Hier Florian Nö. um 12.45 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung, Schremserstraße, Unfall in Wohnung wird vermutet...

Am 22. Dezember 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.45 Uhr zu einer Türöffnung in der Schremserstraße mit der Zusatzinformation "Unfall in Wohnung wird vermutet" alarmiert. Ein bereits vor Ort befindlicher Aufsperrdienst konnte die von innen verkeilte Wohnungstüre nicht öffnen. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, HUB und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Auf Grund der Ausgangslage erfolgte der Einstieg in die Wohnung über die Teleskopmastbühne 32, nachdem ein Fenster an der Vorderfront von den Einsatzkräften geöffnet werden konnte. Während des Einsatzes mußte die Schremserstraße für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Die in der Wohnung anwesende Person wurde zur weiteren Abklärung vom Roten Kreuz Gmünd in das Landesklinikum Gmünd gebracht.

Zum Einsatz ausgerückt waren 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 32 und 1 Mannschafts-transportfahrzeug. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd.

Hier Florian Nö. um 14.57 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Avia-Kreisverkehr...

Am 16. Dezember 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.58 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte alarmiert. Der Lenker eines PKW war aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn der B41 abgekommen und über eine relativ hohe Böschung in ein Bachbett gestürzt. Der Wagen blieb auf dem Dach liegen. Bei der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale war zu erkennen, dass der Rettungsdienst bereits mit der Versorgung des Lenkers begonnen hatte. 16 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST, KRAN und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Personen mehr im Unfallwagen. Der PKW wurde zunächst mit der Seilwinde von RÜST Gmünd zur Fahrbahn der Albrechtserstraße gezogen. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie führte KRAN Gmünd die Fahrzeugverlagerung durch. Geringe Mengen augetretener Betriebsmittel wurden mit Bioversal neutralisiert.

Zum Einsatz ausgerückt waren 16 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd.

Hier Florian Nö. um 11.51 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für Rettungsdienst...

Am 14. Dezember 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.51 Uhr zur Unterstützung des Notarztteams des Roten Kreuzes Gmünd alarmiert. 11 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich besetzt. Ein Bauarbeiter hatte sich bei einem Sturz Verletzungen unbestimmten Grades zugezogen. Die Feuerwehr unterstützte das Team des Roten Kreuzes beim Transport des verletzten Arbeiters zum nächstgelegenen Landeplatz des Notarzthubschraubers C2 aus Krems. Durch die perfekte Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen und der Werksleitung konnte der Verunfallte bestmöglich versorgt und auf dem schnellsten Weg der weiteren medizinischen Versorgung zugeführt werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 11 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000. 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd mit dem Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Notarzthubschrauber Christophorus 2.

Hier Florian Nö. um 16.05 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, B41, Gmünd-West...

Am 01. Dezember 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.05 Uhr zu einer weiteren Fahrzeugbergung auf der B41 in Höhe der Einfahrt Gmünd-West alarmiert. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb zusätzlich besetzt. Zwei PKW waren während eines Überholvorganges seitlich kollidiert, beide Fahrzeuge waren danach nicht mehr fahrbereit. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterien führte KRAN Gmünd die erforderlichen Fahrzeugverlagerungen durch, RÜST Gmünd übernahm die Ausleuchtung der Unfallstelle und VORAUS Gmünd reinigte die Fahrbahnen von Fahrzeugteilen und ausgelaufenen Betriebsmitteln.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 20.38 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, Gmünd, Litschauerstraße Höhe...

Am 30. November 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 20.38 Uhr zu einer Fahrzeugbergung in der Litschauerstraße alarmiert. 12 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Zwei PKW waren zusammengeprallt, beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die beim Unfall verletzten Personen bereits vom Rettungsdienst erstversorgt und danach in das Landesklinkum Gmünd gebracht. Bei beiden Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, KRAN Gmünd führte die erforderlichen Fahrzeugverlagerungen durch. Abschließend erfolgte die Fahrbahnreinigung, danach konnte die Mannschaft wieder einrücken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 3 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd und das Rote Kreuz Gmünd.

Am 29. Oktober 2017 erreichte eine angekündigte Sturmfront das Stadtgebiet von Gmünd - und führte zu etlichen Einsätzen. Ab 07.00 Uhr wurde die Bezirksalarmzentrale besetzt, rund 120 (!) Einsätze konnten dadurch im Bezirk rasch bearbeitet werden. Kurze Zeit später folgte bereits der erste Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd. Um 08.57 Uhr rückten 13 Mitglieder mit 3 Fahrzeugen aus, um umgestürzte Bauzäune und verwehtes Baumaterial zu sichern. Um 09.58 Uhr folgte ein Brandmelderalarm in einem Heizwerk, 15 Mitglieder rückten mit 4 Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Weitere Einsätze wurden wegen umgestürzter Bäume und defekter Straßenlaternen ausgelöst.

