Hier Florian Nö. um 10.20 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Sturmschaden in der Arbeiterheimgasse, Äste und Baumteile stürzen herab...

Am 28. Dezember 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.20 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Sturmschaden alarmiert. Von einem Baum in der Arbeiterheimgasse waren Äste und morsche Baumteile herabgestürzt. Von einer Gefährdung für Fußgänger und geparkte Autos mußte ausgegangen werden. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS, STEIG und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Unter Verwendung der Teleskopmastbühne wurden morsche Baumteile und Äste entfernt und die Gefährdung damit bestmöglich beseitigt.

Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskop-mastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 18.23 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Kleineibensteiner Straße...

Am 18. Dezember 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.23 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Im Ortsgebiet von Eibenstein war es zu einem Verkehrsunfall ohne Personenschaden gekommen. Der Unfallwagen war im Bereich der Hinterachse schwer beschädigt. Die örtlich zuständige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein forderte Unterstützung an. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle übernahm RÜST Gmünd die Ausleuchtung der Unfallstelle. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie führte KRAN Gmünd mit Unterstützung von VORAUS Gmünd die Fahrzeugverlagerung durch.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 5 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein sowie die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.10 Uhr, Technischer Einsatz T2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, Bahnhofsplatz..

Am 07. Dezember 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.10 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person am Bahnhofsplatz alarmiert. Die Zusatzinformation lautete "bewußtlose Person" ! Ein PKW-Lenker war während der Fahrt bewußtlos zusammengebrochen. 15 Mitglieder eilten in die Alarmzentrale. Während 5 KameradInnen bereits mit VORAUS Gmünd zum Einsatzort ausrückten, wurde durch die Leitstelle der Einsatz storniert. Beamte der Polizeiinspektion Gmünd konnten den mittlerweile wieder ansprechbaren Lenker aus seinem Fahrzeug befreien und das Fahrzeug gesichert abstellen.

Um 15.28 Uhr kam ein weiterer Einsatzbefehl. Die Leitstelle Florian Nö. meldete einen Verkehrsunfall T2 mit einer eingeklemmten Person auf der LB41 in Höhe des Knoten Hoheneich. Die Zusatzinformation lautete "Traktor gegen PKW, mehrere Verletzte" ! Innerhalb weniger Minuten rückten 19 Mitglieder mit VORAUS, RÜST, TANK 2, KRAN und LOGISTIK Gmünd zum angegebenen Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle waren die verletzten Personen bereits von mehreren Teams des Roten Kreuzes und des Notarztes betreut und erstversorgt. Danach wurden die am Unfall beteiligten Personen zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die Polizei hatte die Unfallstelle bereits großräumig abgesichert. In Zusammenarbeit mit der örtlich zuständigen Feuerwehr Hoheneich erfolgte der Aufbau eines mehrfachen Brandschutzes an der Einsatzstelle, ausgelaufenes Motoröl wurde sofort mit Bindemittel aufgefangen. Nach dem Abschluß der Erhebungsarbeiten durch die Polizei erfolgte die Verlagerung des PKW durch KRAN Gmünd. Der Traktor sowie dessen Anhänger wurden von RÜST Gmünd von der Unfallstelle zu einem gesicherten Abstellplatz gebracht. Die Fahrbahn wurde von den Mitgliedern beider Wehren weitgehend von Fahrzeugteilen gesäubert, bevor eine Kehrmaschine der Strassenmeisterei Schrems den Fahrbahnbelag endgültig säubern konnte.

Zum Einsatz rückten 19 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Kranfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd sowie die Strassenmeisterei Schrems.

Hier Florian Nö. um 19.03 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Kreisverkehr Gmünd-Mitte...

Am 06. Dezember 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Ein PKW-Lenker war mit seinem Wagen über die Verkehrsinsel der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte gefahren. Nach dem Unfall war das Fahrzeug auf Grund eines Schadens an der Vorderachse nicht mehr fahrbereit. Binnen kurzer Zeit kam es im Unfallbereich zu einem Verkehrsstau. Direkt von einer Besprechung rückten 11 Mitglieder mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Die Besatzung von VORAUS Gmünd klemmte die Fahrzeugbatterie ab und entfernte Fahrzeugteile von der Fahrbahn, RÜST Gmünd übernahm die Ausleuchtung der Unfallstelle und KRAN Gmünd führte die Bergung des beschädigten PKW durch. Dank der perfekten Verkehrsregelung durch die Kollegen der Polizeiinspektion Gmünd konnte der Unfallwagen rasch verlagert und gesichert abgestellt werden.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 9 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 11.03 Uhr, Schadstoffeinsatz S1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Ölspur beseitigen, Bleylebenstraße, Polizei vor Ort...

Am 02. Dezember 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur in der Bleyleben alarmiert. Auf einem öffentlichen Parkplatz und der Bleylebenstraße war es zu einer großflächigen Verschmutzung des Belages durch ausgelaufenes Öl gekommen. 5 Mitglieder rückten mit TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus. Mittels Bioversal wurde das Öl neutralisiert und die Fahrbahn abschließend mit der Straßenwaschanlage gereinigt. Eine Gefährdung der Umwelt konnte somit verhindert werden.

Nachsatz: Da zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Verursacher unbekannt ist, muss davon ausgegangen werden, dass die anfallenden Kosten für die Einsatzmittel von der Feuerwehr getragen werden müssen.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 14.25 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, L68, Gmünd Richtung Nondorf, Traktor und Anhänger verkeilt...

Am 28. November 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.25 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L68 im Ortsteil Haid alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall mußten mehrere Fahrzeuge verlagert werden, ein Traktor und der Anhänger verkeilten sich im Rahmen des Unfallgeschehens ineinander. 7 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfolgte die Fahrzeugverlagerung mittels KRAN Gmünd an einen gesicherten Abstellplatz. Traktor und Anhänger wurden unter Verwendung des Krans wieder voneinander getrennt. Nach einer abschließenden Fahrbahnreinigung konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 03.27 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, L69, Gmünd Richtung Albrechts...

Am 24. November 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 03.27 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L69 in der Nähe der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte alarmiert. Eine Lenkerin war mit ihrem PKW von der Fahrbahn abgekommen und über die Böschung gestürzt. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfolgte die Fahrzeugverlagerung mittels KRAN Gmünd an einen gesicherten Abstellplatz. Nach einer abschließenden Fahrbahnreinigung konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 07.25 Uhr, Technischer Einsatz T2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit 1 eingeklemmten Person, LB 41, Gmünd in Richtung Hoheneich...

