bei den Migliedern der Feuerwehren Schrems und Gastern für die perfekte Zusammenarbeit vor Ort.

Hier Florian Nö. um 19.52 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung, Unfall wird vermutet, Bahnhofstraße..., Rettungsdienst und Polizei vor Ort !

Am 30. April 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.52 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Türöffnung in der Bahnhofstraße alarmiert. Anrainer hatten über Notruf angezeigt, dass eine Mieterin in einer Wohnhausanlage seit längerer Zeit nicht mehr gesehen wurde. 4 KameradInnen rückten mit VORAUS Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb von mehreren Mitgliedern besetzt. Eine Erkundung am Einsatzort ergab, dass eine Türöffnung auf Grund der Sicherheits-schlösser ohne Sekundärschaden nicht möglich war. Am Balkon der Wohnung im 2. Obergeschoß waren allerdings die Türen gekippt. Vom Einsatzleiter wurde daher TANK 2 Gmünd nachgefordert. Unter Verwendung einer 4-teiligen Steckleiter konnten 3 Mitglieder auf den Balkon gelangen. Eine der gekippten Balkontüren wurde mit dem entsprechenden Werkzeug problemlos geöffnet. In der Wohnung wurde eine ansprechbare, am Boden liegende Person vorgefunden und nach der Öffnung der Wohnungstüre dem Rettungsdienst übergeben. Auf Grund des geschwächten Zustandes der Bewohnerin forderte der Einsatzleiter den Notarztwagen Gmünd nach. Nach der Stabilisierung der Patientin durch den Notarzt wurde diese gemeinsam von Kräften des Roten Kreuzes und der Feuerwehr mit einem Bergetuch aus der Wohnhausanlage getragen und mit dem NAW ins Landesklinikum Gmünd gebracht.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 6 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen ebenso 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd mit 1 Streifenwagen sowie 5 KameradInnen des Rotes Kreuzes Gmünd mit 2 Fahrzeugen.

Hier Florian Nö. um 17.14 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Bahndammbrand in der Bleyleben und in der Weitraerstraße...

Am 20. April 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.14 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Bahndammbrand im Stadtgebiet alarmiert. An mehreren Stellen in der Bleyleben und von der Weitraerstraße Richtung NÖVOG-Bahnhof hatte trockenes Gras zu brennen begonnen. NÖVOG-Mitarbeiter hatten bereits erste Löschmaßnahmen durchgeführt. 10 KameradInnen rückten mit TANK 2, TANK 3 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die Einsatzstellen wurden mit beiden Tanklöschfahrzeugen angefahren, die Brandstellen unter Vornahme von 2 Rohren abgelöscht.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch 2 Beamte der Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 14.54 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Schrems, Fahrzeugbergung bei...

Am 25. März 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.54 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung bei Schrems alarmiert. Das Kran-fahrzeug der FF. Schrems ist derzeit auf Grund technischer Wartungsarbeiten außer Dienst gestellt. Zwischen den Feuerwehren der Städte Schrems und Gmünd besteht die Vereinbarung, sich während solcher Ausfallszeiten gegenseitig zu unterstützen. 5 KameradInnen rückten daher mit KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Personen kamen bei dem Unfall nicht zu Schaden, der Unfallwagen wurde verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehr Schrems und Beamte der Polizeiinspektion Schrems, in deren Zuständigkeitsbereich die Einsatzstelle lag.

Hier Florian Nö. um 20.05 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich, PKW in Bach, Hoheneich...

Am 17. Februar 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.05 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung in Hoheneich alarmiert. Ein PKW war aus zunächst unbekannter Ursache in den Braunaubach gerollt. 10 Kamerad-Innen rückten mit VORAUS, KRAN und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 1 Kameraden besetzt. Bei Eintreffen vor Ort hatten die KameradInnen der Feuerwehr Hoheneich den PKW bereits mit der Seilwinde des HLF 2 gesichert. Der Wagen konnte danach problemlos über die flache Uferböschung wieder zur Fahrbahn zurückgezogen und gesichert abgestellt werden. Ein Einsatz der Feuerwehr der Stadt Gmünd war somit nicht mehr erforderlich.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz stand die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, in deren Zuständigkeitsbereich die Einsatzstelle lag. Weitere Informationen können Sie auch auf der Homepage der Feuerwehr Hoheneich finden.