Insgesamt wurde zu 11 Einsätzen im Stadtgebiet von Gmünd innerhalb von 10 Stunden ausgerückt. Dabei wurden u.a. 160 Einsatzstunden geleistet. Nähere Informationen über die Ausrückestärke und die ausgerückten Fahrzeuge finden sie unter News.

Rund 30 KameradInnen arbeiteten in der Bezirksalarmzentrale mit oder rückten je nach Bedarf mit jeweils 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Hubrettungsbühne 32 oder 1 Logistikfahrzeug zu den verschiedenen Einsätzen aus. Die Einsätze wurden zügig abgearbeitet um eine mögliche Gefährdung für die Bevölkerung schnell und effektiv beseitigen zu können.

Hier Florian Nö. um 18.25 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Bergung zweier PKW nach Verkehrsunfall, Kreuzung Dr. Strasser-Gasse und Hasnergasse, Info: Austritt von Betriebsmitteln,..

Am 08. September 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.25 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Stadtteil Gmünd-Neustadt alarmiert. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, LOGISTIK und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Zwei PKW waren im Kreuzungsbereich Hasnergasse und Dr. Strasser-Gasse zusammengeprallt, aus einem Unfallwagen traten Betriebsmittel aus. Bei beiden Fahrzeugen wurden die Batterien abgehängt, KRAN Gmünd führte die angeordneten Fahrzeugverlagerungen durch. Durch die Verwendung von Ölbindemittel und Bioversal wurde ein größerer Umweltschaden verhindert, die Wasserrechtsbehörde und der Klärwärter wurden über den Austritt der Betriebsmittel informiert. Abschließend erfolgte die Fahrbahnreinigung, die Aufstellung von Warntafeln "Achtung Ölspur" wurde veranlaßt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Logistikfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 19.46 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung Kreisverkehr Gmünd-Ost, Info: PKW auf Dach liegend, keine Verletzten...

Am 03. September 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.46 Uhr zu einer Fahrzeugbergung beim Kreisverkehr Gmünd-Ost alarmiert. 15 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Der tatsächliche Unfallort lag im Bereich der Hütherkurve, die Einsatzstelle wurde während der Bergungsarbeiten von den Kollegen der Polizei Gmünd abgesichert. Ein PKW war im Verlauf der Kurve von der Fahrbahn abgekommen und kam im Graben auf der Fahrerseite zu liegen. Die Fahrzeuginsassen konnten den PKW unverletzt verlassen. RÜST Gmünd übernahm die Ausleuchtung der Einsatzstelle mittels Lichtmast, VORAUS Gmünd klemmte die Fahrzeugbatterie nach dem Aufrichten des PKW ab, herumliegende Fahrzeugteile wurden ebenfalls eingesammelt. Der Unfallwagen wurde danach von KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Die Fensteröffnung des zerstörten Fahrerfensters wurde zuletzt provisorisch mit einer Folie abgedeckt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug. 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd, die während des Einsatzes die L68 für den gesamten Verkehr sperrten.

Hier Florian Nö. um 18.21 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung in der Conrathstraße, ein Kleinkind in versperrter Wohnung ...

Am 19. Juli 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.21 Uhr zu einer Türöffnung in der Conrathstraße alarmiert. Die Zusatzinformation seitens der Leitstelle Florian Nö. lautete "ein Kleinkind in versperrter Wohnung". 9 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, KOMMANDO und STEIG 32 Gmünd zum Einsatzort aus. Die Lageerkundung durch den Einsatzleiter ergab, dass ein Kleinkind die Balkontüre von innen geschlossen hatte. Seine Eltern waren dadurch auf dem an der Rückseite befindlichen Balkon im 2. Obergeschoss ausgesperrt. Weitere 4 Mitglieder rückten zusätzlich mit TANK 1 ( Schiebeleiter ) und LOGISTIK Gmünd an die Einsatzstelle nach. Mit Logistik Gmünd wurden die Steckleitern von RÜST Gmünd nachgebracht, da dieses Fahrzeug zum Zeitpunkt des Einsatzes wegen einer Überprüfung nicht einsatzbereit war. Zwischenzeitlich konnte aber ein zur Wohnung gehörendes, gekipptes Fenster an der Vorderfront ausfindig gemacht werden. Somit erfolgte der Zutritt zur Wohnung über die Teleskopmastbühne, da auf diesem Weg Folgeschäden auszuschließen waren. Um 18.45 Uhr konnten die Eltern ihren Sohn wieder in die Arme nehmen.