Am 12. November 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.25 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall auf der LB41 alarmiert. Die Alarmierung enthielt die Zusatzinformation "1 eingeklemmte Person", der Einsatzort befand sich beim Knoten Hoheneich - und somit im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Hoheneich. Ein Lenker war mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen und über die Böschung gestürzt. 16 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Der Fahrzeuglenker konnte sich aus dem Unfallwagen befreien und wurde vom Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. In Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich wurde der Unfallwagen unter Verwendung zweier Seilwinden von TANK 2 und RÜST Gmünd wieder auf die Räder gedreht und zur Fahrbahn zurückgezogen. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie erfolgte die Verlagerung mittels KRAN Gmünd an einen gesicherten Abstellplatz. Nach einer abschließenden Fahrbahnreinigung konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.37 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung, Unterstützung für den Rettungsdienst, Person in Notlage...

Am 11. November 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.37 Uhr zu einer Türöffnung in der Conrathstraße alarmiert. Rettungsdienst und Polizei waren bereits vor Ort, die Zusatzinformation bei der Alarmierung der Feuerwehr lautete "Person in Notlage". 12 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, STEIG, RÜST und BUS Gmünd zum Einsatzort aus. Bei der Erkundung durch den Briefschlitz der Wohnungstür konnte der Einsatzleiter eine am Gang reglos liegende Person erkennen. Auf Grund dieser Situation wurde der Entschluss gefaßt, die Wohnungstür ohne Rücksicht auf Sekundärschäden zu öffnen. Nach dem Schaffen einer Öffnung im Türblatt gelang es, auf den an der Innenseite steckenden Schlüssel zuzugreifen. Danach konnte die Tür problemlos aufgesperrt werden, der Zugang zur Wohnung für Rettungsdienst und Polizei wurde somit ermöglicht. Der Notarzt konnte leider nur mehr den Tod des Bewohners feststellen. Mit LOGISTIK Gmünd erfolgte der Transport von Doka-Platten zum Einsatzort. Der Schaden an der Wohnungstüre wurde provisorisch behoben und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskop-mastbühne 27, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 17.38 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur (S1), LB41, Kreisverkehr Gmünd-Mitte...

Am 31. Oktober 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.38 Uhr zur Beseitigung einer Ölspur auf der LB41 alarmiert. Auf Grund eines technischen Defektes war aus einem LKW Dieseltreibstoff ausgetreten und hatte die Fahrbahn zwischen den Einfahrten Gmünd-West und Gmünd-Mitte verschmutzt. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2, RÜST und LGF Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere 6 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach dem Absichern und der Ausleuchtung der Einsatzstelle wurde der ausgelaufene Treibstoff mit Ölbindemittel und Bioversal gebunden. Danach erfolgte die Fahrbahnreinigung mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd. Auch im Bereich des Abstellplatzes des LKW kam es zum Austritt von Treibstoff. Dieser wurde weitgehend aufgefangen beziehungsweise mit Bindemittel gebunden.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 6 Kameraden besetzt. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd, die die Absicherung der Einsatzstelle gewährleisteten.

Hier Florian Nö. um 18.48 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person (T2), LB41, Info: PKW-Überschlag....

Am 15. Oktober 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.48 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf der LB41 alarmiert. Eine Lenkerin war mit ihrem Personenkraftwagen im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte von der Fahrbahn abgekommen und danach über die Böschung gestürzt. Der Wagen kam dabei auf dem Dach zu liegen. Durch den Unfall bildete sich schnell ein Verkehrsstau, der die Anfahrt zur Zentrale für die Feuerwehrmitglieder nicht gerade erleichert hat. Trotzdem konnten innerhalb weniger Minuten 13 Mitglieder mit VORAUS, TANK 2 und KF Gmünd zum Einsatzort ausrücken. Weitere 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die beiden Insassen bereits aus dem PKW gerettet. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz Gmünd erfolgte der Abtransport in das Landesklinikum Gmünd. Aufgrund einer zunehmenden Rauchentwicklung und eines deutlich wahrnehmbaren Brandgeruches wurde der Motor des Unfallwagens zunächst mit einem Hochdruckrohr von TANK 2 Gmünd abgekühlt. Anschließend wurde der Wagen mittels KRAN Gmünd zur Fahrbahn gehoben und auf die Räder gestellt. Nach dem Abklemmen der Batterie führte KRAN Gmünd die Fahrzeugverlagerung durch. Die Unfallstelle und die Fahrbahn wurden von Fahrzeugteilen gesäubert und danach mittels Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd gereinigt.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit 5 Kameraden ebenfalls besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, das Rote Kreuz Gmünd inkl. Notarzteinsatz-fahrzeug und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 19.33 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung (T1) nach Verkehrsunfall, Hans-Czettel-Straße, vor dem FF-Haus...

Am 09. Oktober 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.33 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der Albrechtserstraße alarmiert. Zwei Personenkraftwagen waren in unmittelbarer Nähe der Feuerwehrzentrale in einem Kreuzungsbereich kollidiert. 16 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und KF Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Nach dem Absichern der Einsatzstelle wurden beide Fahrzeuge verlagert und gesichert abgestellt. Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt, danach konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes ebenfalls besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 13.32 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, VU mit 1 eingeklemmten Person (T2), NÖVOG Gmünd - Groß Gerungs, Dietmanns...

Am 08. Oktober 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.32 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall mit Menschenrettung an einem Bahnübergang in Gemeindegebiet von Dietmanns alarmiert. Ein PKW war mit einem Zug der Schmalspurbahn der NÖVOG kollidiert. 14 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd an der Einsatzstelle in Dietmanns hatten die Feuerwehren Dietmanns und Eichberg sowie die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes Gmünd und Weitra bereits die erforderlichen Erstmaßnahmen gesetzt. Ein Fahrzeuginsasse wurde von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes am Einsatzort reanimiert, auf Grund der schweren Verletzungen scheiterten aber alle Wiederbelebungsmaßnahmen. Ein weiterer Insasse wurde vom Rettungsdienst zur weiteren Abklärung und medizinschen Versorgung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Nach Absprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Dietmanns rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr der Stadt Gmünd wieder in die Feuerwehrzentrale ein.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 schweren Rüstfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes ebenfalls besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns und Eichberg, das Rote Kreuz Gmünd und Weitra sowie die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 21.31 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, B1 - Brandverdacht, unklare Rauchentwicklung aus Hausverteilerkasten in der Wasserfeldgasse...

Am 04. Oktober 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.31 Uhr zu einem Brand in einem Verteilerkasten in der Wasserfeldgasse gerufen. 16 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Die Lageerkundung durch den Einsatzleiter ergab eine starke Rauchentwicklung aus dem Verteilerkasten, Messungen mittels Wärmebildkamera bestätigten den Verdacht eines Brandgeschehens. Von TANK 2 Gmünd wurde sofort ein Atemschutztrupp bereit gestellt, gleichzeitig erfolgte der Aufbau eines mehrfachen Brandschutzes. Da durch das Brandgeschehen keine unmittelbare Gefahr für die Umgebung bestand wurde auf das Eintreffen eines Mitarbeiters von NÖ.Netz zugewartet. Von diesem Mitarbeiter wurde zunächst die Stromzufuhr unterbrochen und danach der Kasten geöffnet. Dabei zeigten sich starke Schäden an den Leitungen. Auf Ansuchen des Mitarbeiters von Nö.Netz wurden abschließende Löscharbeiten durch die Vornahme eines Strahlrohres durchgeführt.

Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd sowie Mitarbeiter von NÖ.Netz ( EVN ).

Hier Florian Nö. um 08.08 Uhr, Schadstoffeinsatz S1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Chlorgaswarnung Sole-Felsen-Bad Gmünd...

Am 17. September 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.08 Uhr zu einer Chlorgaswarnung im Sole-Felsen-Bad Gmünd alarmiert. Während des Ausrückens der Einsatzkräfte kam bereits die nächste Alarmierung...

Hier Florian Nö. um 08.15 Uhr, weiterer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, B1 - Brandverdacht, unklare Rauchentwicklung aus Trafoanlage in der Schloßparkgasse...

Zu diesem Zeitpunkt rückten auch bereits KameradInnen in die Feuerwehrzentrale ein und meldeten mehrere Stromausfälle im Stadtgebiet. Der Einsatzleiter veranlaßte daraufhin eine Nachalarmierung der Feuerwehr sowie eine Aufteilung der ausrückenden Kräfte. VORAUS Gmünd erhielt den Auftrag zum Sole-Felsen-Bad auszurücken und die Lage zu überprüfen. Stromschwankungen hatten schon früher Alarmierungen der Chlorgaswarnanlage verursacht. 14 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG, ATEM und LGF Gmünd zum 2. Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. VORAUS Gmünd rückte in weiterer Folge ebenfalls zum Einsatz in der Schloßparkgasse nach. Für die Einsatzmannschaft bot sich folgendes Bild: mäßige Rauchentwicklung in der Trafostation, die Wärmebildkamera zeigte erhöhte Temperaturen an. Vom Einsatzleiter wurde über die Alarmzentrale auch NÖ.Netz ( EVN ) angefordert. Gleichzeitig erfolgte der Aufbau eines mehrfachen Brandschutzes sowie die Bereitstellung eines Trupps unter schwerem Atemschutz. Ein weiterer AS-Trupp wurde vorgehalten. Nach dem raschen Eintreffen des Mitarbeiters von NÖ.Netz wurde der Zutritt zum Traforaum ermöglicht. Auf Grund eines technischen Defektes war es zum Durchbrennen eines Versorgungsstranges gekommen, Brandgeschehen gab es keines mehr. Mit einem Druckbelüfter wurde der Raum rauchfrei gemacht. Danach konnte die Einsatzstelle an NÖ.Netz übergeben werden. Auf Grund der Stromausfälle im Stadtgebiet verschaffte sich auch die Bürgermeisterin der Stadt Gmünd, Helga Rosenmayer einen Überblick vor Ort und ließ sich von den Einsatzkräften informieren.

Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd sowie Mitarbeiter von NÖ.Netz ( EVN ).

Hier Florian Nö. um 08.38 Uhr, Technischer Einsatz T2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Menschenrettung - 1 eingeklemmte Person, Kreisverkehr Gmünd-Ost...

Am 16. September 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.38 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung im Kreisverkehr Gmünd-Ost alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW aus bislang ungeklärter Ursache über die Böschung des Kreisverkehrs gestürzt. Der Wagen kam danach auf dem Dach zu liegen. 14 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Gemäß Alarmierungsordnung erfolgte auch die Anforderung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich durch die Leitstelle Florian Nö. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle konnte vom Einsatzleiter rasch Entwarnung an die nachrückenden Einheiten gegeben werden. Der Fahrzeuglenker war zu diesem Zeitpunkt schon aus dem Wagen gerettet, das Rote Kreuz Gmünd führte bereits die Erstversorgung durch. Anschließend wurde der Fahrer zur weiteren Abklärung möglicher Verletzungen in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Das HLF 2 Hoheneich hatte bereits den vorbeugenden Brandschutz an der Unfallstelle sichergestellt. Gemeinsam führten die Einsatzkräfte beider Wehren die Fahrzeugbergung nach dem Abklemmen der Batterie durch. KRAN Gmünd verlagerte den Unfallwagen danach zu einem in der Nähe befindlichen Parkplatz. Dort wurde der PKW von einem Fahrzeug eines KFZ-Fachbetriebes übernommen.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd, das Rote Kreuz Gmünd und die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich. Wir danken den KollegInnen der verschiedenen Einsatzorganisationen für die perfekte Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 22.14 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW-Bergung, Kreisverkehr Gmünd-Ost...

Am 10. September 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.14 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Kreisverkehr Gmünd-Ost alarmiert. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW aus bislang ungeklärter Ursache über die Grüninsel im Kreisverkehr gefahren und auf der gegenüberliegenden Seite in der Leitschiene zum Stillstand gekommen. Der Wagen war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. RÜST Gmünd stellte die Ausleuchtung der Einsatzstelle sicher, KRAN Gmünd führte die Fahrzeugbergung durch und VORAUS Gmünd reinigte die Fahrbahn von Fahrzeugteilen und ausgetretenen Betriebsmitteln. Der Unfallwagen wurde aus dem Kreisverkehr verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd mit 2 BeamtInnen und 1 Fahrzeug. Wir danken den KollegInnen der Polizei Gmünd für die perfekte Absicherung der Unfallstelle während der Bergungsarbeiten !

Hier Florian Nö. um 16.02 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, PKW-Brand in 3950 Gmünd, Lagerstraße...

Am 09. September 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.02 Uhr zu einem Fahrzeugbrand B2 in der Lagerstraße alarmiert. Aus einem PKW war während der Fahrt vermehrt Rauch ausgetreten, der Fahrzeuglenker befürchtete einen Brand im Motorraum. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Auf Grund der Alarmierungsordnung wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich, Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee zum Einsatz gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war aus dem abgestellten PKW keine Rauchentwicklung mehr feststellbar. Auch die Kontrolle mit der Wärmebildkamera zeigte keine Auffälligkeiten. Von den Einsatzkräften wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, ausgetretenes Betriebsmittel mit Ölbindemittel gebunden und die Fahrbahn gereinigt. Anschließend erfolgte die Verlagerung des Wagens zu einem gesicherten Abstellplatz.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 aus, 1 Mitglied besetzte die Alarmzentrale. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd. Ebenso ausgerückt waren die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein und Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 17.24 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Schadstoffeinsatz S1 in 3950 Gmünd, Pestalozzigasse 7, Info: beißender Geruch im Stiegenhaus...