Hier Florian Nö. um 18.23 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich, Treibstoffaustritt aus LKW, Hoheneich...

Am 11. Februar 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz in Hoheneich alarmiert. Ein LKW-Fahrer hatte beim Zurückfahren einen Gartensockel übersehen, aus dem aufgerissenen Treibstofftank trat Dieselkraftstoff aus. Seitens der Feuerwehr Hoheneich wurden Erstmassnahmen eingeleitet und die Feuerwehr der Stadt Gmünd sowie die Schadstoffgruppe des Abschnittes Gmünd zur Unterstützung angefordert. 9 Kamerad-Innen rückten mit CHEMIE, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 3 KameradInnen besetzt. Unmittelbar nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurden mehrere hundert Liter Treibstoff unter Verwendung von 2 Membrankofferpumpen in Auffangbehälter umgepumpt. Ausgetretener Diesel wurde mit Ölbindemittel gebunden. Der weitgehend geleerte Treibstofftank konnte erfolgreich mit Knetmasse abgedichtet werden. Danach erfolgte die Verlagerung des Hängerzuges an einen gesicherten Abstellplatz. Nach 3 Stunden konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Schadstofffahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, in deren Zuständigkeitsbereich die Einsatzstelle lag.

Hier Florian Nö. um 09.24 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wohnungsbrand in der Pestalozzigasse...

Am 08. Februar 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.24 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in der Pestalozzigasse alarmiert. Mitarbeiterinnen der mobilen Krankenpflege hatten eine Wohnungsbesitzerin in ihrer stark verrauchten Wohnung sitzend vorgefunden und einen Notruf abgesetzt. Die Ursache der Verqualmung war nicht erkennbar, die Bewohnerin wurde sofort ins Freie gebracht und anschließend mit dem Rettungsdienst mit der Verdachtsdiagnose "Rauchgasvergiftung" in das Landesklinikum Gmünd transportiert. Gemäß Alarmstufe "B2 - Wohnungsbrand" erfolgte auch die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Hoheneich und Albrechts. 12 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 2 Kameraden besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab sich folgende Lage: Eine Wohnung eines Mehrparteienwohnhauses war stark verraucht, weitere Personen befanden sich nicht im Gefahrenbereich. Der Ofen war zu diesem Zeitpunkt bereits ausgegangen, aber noch erwärmt. Der Angriffstrupp von TANK 2 Gmünd erhielt den Auftrag mittels Wärmebildkamera nach möglichen Brandherden zu suchen und die Räumlichkeiten zu belüften. Weitere Atemschutztrupps der angerückten Feuerwehren standen in Bereitschaft. Über die Leitstelle wurde zusätzlich ein Rauchfangkehrermeister zur Einsatzstelle nachgefordert. Nachdem das gesamte Objekt inklusive Dachboden mit den Wärmebildkameras abgegangen wurde konnte ein Großteil der Einsatzkräfte wieder abrücken. Durch den zwischenzeitlich eingetroffenen Rauchfangkehrermeister Andreas Weissensteiner erfolgte zusätzlich eine Überprüfung des Rauchfanges, auch hier ergaben sich keine Auffälligkeiten. Bei einer nochmaligen Überprüfung des Ofens zeigten sich in einer Lade unter dem Ofen Glutrückstände, die entweder durch eine Fehlbedienung des Ofens oder einen technischen Defekt zu erklären sind. Die Lade wurde ins Freie gebracht und die Glutrückstände abgelöscht.

Dieser Einsatz hätte letztlich auch ganz anders verlaufen können, denn 1: Warum die Bewohnerin in der verrauchten Wohnung sitzen geblieben ist ? Das kann nur sie selbst beantworten. 2: Heute kam die mobile Krankenpflege früher als an den anderen Sonntagen und hat 3: vollkommen richtig reagiert - die Bewohnerin in Sicherheit bringen und die Einsatzkräfte über Notruf alarmieren ! Eine längere Verweildauer im stark verrauchten Raum hätte sicherlich zu stärkeren gesundheitlichen Problemen für die Bewohnerin geführt. 4: Die konsequente Suche nach der Ursache der Rauchentwicklung hat letztlich auch ein überraschendes Ergebnis gebracht. Die Gefahr ging nicht vom Ofen sondern der Lade darunter aus. Nach dem Verbringen der Lade ins Freie brannte der Inhalt sofort wieder auf Grund des verhandenen Sauerstoffs.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen außerdem die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 8 Mann/1 Löschfahrzeug ), Gmünd-Eibenstein ( 10 Mann/1 Kleinlöschfahrzeug ), Hoheneich ( 12 Mann/1 Hilfeleistungsfahrzeug 2 und 1 Versorgungsfahrzeug ) und Albrechts ( 15 Mann/1 Kommandofahrzeug und 1 Löschfahrzeug-B ) sowie das Rote Kreuz Gmünd ( 2 Sanitäter/1 Fahrzeug ) und die Polizei Gmünd ( 2 Beamte/1 Fahrzeug ).