Zum Einsatz ausgerückt waren 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Teleskopmastbühne 32 und 1 Logistikfahrzeug. 3 weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd, die während des Einsatzes die Conrathstraße für den gesamten Verkehr sperrte.

Hier Florian Nö. um 15.46 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Personen in Aufzug, Bahnhofstraße...

Am 14. Juli 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.46 Uhr zur Befreiung von Personen aus einem Lift in der Bahnhofstraße alarmiert. 7 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 14 (!) Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Dank der in diesem Objekt durchgeführten Schulungen für die Einsatzkräfte zum Thema "Liftbefreiung" und der raschen Verfügbarkeit der Feuerwehr konnten die beiden in der Liftkabine befindlichen Personen raschest wieder befreit werden. Eine Person wurde danach von den Einsatzkräften in deren Wohnung im 3. Stock getragen. Der Personenlift wurde zusätzlich in Rücksprache mit der Betreiberfirma und der Polizei außer Betrieb gestellt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 schweren Rüstfahrzeug. 14 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 00.30 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Sturmschaden, Baum über Fahrbahn...

Am 13. Juli 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 00.30 Uhr zur Beseitigung eines Sturmschadens alarmiert. Ein Baum lag im Verlauf der L68 über der Fahrbahn. 10 Mitglieder rückten sofort mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Nach dem Absichern der Einsatzstelle durch KOMMANDO Gmünd und LOGISTIK Gmünd übernahm RÜST Gmünd die Ausleuchtungsarbeiten. Der umgestürzte Baum konnte rasch entfernt, die L68 wieder freigegeben werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 21.30 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand B1, Albrechts, TLF und Wärmebildkamera erforderlich...

Am 04. Juli 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 21.30 Uhr zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Albrechts bei der Bekämpfung eines Flurbrandes alarmiert. 9 Mitglieder rückten sofort mit TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, weitere 12 Mitglieder blieben abrufbereit in der Zentrale zurück. Aus bislang ungeklärter Ursache war es in einem Waldstück zu einem Kleinbrand gekommen. Die örtlich zuständige Feuerwehr wurde bei der Brandbekämpfung mit einer Wärmebildkamera unterstützt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 9 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 10.000. 12 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Im Einsatz standen die örtlich zuständige Feuerwehr Albrechts sowie die Polizei Gmünd.

Am 27. Juni 2017 führte ein kurzes, aber heftiges Gewitter mit Starkregen zu mehreren Einsätzen im Stadtgebiet von Gmünd. Um 18.14 Uhr wurde der Kommandant der Feuerwehr der Stadt Gmünd von Landesfeuerwehrrat Erich Dangl mit der Besetzung der Bezirksalarmzentrale beauftragt. Mittels SMS wurde die Mannschaft davon in Kenntnis gesetzt. Binnen weniger Minuten waren mehrere Mitglieder in die Zentrale eingerückt, die Bezirksalarmzentrale übernahm ab sofort die Alarmierung und Einsatzkoordinierung im Bezirk Gmünd. Um 18.32 Uhr erfolgte eine Alarmierung für die Feuerwehr der Stadt Gmünd zur Beseitigung eines Sturmschadens in der Einfahrt Gmünd-West. Ein Baum war wegen des Sturmes über die Fahrbahn gestürzt. Während der Ausrückephase kam um 18.37 Uhr der nächste Alarm. Diesmal wurde ein Blitzschlag in einer Wohnhausanlage in der Conrathstraße gemeldet. Auf Grund der geänderten Einsatzlage rückten daher unverzüglich 8 Mitglieder mit KOMMANDO, TANK 2 und TMB 32 Gmünd zum Brandeinsatz aus. Der Sturmschaden in der Westeinfahrt wurde zunächst mit 4 Mitgliedern und BUS Gmünd abgesichert. Die Lageerkundung in der Wohnhausanlage ergab kein erkennbares Brandgeschehen, die Bewohner meldeten aber Störungen in der Stromversorgung und kaputte elektrische Geräte. In weiterer Folge rückten daher 7 Mitglieder mit VORAUS und RÜST Gmünd zur Beseitigung des Sturmschadens nach. Um 18.56 Uhr folgte ein weiterer Alarm. Mehrere Anrufer hatten während des Gewitters eine starke Rauchentwicklung im Bereich des alten Bahnhofareals angezeigt. Da bereits Kräfte der Feuerwehr der Stadt Gmünd durch die laufenden Einsätze gebunden waren erhöhte Florian Gmünd folgerichtig die Alarmstufe und löste einen Brandeinsatz B2 aus. Dadurch wurden zusätzlich die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Hoheneich und Albrechts alarmiert. KOMMANDO Gmünd rückte währenddessen zur neuen Einsatzadresse aus, zugleich machten sich zusätzliche Mitglieder in der Zentrale abmarschbereit. Nach kurzer Zeit konnte aber durch den Einsatzleiter Entwarnung gegeben werden. Ursache der starken Rauchentwicklung war eine im Bahnhofsbereich abgestellte Dampflok. Die starke Rauchentwicklung mit dem heftigen Gewitter und den zahlreichen Blitzen hatten den Verdacht auf einen weiteren Blitzschlag nahe gelegt, zumal die Fahrten mit Dampflokomotiven auf der Normalspur extrem selten vorkommen. Nach kurzer Zeit konnten die Mannschaften wieder in die jeweiligen Feuerwehrhäuser einrücken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 19 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Teleskopmastbühne 32. 10 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale.