Am 08. September 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.24 Uhr zu einem vermuteten Gasgebrechen in einer Wohnhausanlage in der Pestalozzigasse alarmiert. 13 Mitglieder rückten innerhalb kurzer Zeit mit KOMMANDO, TANK 2 und TANK 1 Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Kurze Zeit später rückten zusätzlich 2 Mitglieder mit VORAUS Gmünd nach. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle ergab sich folgendes Bild: Mehrere Bewohner der Wohnhausanlage hatten über einen beißenden Geruch im Stiegenhaus geklagt, der auch die Atemwege reizte. Personen mit Atembeschwerden wurden allerdings nicht vorgefunden. Die Hausbewohner wurden durch den Einsatzleiter aufgefordert, beim Auftreten von Atembeschwerden - auch zu einem späteren Zeitpunkt - unverzüglich das Landesklinikum aufzusuchen. Die bereits eingetroffenen KollegInnen der Polizeiinspektion Gmünd hatten das betroffene Stockwerk schon evakuiert sowie Fenster zur Belüftung geöffnet. Seitens der Feuerwehr der Stadt Gmünd wurden Messungen auf explosive Gase durchgeführt, die allerdings keine Auffälligkeiten ergaben. Mittels Hochdrucklüfter wurden die Belüftungsmaßnahmen verstärkt, ein Atemschutztrupp wurde mit einem Hochdruckrohr in Bereitschaft gehalten. Nachdem zu einer Wohnung kein Zutritt bestand, der Wohnungsbesitzer telefonisch nicht erreichbar war und ein Unfall in dieser Wohnung nicht ausgeschlossen werden konnte, erfolgte seitens der Polizei der Auftrag an die Feuerwehr, eine Zutrittsmöglichkeit zur Wohnung zu schaffen. Ein an der Rückseite des Gebäudes geöffnetes Kippfenster ermöglichte es den Einsatzkräften binnen kurzer Zeit den Zutritt für die KollegInnen der Polizei ohne Schäden an der Struktur zu schaffen. Die Durchsuchung der Wohnung ergab keine Besonderheiten. Nach nochmaligen Messungen wurde die Einsatzstelle übergeben, Geruchsbelästigung war keine mehr aufgetreten.

Zum Einsatz rückten 15 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kleinrüstfahrzeug-S aus, 1 Mitglied blieb in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 17.52 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall T2 mit Menschenrettung, 1 eingeklemmte Person, Ehrendorf...

Am 17. August 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.52 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person in Ehrendorf alarmiert. 13 Mitglieder rückten innerhalb weniger Minuten mit VORAUS, RÜST und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Unfallstelle waren die Verletzten bereits aus den Fahrzeugen gerettet. Im Einsatz standen bereits das Rote Kreuz, die Polizei sowie die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns und Eichberg.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns und Eichberg, die Polizei Gmünd und Rettungsfahrzeuge der Rot-Kreuz Dienststellen Gmünd und Weitra.

In der Zeit der Monarchie verkehrte ein Oberleitungsbus zwischen dem Gmünder Stadtplatz und dem Bahnhof Gmünd. Eingestellt wurde dieser Wagen in einer eigenen Garage im Haus der Stadtgemeinde - später wurde diese Garage von der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd I benutzt. Der Autobus wurde in Ceske Velenice in Eigenregie nach den Originalplänen nachgebaut ! Im Rahmen einer grenzüberschreitenden Kulturveranstaltung sollte der O-Bus nun der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Auf Grund eines technischen Defektes konnte der Wagen seinen Zielort am Stadtplatz allerdings nicht aus eigener Kraft erreichen. Die Stadtgemeinde Gmünd beauftragte daher die Feuerwehr der Stadt Gmünd damit, den O-Bus vom Feuerwehrhaus in Ceske Velenice zum Gmünder Stadtplatz zu verlagern. Ein kurzer Zwischenstop wurde noch bei der ehemaligen Busstation eingelegt. 6 Mitglieder rückten um 08.00 Uhr mit RÜST und TANK 2 Gmünd aus. Die Fahrzeugverlagerung wurde mit RÜST Gmünd durch-geführt, TANK 2 Gmünd übernahm die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen. Um 12.00 Uhr wurde der beeindruckend aufgebaute und somit einmalige O-Bus wieder nach Ceske Velenice überstellt.

Zum Einsatz rückten 6 bzw. 5 KameradInnen mit 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus.

Hier Florian Nö. um 17.06 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Kreisverkehr Gmünd-Mitte, PKW im Graben...

Am 13. Juli 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.06 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte alarmiert. 1 Lenker war mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen kam auf der Böschung zum Stillstand. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Der Unfallwagen wurde - nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie - mit Gurten zunächst aus dem Graben gehoben und anschließend mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Bereits um 18.38 Uhr folgte der nächste Alarm. Diesmal wurde eine Fahrzeugbergung auf der L62 Richtung Breitensee gemeldet. Eine Fahrzeuglenkerin hatte im Rahmen eines Ausweichmanövers die Kontrolle über ihren PKW verloren. Der Wagen kam nach einem Überschlag auf einem angrenzenden Feld zu liegen. 13 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 3 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Mittels KRAN Gmünd wurde der Unfallwagen geborgen und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz beim Kreisverkehr Gmünd-Mitte rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 9 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Beim Einsatz auf der L62 standen 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug im Einsatz, 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Bei beiden Einsätzen sicherten Beamte der Polizei Gmünd die Einsatzstelle während der Bergungsarbeiten ab.

Hier Florian Nö. um 15.09 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in Kleineibenstein, Lindenstraße, 2 PKW...

Am 10. Juli 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.09 Uhr zu einer Fahrzeugbergung auf Anforderung der Feuerwehr Gmünd-Eibenstein alarmiert. 2 Personenkraftwagen waren in einem Kreuzungsbereich kollidiert. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Nach der Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Gmünd-Eibenstein wurden zunächst die Batterien bei beiden Fahrzeugen abgeklemmt. Danach erfolgte die Verlagerung der beiden Unfallwagen. Die abschließende Fahrbahnreinigung wurde von der Feuerwehr Gmünd-Eibenstein durchgeführt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Eibenstein und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 07.20 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, LB41, Umfahrung Hoheneich, 1 PKW im Graben, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich...

Am 08. Juli 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.20 Uhr zu einer Fahrzeugbergung auf Anforderung der Feuerwehr Hoheneich alarmiert. 1 Personenkraftwagen hatte die Gegenfahrbahn gekreuzt und war danach über die Böschung der LB41 gestürzt. Nach einer Strecke von mehreren Hundert Metern kam das Fahrzeug auf der Fahrerseite liegend im Graben zum Stillstand. Das Rote Kreuz Gmünd brachte den Fahrzeuglenker zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd. 7 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Nach einer Rücksprache mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr Hoheneich wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Danach mußte der Wagen angehoben werden, um die Hebegurte anbringen zu können. Anschließend erfolgte die Verlagerung des PKW an einen gesicherten Abstellplatz.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus, 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Am 05. Juli 2016 baten besorgte Hausbesitzer in der Passauergasse die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um Unterstützung. In einen Nistkasten in der Nähe des Wohnhauses war ein Hornissenschwarm eingezogen, die Hausbewohner fühlten sich dadurch gefährdet. 3 Mitglieder rückten mit VORAUS Gmünd zum Einsatzort aus. Hornissen stehen unter Naturschutz, daher wurde der Beschluss gefaßt, das Nest samt Nistkasten zu verlagern. Unter Verwendung von Imkerzanzügen wurde zunächst das Einflugloch in den Nistkasten mit einem Papierpfropfen provisorisch verschlossen. Dananch konnte der Kasten gefahrlos abmontiert und einem Behälter zwischengelagert werden. Im unbewohnten Gebiet wurde der Kasten dann wieder an einem Baum befestigt. Der Papierpfropfen wird von den Hornissen in den nächsten Stunden wieder entfernt.