Der Einsatzleiter möchte sich auch an dieser Stelle bei allen Einsatzkräften für die perfekte Zusammenarbeit bedanken. Ganz besonderer Dank gilt auch dem Rauchfangkehrermeister Andreas Weissensteiner, der bei Einsätzen mit Heizungsanlagen seitens der Feuerwehr der Stadt Gmünd - sofern möglich - beigezogen wird !

Hier Florian Nö. um 16.52 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit 1 eingeklemmten Person, LB41 bei Ehrendorf...

Am 02. Februar 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.52 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der LB41 bei Ehrendorf alarmiert. Auf Grund des starken Schneefalls befanden sich gerade mehrere Mitglieder in der Feuerwehrzentrale, um an mehreren Fahrzeugen Schneeketten anzulegen. Daher konnten unverzüglich 7 KameradInnen mit VORAUS und RÜST Gmünd zum Einsatzort ausrücken, 1 Feuerwehrsanitäter und 1 Feuerwehrärztin rückten kurze Zeit später mit BUS Gmünd nach. Die Alarmzentrale blieb mit weiteren 7 KameradInnen besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte rasch Entwarnung gegeben werden. 2 Fahrzeuginsassen wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades bereits von mehreren Teams des Roten Kreuzes Gmünd versorgt. Die Fahrzeugbergung wurde von der örtlich zuständigen Feuerwehr Dietmanns übernommen. Die Mannschaft der Feuerwehr der Stadt Gmünd konnte wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 7 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 09.19 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Müllbehälterbrand in der Stiftergasse, brennende Papiertonne...

Am 31. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.19 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in der Stiftergasse alarmiert. Anrainer hatten einen brennenden Altpapiercontainer gemeldet. 9 KameradInnen rückten mit VORAUS, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 KameradInnen besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle trat Rauch aus einem Altpapiercontainer aus. Die Brandbekämpfung wurde von VORAUS Gmünd sofort mit einem Drucklöschgerät durchgeführt, mehrere Brandstellen im Altpapier und in Kartons wurden abgelöscht. Danach wurde der Container zur Gänze entleert. Der Inhalt wurde mit einem Hochdruckrohr von TANK 2 Gmünd befeuchtet. Nach einer abschließenden Kontrolle mit der Wärmebildkamera erfolgte die Rückverlagerung des Papiers in den Container, die Einsatzstelle wurde gereinigt. Durch die rasche Alarmierung und den schnellen Einsatz der Feuerwehr entstand am Container keinerlei Schaden.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit 2 Beamten und 1 Fahrzeug.

Hier Florian Nö. um 02.38 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wohnungsbrand in der Michael Hofer-Gasse...