Hier Florian Nö. um 12.43 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung, Unfall in Wohnung wird vermutet...

Am 24. Juni 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Türöffnung in der Weitraerstraße alarmiert. Ein Unfall mit Sturz in einer Wohnung wurde gemeldet, der Rettungsdienst stand aber vor einer verschlossenen Wohnungstüre. Zeitgleich mit der Feuerwehr wurde auch ein Schlüsseldienst angefordert. Eine aus diesem Grund für die Feuerwehr gemeldete Stornierung des Einsatzes wurde aber vom Kommandanten aufgehoben. Wir sind der Ansicht, dass bei Unfällen im häuslichen Bereich mit Gefahr im Verzug für Gesundheit oder Leben eines Menschen Alle (!) zum Einsatzort anfahren sollen, die helfen können - und wer zuerst eintrifft hilft dann auch zuerst. Wir rücken bei unklaren Ausgangslagen lieber einmal zu oft zum Einsatz aus, auch wenn unsere Unterstützung letztlich nicht gebraucht werden sollte. Daher rückten 7 Mitglieder mit VORAUS und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Bei diesem Einsatz war die Wohnungstür beim Eintreffen der Feuerwehr bereits geöffnet. Nach der notärztlichen Versorgung der verunfallten Person konnte die Feuerwehr der Stadt Gmünd das Rote Kreuz Gmünd dann doch beim Abtransport des Verletzten aus der Wohnung zum Rettungstransportwagen unterstützen - davon werden aus verständlichen Gründen keine Bilder veröffentlicht.

Nachsatz: Einsätze zur Rettung von Menschen sind nicht kostenpflichtig !!!

Zum Einsatz ausgerückt waren 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Teleskopmastbühne 32. 8 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Im Einsatz standen auch die Polizei und das Rote Kreuz Gmünd.

Hier Florian Nö. um 08.51 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wassergebrechen, Bahnhofstraße, Keller überschwemmt...

Am 24. Juni 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.51 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Wasserschaden in der Bahnhofstraße alarmiert. Auf Grund eines Gebrechens in der Wasserleitung war es zu einem unkontrollierten Wasseraustritt im Kellergeschoß gekommen. 9 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Nach der Unterbrechung der Hauptzufuhr konnte das ausgetretene Wasser mittels eines Nasssaugers rasch wieder entfernt werden. Ein vom Einsatzleiter angeforderter Mitarbeiter des städtischen Wasserwerks war ebenfalls innerhalb kurzer Zeit vor Ort.

Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 schweren Rüstfahrzeug. 3 Mitglieder besetzten das Alarmzimmer.

Hier Florian Nö. um 17.20 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand B1, Großeibenstein, Bachwiesen...