Zum Einsatz rückten 3 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S aus.

Hier Florian Nö. um 13.40 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach VU auf der L68 von Gmünd Richtung Nondorf....

Am 04. Juli 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.40 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Verlauf der L68 alarmiert. 2 Personenkraftwagen waren kollidiert und danach in einen angrenzenden Wald gestürzt. 8 Mitglieder rückten mit VORAUS, KRAN und BUS Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Fahrzeuginsassen bereits vom Roten Kreuz von der Unfallstelle in das Landesklinikum Gmünd gebracht worden. Nach dem Abklemmen beider Fahrzeugbatterien wurden etliche Fahrzeugteile von der Fahrbahn und dem Waldstück entfernt. Danach erfolgte die Verlagerung der beiden Unfallwagen an einen gesicherten Abstellplatz.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus, 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd standen ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 19.39 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht in Breitensee....

Am 10. Juni 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.39 Uhr zunächst zu einem Brandverdacht in Gmünd-Breitensee alarmiert. Bereits bei der Anfahrt zum Einsatzort erfolgte allerdings seitens der Leitstelle Florian Nö. eine Erhöhung der Alarmstufe auf B3 ! Die Meldung lautete: Schuppenbrand in Breitenseee ! 17 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, STEIG, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatz aus. Auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Am Einsatzort erfolgte die Aufgabenzuteilung für die Fahrzeugbesatzungen nachdem der Zugskommandant Rücksprache mit dem örtlichen Einsatzleiter gehalten hatte. TANK 2 Gmünd führte gemeinsam mit der Feuerwehr Gmünd-Breitensee den Löschangriff mit mehreren Rohren unter schwerem Atemschutz durch. STEIG Gmünd unterstützte die Löschmaßnahmen mittels Wasserwerfer von oben. TANK 3 Gmünd sicherte zunächst die Wasser-versorgung für TANK 2 Gmünd und STEIG Gmünd. ATEM Gmünd errichtete vor Ort einen Atemschutzsammelplatz. Durch den gezielt durchgeführten Löschangriff konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden, wobei die Wärmebildkamera die Erkennung von Brandherden zusätzlich erleichterte. Nach Beendigung der Löscharbeiten erfolgte noch die Verlagerung des ausgebrannten Traktors mit der Seilwinde von TANK 2 Gmünd ins Freie.

Zum Einsatz rückten 17 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. 1 Mitglied besetzte die Alarm-zentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Hoheneich, Albrechts und Dietmanns sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 22.41 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach VU auf der L62 Richtung Breitensee....

Am 04. Juni 2016 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 22.41 Uhr zum 3. Einsatz des Tages aus. Eine Fahrzeuglenkerin wollte auf der L62 einem Fuchs ausweichen und kam dabei von der Fahrbahn ab. 14 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Der Unfallwagen wurde verlagert und gesichert abgestellt, die Fahrbahn gereinigt.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug aus, 2 Mitglieder besetzten die Alarm-zentrale. Beamte der Polizei Gmünd sicherten die Einsatzstelle ab.

Am 04. Juni 2016 rückte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.00 Uhr zu einem weiteren Einsatz aus. Ein Bienenschwarm war in einem Baum gelandet und mußte in Sicherheit gebracht werden. Die vor Ort vorhandenen Leitern hatten allerdings nicht die dafür erforderliche Höhe. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und TANK 1 Gmünd zum Einsatzort aus. Unter Verwendung einer Schiebeleiter konnte der Bienenschwarm mit entsprechender Fachkenntnis und Ausrüstung vom Baum geholt und in einen Bienenstock gebracht werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tanklöschfahrzeug 2.000 aus.

Hier Florian Nö. um 14.56 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung in der Conrathstraße, Unfall wird vermutet....

Am 04. Juni 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.56 Uhr zu einer Türöffnung in der Conrathstraße angefordert. Die Zusatzinformation lautete: "Unfall wird vermutet" ! 7 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, weitere KameradInnen blieben zunächst abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen am Einsatzort ergab sich aber folgende Lage: Die Person in der Wohnung reagierte nicht, im Stiegenhaus war Rauch feststellbar. Vom Einsatzleiter wurde daraufhin ein schneller Zutritt zur Wohnung und das Anlegen von schwerem Atemschutz angeordnet. Mittlerweile trafen zusätzliche 6 Mitglieder mit KOMMANDO und TANK 2 Gmünd an der Einsatzstelle ein. Nach dem Öffnen der Wohnungstür konnten die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rotem Kreuz die nicht ansprechbare Person aus der Wohnung retten und ins Freie bringen. Das Notarztteam Gmünd führte die medizinische Versorgung und den Transport ins nahe Landesklinikum Gmünd durch. Die Ursache für den Brandgeruch war angebranntes Kochgut in der Küche. Das Kochgut wurde aus der Wohnung entfernt und die Wohnung mittels Druckbelüfter rauchfrei gemacht. Nach einer Lageüberprüfung mit der Wärmebildkamera wurde die Wohnungstür wieder behelfsmäßig verschlossen.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 schweren Rüstfahrzeug aus, 2 Mitglieder bleiben in der Zentrale auf Abruf zurück.

Hier Florian Nö. um 17.03 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur in der Kirchengasse....

Am 02. Juni 2016 kam es in der Kirchengasse zu einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Aus einem der PKW trat Öl aus und verschmutzte die Fahrbahn. Seitens der Polizei Gmünd wurde die Feuerwehr zur Beseitigung der Ölspur angefordert. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, weitere KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Mittels Bioversal wurde das ausgelaufene Öl neutralisiert, anschließend erfolgte die Fahrbahnreinigung mit einem Hochdruckrohr.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 aus, 3 Mitglieder bleiben in der Zentrale auf Abruf zurück.