Am 30. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 02.38 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in der Michael Hofer-Gasse alarmiert. Gemäß Alarmstufe "B2 - Wohnungsbrand" erfolgte auch automatisch die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Hoheneich und Albrechts. 15 KameradInnen rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb mit 1 Kameraden besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab sich folgende Lage: Der Eingangsbereich eines Wohnhauses stand im Vollbrand, der Brand griff bereits auf weitere Räume über. Die Wohnungsbesitzer wurden durch die lauten Brandgeräusche geweckt und konnten das Haus rechtzeitig durch ein Fenster verlassen. Der Angriffstrupp von TANK 2 Gmünd konnte unter Verwendung von schwerem Atemschutz mit einem Hochdruckrohr die Flammen rasch niederschlagen und zum Innenangriff übergehen. Gleichzeitig dazu wurde die Wasserversorgung für TANK 2 Gmünd sichergestellt und weitere Atemschutztrupps der angerückten Feuerwehren in Bereitschaft gestellt sowie ein weiteres Rohr von RÜSTLÖSCH Hoheneich im Außenangriff vorgenommen. Durch den rasch erzielten Löscherfolg konnte auf die Alarmierung weiterer Kräfte verzichtet werden. Die Gas- und Wasserzufuhr zum Objekt wurden abgedreht. ATEM Gmünd errichtete einen Atemschutzsammelplatz. Ein unmittelbar neben dem Brandobjekt geparkter PKW wurde durch die Hitzestrahlung stark beschädigt. Das Fahrzeug mußte von den Einsatzkräften händisch weggeschoben werden, da die Autoschlüssel im Brandobjekt nicht mehr auffindbar waren. Im weiteren Verlauf wurden die Fassadenverkleidung und die Dacheindeckung entfernt, um vorhandene Glutnester gezielt ablöschen zu können. Insgesamt kamen 6 Atemschutztrupps zum Einsatz, die den Innenbereich des Hauses mit Wärmebildkameras mehrfach überprüften und mittels Druckbelüfter für den entsprechenden Rauchabzug sorgten. Durch den effizient durchgeführten Löschangriff, die problemlose Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte vor Ort und die abschließend durchgeführten Sicherungsmaßnahmen konnte ein Übergriff des Brandgeschehens auf andere Wohneinheiten im Objekt verhindert werden.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne, 1 Atem-luftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen außerdem die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 7 Mann/1 Löschfahrzeug ), Gmünd-Eibenstein ( 6 Mann/1 Klein-löschfahrzeug ), Hoheneich ( 6 Mann/1 Hilfeleistungsfahrzeug 2 und 1 Versorgungsfahrzeug ) und Albrechts ( 11 Mann/1 Kommandofahrzeug und 1 Löschfahrzeug-B ) sowie das Rote Kreuz Gmünd ( 4 Sanitäter / 2 Fahrzeuge ) und die Polizei Gmünd ( 2 Beamte / 1 Fahrzeug ).

Der Einsatzleiter möchte sich auch an dieser Stelle bei allen Einsatzkräften für die perfekte Zusammenarbeit bedanken !

Hier Florian Nö. um 11.54 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen T3, auf der LB2 zwischen Schrems und Langschwarza...

Am 18. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.54 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung alarmiert. Die Unfallstelle lag zwischen Schrems und Langschwarza, alarmiert wurden die Freiwilligen Feuerwehren Langschwarza ( örtlich zuständige Feuerwehr ), Schrems, Amaliendorf, Hoheneich und Stadt Gmünd. 5 KameradInnen rückten unverzüglich mit VORAUS Gmünd zum Einsatzort aus, in kurzen Abständen folgten weitere 13 Mitglieder mit RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd nach. Auch die Alarmzentrale blieb mit 3 Kameraden besetzt. Am Unfall waren mehrere Fahrzeuge beteiligt, Personen waren in den Fahrzeugen nicht mehr eingeklemmt. Die Unfallursache ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bekannt. Ein Unfallopfer verstarb trotz intensiver Wiederbelebungs-massnahmen durch Ersthelfer und das Notarztteam vor Ort. Zwei schwerverletzte Fahrzeuginsassen wurden von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes und von Feuerwehrsanitätern und Feuerwehrärzten erstversorgt und danach mit einem weiteren Leichtverletzten mit mehreren Rettungsfahrzeugen in das Landesklinikum Gmünd zur weiteren medizinischen Abklärung gebracht. Nach dem Abtransport der Verletzten konnte die Mannschaft der Feuerwehr der Stadt Gmünd wieder in die Zentrale einrücken. Die Aufräumungsarbeiten führten die Feuerwehren Langschwarza und Schrems durch.

Zum Einsatz rückten 18 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Langschwarza. Seitens der Freiwilligen Feuerwehren standen 59 Mitglieder mit 12 Fahrzeugen im Einsatz. Das Rote Kreuz war mit mehreren Teams der Dienststellen Gmünd und Schrems am Einsatzort. Mehrere Beamte der Polizeiinspektionen Schrems und Gmünd sicherten die Unfallstelle ab, die LB2 war während der Bergungsarbeiten für den gesamten Verkehr gesperrt.

Hier Florian Nö. um 08.45 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei der Beseitigung einer Ölspur in der Pürbacherstraße...