Am 17. Mai 2016 kam es auf der L8209 gegen 21.50 Uhr zwischen Groß-Höbarten und Ullrichs zu einem Verkehrsunfall mit anschließendem Fahrzeugbrand. Zur Brand-bekämpfung wurden die Freiwilligen Feuerwehren Groß-Höbarten, Ullrichs, Nondorf, Weissenalbern, Kirchberg und Niederschrems von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Groß-Höbarten. Um 22.24 Uhr wurde die Freiwillige Feuewehr der Stadt Gmünd zur Fahrzeugbergung auf Anordnung des Einsatzleiters nachalarmiert. 5 Mitglieder rückten mit KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, weitere KameradInnen blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der total ausgebrannte PKW zum Bauhof in Kirchberg verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug aus, weitere 12 Mitglieder bleiben in der Zentrale auf Abruf zurück.

Am 09. Mai 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zur Unterstützung von Filmaufnahmen in Tschechien angefordert. In einem Beitrag für das Fernsehen wird die geschichtliche Entwicklung der Städte Gmünd und Ceske Velenice dargestellt. Für die Dreharbeiten wurde die Unterstützung der Feuerwehr mit 1 Stromaggregat und 1 Teleskopmastbühne benötigt. 7 Mitglieder rückten mit STEIG, RÜST und NSA 150 kVA, BUS und LOGISTIK Gmünd zum Bahnhofsareal nach Ceske Velenice aus. Mit dem Stromaggregat wurden mehrere leistungsfähige Scheinwerfer gespeist, die Teleskop-mastbühne unterstützte die Ausleuchtungsarbeiten aus einer Höhe von 27 Metern. Die Feuerwehr Ceske Velenice versorgte die originalgetreu restaurierte Dampflok der Baureihe 556 mit dem benötigten Wasser. Die Dreharbeiten vor Ort dauerten bis nach Mitternacht. Einzelheiten über den für "Universum History" geplanten Beitrag werden an dieser Stelle nicht weitergegeben. Auch die Bürgermeisterin der Stadt Gmünd, Helga Rosenmayer ließ es sich nicht nehmen, die Dreharbeiten vor Ort zu beobachten.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Teleskopmastbühne 27, 1 schweren Rüstfahrzeug samt Notstromaggregatanhänger, 1 Mannschaftstransport-fahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. Die Feuerwehr Ceske Velenice stand mit 2 Mitgliedern und 1 Tanklöschfahrzeug 9.000 im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 09.03 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen, B41, Höhe Hoheneich...

Am 02. Mai 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem schweren Verkehrsunfall bei Hoheneich alarmiert. Vom ersteintreffenden Rettungsfahrzeug wurden mehrere eingeklemmte Personen gesichtet und unverzüglich weitere Rettungskräfte in Marsch gesetzt. Insgesamt rückten 5 Freiwillige Feuerwehren, 1 Notarzteinsatzfahrzeug, 1 Notarzthubschrauber, 2 Rettungs-transportwagen und mehrere Streifenfahrzeuge der Polizei zum Unfallort aus. Aus bislang ungeklärter Ursache waren auf der 4-spurigen B41 bei Hoheneich zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen. 6 Mitglieder rückten rasch mit VORAUS und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus. Nach kurzer Zeit folgten 2 KameradInnen mit KRAN Gmünd nach, weitere Einsatzkräfte blieben zusätzlich abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen an der Unfallstelle waren alle Unfallopfer bereits aus den Fahrzeugen gerettet, die Feuerwehr Hoheneich hatte bereits einen mehrfachen Brandschutz aufgebaut und stellte den Einsatzleiter. Trotz aller Bemühungen der Einsatzkräfte erlag eine Lenkerin ihren schweren Verletzungen noch an der Einsatzstelle. Ein weiteres Unfallopfer konnte durch die perfekte Zusammenarbeit erfolgreich reanimiert und mit dem Notarzthubschrauber C2 zur weiteren Versorgung an ein Schwerpunktklinikum transferiert werden. Ein Verletzter wurde in das Landesklinikum Gmünd zur weiteren medizinischen Abklärung und Versorgung gebracht. Nach der Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei erfolgte die Verlagerung der Unfallfahrzeuge mit KRAN Gmünd, die Fahrbahn wurde von Fahrzeugteilen und Betriebsmitteln gereinigt.

Zum Einsatz rückten 8 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. 4 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich, Schrems, Albrechts, Waldenstein, das Rote Kreuz Gmünd mit 1 NEF und 2 RTW, der Kremser NAH Christophorus 2 und die Polizei Gmünd. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 11.15 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, TUS-Alarm B1 im ACCESS Wirtschaftspark...

Am 27. April 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.15 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz alarmiert. In einer Küche hatte Fett zu brennen begonnen, ein geistesgegenwärtig auf die Pfanne gelegter Deckel konnte Schlimmeres verhindern. Die Brandmeldeanlage hatte das Brandgeschehen aber erfasst und somit Alarm ausgelöst. 6 Mitglieder rückten mit KOMMANDO und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben zusätzlich abrufbereit in der Zentrale zurück. Mittels Wärmebildkamera wurde die Lage überprüft, danach konnte die Mannschaft wieder einrücken. Bereits um 12.24 Uhr folgte die nächste Alarmierung, diesmal zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall. Im Verlauf der Conrathstraße waren 2 PKW zusammengestoßen. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben zusätzlich abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich keine Personen mehr in den Unfallfahrzeugen. Die beiden Wagen waren nicht mehr fahrbereit und mußten - nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterien - mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt werden. Ausgelaufene Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden und die Fahrbahn abschließend gereinigt.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 bzw. 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug aus. 5 bzw. 4 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.47 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur...

Am 01. April 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.47 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert. Ein LKW hatte im Verlauf der L68 zwischen dem Stadtgebiet von Gmünd und Nondorf wegen eines geplatzten Schlauches ausreichend Betriebsmittel verloren. Die angezeigte Ölspur hatte eine Länge von rund 4 Kilometern, das verursachende Fahrzeug mußte abgeschleppt werden. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST-ÖL, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben zusätzlich abrufbereit in der Zentrale zurück. Mittels RÜST-ÖL Gmünd wurde Bioversal auf die Ölspur aufgetragen und mittels Besen händisch verteilt. Anschließend erfolgte die Fahrbahnreinigung mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd. Vom Einsatzleiter wurde auch die Freiwillige Feuerwehr Nondorf alarmiert, in deren Zuständigkeitsbereich sich die Ölspur fortsetzte. Der Einsatz dauerte auf Grund der Länge der Ölspur 3,5 Stunden.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, Rüstfahrzeug-Öl und 1 Logistikfahrzeug aus. 4 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. Im Einsatz stand auch die Freiwillige Feuerwehr Nondorf.

Hier Florian Nö. um 19.46 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kaminbrand in der Wilhelm-Trautmann-Gasse...