Am 14. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.45 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz alarmiert. Die Feuerwehr Hoheneich hatte die FFG zur Unterstützung bei der Beseitigung einer Ölspur zwischen Pürbach und Hoheneich angefordert. Auch im Stadtgebiet von Gmünd, in einer Bushaltestelle in der Schremserstraße, mußte ausgelaufenes Öl gebunden werden. 5 KameradInnen rückten mit ÖL, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 2 Mitgliedern besetzt. Die mehrere Kilometer lange Ölspur auf der Fahrbahn im Einsatzgebiet der Feuerwehr Hoheneich wurde mit der Bioversalanlage von ÖL Gmünd abgedeckt, danach wurde der Straßenbelag mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd in Zusammenarbeit mit den Kräften der Feuerwehr Hoheneich gereinigt. Die kleinflächige Verschmutzung im Gmünder Stadtgebiet wurde mittels Ölbindemittel beseitigt.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Rüst-fahrzeug-Öl und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 10.44 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei Kaminbrand, Wärmebildkamera wird benötigt...

Am 11. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.44 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. Die Feuerwehr Hoheneich hatte zur Unterstützung bei einem Kaminbrand eine Wärmebildkamera angefordert. 11 KameradInnen rückten in rascher Folge mit TANK 2, STEIG, TANK 1 und ATEM Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 5 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatte der ebenfalls angeforderte Rauchfangkehrer bereits begonnen den Kamin von glosenden Rückständen zu räumen. Die Schlacke wurde ins Freie verbracht und von den Kameraden der Feuerwehr Hoheneich mit einer Kübelspritze abgelöscht. Mittels Wärmebildkamera wurden mehrere Temperaturkontrollen durchgeführt. ATEM Gmünd füllte abschließend vor Ort die leeren Atemluftflaschen der Feuerwehr Hoheneich.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000, 1 Teleskopmastbühne und 1 Atemluftfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 5 Mitgliedern besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 13.52 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Sturmschaden, Baum droht umzustürzen, Flüchtlingspark...

Am 10. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.52 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Einsatz alarmiert. Der starke Sturm hatte im Bereich eines Spazierweges einen Baum umgerissen und eine weitere Birke entwurzelt. Diese drohte in weiterer Folge auf den Weg zu stürzen und stellte somit eine Gefährdung für Passanten dar. Seitens der Stadtgemeinde Gmünd wurden erste Sicherungsmassnahmen in die Wege geleitet, der Bürgermeister der Stadt Gmünd beauftragte die Feuerwehr, die Gefahr zu beseitigen. 11 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und BUS Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die entwurzelte Birke wurde mit der Seilwinde des schweren Rüstfahrzeuges aus der Baumkrone des benachbarten Baumes zurückgezogen und umgelegt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Bürgermeister Andreas Beer und 1 Mitarbeiter des städt. Bauhofes waren an der Einsatzstelle anwesend.

Hier Florian Nö. um 10.47 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall in Gmünd, Schremserstraße in Höhe der Fa. .....

Am 09. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.47 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in der Schremserstraße alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem PKW gegen eine Mauer geprallt. 6 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 3 Mitgliedern besetzt. Der Lenker wurde vom Notarztwagen Gmünd zur medizinischen Versorgung in das Landesklinikum Gmünd gebracht, Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sicherten die Unfallstelle während der Bergungsarbeiten ab. Der nicht mehr fahrbereite PKW wurde nach dem Abklemmen der Autobatterie mit dem Kranfahrzeug zu einer Fachfirma verlagert. Durch die Beschädigung der Ölwanne kam es auch zum Austritt von Motoröl. Ölbindemittel wurde aufgetragen und die Fahrbahn danach gereinigt.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 04.03 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Person in Notlage, Conrathstraße 31, Person steckt mit Füßen in Gitterbett fest...

Am 01. Jänner 2015 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 04.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Befreiung einer Person aus einer Notlage alarmiert. Die Person steckte seit längerer Zeit mit den Füßen im Seitengitter des Pflegebettes fest und konnte sich nicht aus dieser Lage befreien. 7 KameradInnen rückten mit VORAUS, RÜST und LOGISTIK Gmünd zur Einsatzstelle aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 2 Mitgliedern besetzt. Auf Grund des Alarmierungsbildes T2 erfolgte auch automatisch die Anforderung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich. Unter Verwendung eines Werkzeugsatzes konnte die Person allerdings rasch befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.