Am 28. März 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.46 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kaminbrand in der Wilhelm-Trautmann-Gasse alarmiert. 13 Mitglieder rückten rasch mit KOMMANDO, TANK 2, STEIG und TANK 1 Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben zusätzlich abrufbereit in der Zentrale zurück. Bereits während der Anfahrt wurde vom Einsatzleiter auch ein Rauchfangkehrermeister nachgefordert. Nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde zunächst von der Besatzung von TANK 2 eine Lageerkundung durchgeführt. Die Hausbesitzer hatten den Ofen bereits wieder abgedreht, es gab keine besondere Gefährdung durch Rauchgase oder Hitzeentwicklung mehr. Während der Kehrarbeiten führte die Feuerwehr die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen unter Verwendung einer Wärmebildkamera durch. Der betroffene Kamin wurde gekehrt, die Glut aus dem Kamin entfernt und ins Freie verbracht.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Teleskopmastbühne 27 aus. 3 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. Seitens der Polizei Gmünd standen 2 Beamte mit 1 Fahrzeug im Einsatz.

Am 17. März 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.30 Uhr zu einer technischen Hilfeleistung angefordert. Einen Tag vor einem wichtigen Spiel mußte ein Scheinwerfer der Flutlichtanlage am Sportplatz des SC Gmünd neu eingestellt werden. 4 Mitglieder rückten mit STEIG und BUS Gmünd zum Einsatzort aus. Nachdem die Aufstellflächen für die Teleskopmastbühne entsprechend vorbereitet wurden konnte die Neueinstellung der Flutlichtanlage rasch durchgeführt werden.

Zum Einsatz rückten 4 KameradInnen mit 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Mannschaftstransportfahrzeug aus.

Hier Florian Nö. um 17.35 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand B2 in Grillenstein...

Am 13. März 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.35 Uhr zu einem Fahrzeugbrand B2 in Grillenstein angefordert. Ein PKW hatte während der Fahrt zu brennen begonnen und kam in Grillenstein zum Stillstand. Die Insassen konnten den PKW noch rechtzeitig verlassen. Anrainer und Passanten leiteten mit tragbaren Feuerlöschern erste Löschmaßnahmen ein. 19 Mitglieder rückten mit VORAUS, TANK 1, TANK 2, LOGISTIK und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Vom ersteintreffenden Fahrzeug VORAUS Gmünd wurde sofort mit einem Druchschaumlöschgerät die Brandbekämpfung fortgesetzt. Ein Atemschutztrupp von TANK 2 Gmünd führte danach mit einem Hochdruckrohr die Nachlöscharbeiten durch. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurde der PKW mittels KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 19 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklösch-fahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Logistikfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. 4 Mitglieder besetzten die Feuerwehrzentrale. Im Einsatz standen auch die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee, die Polizei sowie das Rote Kreuz Gmünd. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Gmünd-Eibenstein.

Am 04. März 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 03.40 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz S3 bei Altweitra angefordert. Ein Tankwagen war auf dem Waller von der Fahrbahn abgekommen und umgekippt. Zu diesem Zeitpunkt herrschte extreme Fahrbahnglätte, die die Einsatzkräfte vor eine zusätzliche Herausforderung stellte. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, CHEMIE, TANK 2 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Bereits bei der Anfahrt wurde bekannt, dass bereits mehrere Feuerwehren des Abschnittes Weitra angefordert waren. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Altweitra, deren Mitglieder bereits die ersten Maßnahmen setzten und die Einsatzleitung stellten. Nach kurzer Zeit ergab sich folgendes Lagebild: der Tankwagen mit einem Inhalt von rund 28.000 l Treibstoff lag auf der rechten Fahrzeugseite, der Lenker konnte das Fahrzeug unverletzt verlassen und die Einsatzkräfte mit weiteren Informationen unterstützen. Der Tankauflieger hatte den Unfall unbeschadet überstanden, aus dem Zugfahrzeug trat allerdings Motoröl aus. CHEMIE und RÜST Gmünd unterstützten die Ausleuchtung der Einsatzstelle, TANK 2 Gmünd stand in Bereitschaft um ggf. TANK 2 Weitra bei der Sicherstellung des Brandschutzes zu unterstützen. Gleichzeitig dazu bauten die Mitglieder aller ausgerückten Feuerwehren mehrere Ölsperren auf und brachten Ölbindemittel auf. LOGISTIK Gmünd rückte mit weiteren Ölsperren und Leerbehältern zum Unfallort nach. Die Fahrzeugbatterie wurde ebenso abgeklemmt. Danach erfolgte die Organisation der Umpumparbeiten sowie der Fahrzeugbergung durch die Einsatzleitung, die Arbeiten dauerten schließlich mehrere Stunden. CHEMIE Gmünd blieb bis zum Abschluß der Aufräumungsarbeiten an der Einsatzstelle. Ein Bericht von der Fahrzeugbergung folgt demnächst...

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Schadstofffahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. 2 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. Im Einsatz standen auch die Feuerwehren Altweitra, Weitra, St. Martin, Gr. Wolfgers, Wultschau und Harmannschlag, die Polizei sowie das Rote Kreuz Weitra. Der Einsatz wurde durch die Feuerwehr Altweitra geleitet, BR Harald Hofbauer unterstützte ebenfalls vor Ort.

Am 27. Februar 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.37 Uhr zu einer Fahrzeugbergung angefordert. Ein Fahrzeuglenker war mit einem - im Privatbesitz befindlichen - ehemaligen Feuerwehrfahrzeug von einem Waldweg abgekommen. Ein knapp neben dem Weg stehender Baum stoppte den Wagen und verhinderte damit einen Überschlag. 6 Mitglieder rückten mit VORAUS und RÜST-ÖL Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Bereits bei der Anforderung der Feuerwehr war der schwierige Anfahrtsweg bekannt, eine Zufahrt mit Schwerfahrzeugen erschien nicht ratsam. Die Bergung des Unfallwagens konnte mit dem wendigen Unimog rasch und problemlos durchgeführt werden.

Zum Einsatz rückten 6 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Rüstfahrzeug-Öl aus. 5 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale.

Hier Florian Nö. um 08.46 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand in kleinem Gewerbebetrieb, 3970 Weitra, brennt Magnesium..

Am 22. Februar 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.46 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in Weitra alarmiert. 14 Mitglieder rückten mit TANK 3, STEIG, TANK 1, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. 10 Freiwillige Feuerwehren aus Weitra und der näheren Umgebung standen bereits im Einsatz, der Einsatz wurde vom Kommandanten der Feuerwehr der Stadt Weitra geleitet. In einer ca. 1500 m2 großen Halle kam es vermutlich durch eine chemische Reaktion zu einem Brand mit Beteiligung von Magnesium. Seitens der Einsatzleitung wurde die Feuewehr der Stadt Gmünd zur Unterstützung mit der Teleskopmastbühne und Schaummittel angefordert. Beim Eintreffen am Einsatzort in Weitra war der Brand von den vor Ort eingesetzten Feuewehren bereits weitgehend unter Kontrolle gebracht worden. Die Feuerwehr der Stadt Gmünd setzte die Teleskopmastbühne, schweren Atemschutz, einen Druckbelüfter und eine Wärmebildkamera zur weiteren Brandbekämpfung ein.

Zum Einsatz rückten 14 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. 2 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. 10 Feuerwehren des Abschnittes Weitra, das Rote Kreuz Weitra und Gmünd sowie die Polizei standen ebenfalls im Einsatz. Die Einsatzleitung lag in den Händen von Brandrat Harald Hofbauer.

Hier Florian Nö. um 15.49 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kaminbrand in der Schögglgasse...

Am 17. Februar 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.49 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kaminbrand in der Schögglgasse alarmiert. 9 Mitglieder rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 2 und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus. Weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach dem Eintreffen am Einsatzort wurde zunächst eine Lageerkundung durchgeführt und ein Rauchfangkehrermeister von den Einsatzkräften nachgefordert. Während der Kehrarbeiten führte die Feuerwehr die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen unter Verwendung einer Wärmebildkamera durch. Durch den Kaminbrand wurden außerdem Glutstücke auf die Dacheindeckung geschleudert, die mit einem Hohlstrahlrohr abgelöscht wurden.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000 und 1 Teleskopmastbühne 27 aus. 4 Mitglieder besetzten außerdem die Feuerwehrzentrale. Seitens der Polizei Gmünd standen 2 Beamte mit 1 Fahrzeug im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 00.06 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Pölzarbeiten bei Wohnhaus in der Georg-Prunner-Gasse...

Am 09. Februar 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.06 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Technischen Einsatz alarmiert. In unmittelbarer Nähe einer tragenden Säule war der Boden - wahrscheinlich durch eine Unterspülung - eingebrochen. Die Hausbewohner befürchteten mögliche Auswirkungen auf die Statik des Hauses und alarmierten Feuerwehr und Stadtgemeinde. 12 Mitglieder rückten daraufhin mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST und RÜST 2 Gmünd zum Einsatzort aus. Bei RÜST 2 Gmünd handelt es sich um das Wechselladefahrzeug mit dem Wechselaufbau - Rüst. In diesem Container ist u.a. ausreichend Pölzmaterial vorhanden, um bei derartigen Schadensfällen schnell die erforderlichen Stützmaßnahmen durchführen zu können. Bereits nach kurzer Zeit war der gefährdete Bereich mit Deckenstützen gesichert, die Mannschaft konnte wieder einrücken.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Klein-rüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Wechselladefahrzeug mit Rüstcontainer aus.

Hier Florian Nö. um 15.33 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassergebrechen im Schutzhaus in der Blockheide, Flachsauger und Notstromaggregat werden benötigt, Wasserwerk vor Ort...

Am 27. Jänner 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.33 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem weiteren Wassergebrechen alarmiert. Im Schutzhaus in der Blockheide stand mehrere Zentimeter hoch Wasser. Bedienstete des Wasserwerkes forderten den Nasssauger samt Notstromversorgung an. 11 Mitglieder rückten mit BUS, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Unter Verwendung eines Notstromaggregates und des Nasssaugers wurde das eingedrungene Wasser rasch wieder entfernt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus, 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale.

Hier Florian Nö. um 11.44 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassergebrechen in der Bahnhofstraße....

Am 25. Jänner 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.44 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Wassergebrechen in der Bahnhofstraße alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache war Wasser in den Keller eines Wohnhauses eingedrungen, der Keller stand ca. 10 Zentimeter unter Wasser. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Unter Verwendung eines Notstromaggregates, einer Unterwasserpumpe und eines Nasssaugers wurde das in den Keller eingedrungene Wasser wieder weitgehend entfernt. Bereits um 14.15 Uhr erfolgte die nächste Alarmierung. Ein PKW hatte während der Fahrt ein Vorderrad verloren, nachdem mehrere Radbolzen abgebrochen waren. Der nicht mehr fahrbereite Wagen mußte auf Anordnung verlagert werden. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd aus und führten die Verlagerung durch.

Im Einsatz standen jeweils 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug bzw. 1 Kranfahrzeug, 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Bei den Auspumparbeiten wurden die Stadtgemeinde Gmünd und das Wasserwerk in Kenntnis gesetzt. Bei der Fahrzeugbergung standen die Polizei Gmünd sowie ein Pannendienst im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 14.16 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, vermutlicher CO-Austritt im Schloß Gmünd, Stadtplatz....

Am 17. Jänner 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.16 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Schadstoffeinsatz am Stadtplatz alarmiert. Ein Anrufer hatte in der Leitstelle einen Kohlenmonoxidaustritt in seiner Wohnung im Schloß gemeldet. Die Wohnungsbenützer hatten beim Betreten der Wohnung den Alarm eines CO-Warngerätes gehört und richtig reagiert, indem sie die Räumlichkeiten sofort verlassen und einen Notruf abgesetzt haben. Kohlenmonoxid ist ein farbloses, geruchloses und sehr giftiges Gas. 16 Mitglieder rückten daraufhin mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2 und CHEMIE Gmünd zum Einsatzort aus. Auf Grund der zunächst unklaren Ausgangslage wurden 2 Tanklöschgruppen ausrückend gemacht um bei ev. Evakuierungsmaßnahmen genug Atemschutzträger vor Ort zu haben. Nach einer kurzen Einweisung durch die Wohnungsbesitzer wurden umfangreiche Messungen seitens der Feuerwehr durchgeführt - allerdings ohne Nachweis von CO. Gleichzeitig wurde die EVN - NÖ. Netz über die Alarmzentrale zur Unterstützung angefordert. Zwischenzeitlich erfolgten noch weitere Messungen, die Therme blieb abgeschaltet, die Räumlichkeiten wurden ausgiebig belüftet. Auch die Messgeräte des Mitarbeiters der EVN ergaben keinen auffälligen Wert, sodaß die Einsatzstelle seitens der Feuerwehr übergeben wurde. Die weitere Benutzung der Therme wurde erst nach entsprechenden Überprüfungsarbeiten erlaubt.

Im Einsatz standen 16 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Schadstofffahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Polizei Gmünd war mit 2 Beamten vor Ort, seitens der EVN - NÖ. Netz war 1 Mitarbeiter am Einsatzort.

Hier Florian Nö. um 06.43 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassergebrechen in der....

Am 13. Jänner 2016 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Wassergebrechen in der Kirchengasse alarmiert. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, LOGISTIK und BUS Gmünd zum Einsatzort aus. Durch einen defekten Verbindungsschlauch war Wasser in einen Wohnraum ausgelaufen, beim Eintreffen der Feuerwehr trat das Wasser über die Türschwelle bereits in den Gang über. Nach dem Absperren der Wasserzufuhr wurde mittels Nasssauger das ausgelaufene Wasser bestmöglich abgesaugt und entfernt.

Im Einsatz standen 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Logistikfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug. 2 Mitarbeiter des städtischen Wasserwerkes waren ebenfalls vor Ort.