Am 13. Juni 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.20 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Flurbrand bei Großeibenstein alarmiert. In den Bachwiesen war es zu einem Flurbrand gekommen, der angrenzende Wald war unmittelbar gefährdet. 20 Mitglieder rückten innerhalb weniger Minuten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3, TLFA 3.300, RF Unimog und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Einsatzkräfte blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee hatten bereits mit der Brandbekämpfung begonnen, die nachrückenden Einheiten der Feuerwehr der Stadt Gmünd unterstützten die Kräfte vor Ort. Vom Einsatzleiter der örtlich zuständigen Feuerwehr Gmünd-Eibenstein kam der Auftrag, ein Übergreifen des Brandes auf den angrenzenden Wald zu verhindern. In diesem Schwerpunkt kamen die Allradfahrzeuge TANK 2 Gmünd, das Tanklöschfahrzeug 3.300 Steyr 680M3 und das Rüstfahrzeug Unimog in seiner Verwendung als Tanklöschfahrzeug 1.000 zum Einsatz. Verwendet wurden mehrere C-Hohlstrahlrohre, mehrere Wärmebildkameras und 1 tragbarer Wasserwerfer. Die von der Feuerwehr der Stadt Gmünd mitgebrachte Löschwassermenge von 20.000 Litern Wasser hat in diesem Bereich ganz wesentlich dazu beigetragen, den Brand rechtzeitig löschen zu können. Zumal die in der Nähe befindliche Lainsitz derzeit extrem wenig Wasser führt. Nach rund 2 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 20 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Tanklöschfahrzeug 3.300, 1 Rüstfahrzeug Unimog und 1 Logistikfahrzeug. 8 Mitglieder besetzten das Alarmzimmer. Zum Einsatz ausgerückt waren die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( Einsatzleitung, örtlich zuständig ) und Gmünd-Breitensee sowie die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 11.46 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, B41, Ehrendorfer Kreuzung...

Am 31. Mai 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.46 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf der B41 im Gemeindegebiet von Großdietmanns alarmiert. 2 Personenkraftwagen waren in einem Kreuzungsbereich frontal zusammengestoßen. 9 Mitglieder rückten innerhalb weniger Minuten mit VORAUS, RÜST und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Beim Eintreffen an der Unfallstelle wurde 1 Fahrzeuglenker soeben mit 1 hydraulischen Rettungssatz von der Feuerwehr Eichberg aus seinem PKW befreit. Das Rote Kreuz Gmünd versorgte mit einem Notarzteinsatzfahrzeug und mehreren Rettungstransportwagen die verletzten Unfallopfer und brachte sie zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd. Die Aufräumungsarbeiten wurden danach von den Feuerwehren Dietmanns und Eichberg durchgeführt, die Feuerwehr der Stadt Gmünd konnte nach kurzer Zeit wieder in die Zentrale einrücken.

Im Einsatz standen 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000. 2 Mitglieder besetzten das Alarmzimmer. Zum Einsatz ausgerückt waren die Freiwilligen Feuerwehren Dietmanns ( örtlich zuständig ) und Eichberg, das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 16.07 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Flurbrand, Fuchsteich Richtung Bundesstraße...

Am 28. Mai 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.07 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in der Nähe des Fuchsteiches angefordert. Ein aufmerksamer junger Radfahrer hatte einen Flurbrand im Waldgebiet zwischen dem Fuchsteich und der B41 entdeckt und einen entsprechenden Notruf abgesetzt. 18 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3 und TANK 4 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentral blieb während des Einsatzes besetzt. Auf Grund des unübersichtlichen Einsatzgebietes wurde die Einsatzstelle aus verschiedenen Richtungen mit den Tanklöschfahrzeugen angefahren. Wegen der zu erwartenden schwierigen Geländeverhältnisse wurde auch unser Oldie, das TLFA 3.300 ( TANK 4 ) kurzfristig in Dienst gestellt. Die Brandstelle lag rund 200 m vom Waldweg entfernt, eine Zubringleitung mit 10 B-Schläuchen mußte errichtet werden. Auf einer Fläche von rund 200 m2 war der Waldboden und der Bewuchs verbrannt, die Brandbekämpfung erfolgte durch die Vornahme von 2 C-Rohren. Zusätzlich wurde an - durch die Wärmebildkameras erkennbaren - heissen Stellen der Waldboden geöffnet, um die Glutstöcke besser ablöschen zu können. An einer in der Nähe befindlichen 2. Einsatzstelle wurde ein Lagerfeuer vorgefunden, das mit einer Kübelspritze abgelöscht wurde. Zur Brandbekämpfung wurden 9.000 Liter Löschwasser aus 3 Tanklöschfahrzeugen aufgebracht. Nach mehrfachen Kontrollen mittels der Wärmebildkameras konnte nach 2 Stunden "Brand aus" gegeben werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 18 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 3.300, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Logistikfahrzeug. 1 Mitglied besetzte das Alarmzimmer. Im Einsatz stand die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 19.44 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Türöffnung, Unfall wird vermutet, Polizei vor Ort...

Am 16. Mai 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.44 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Türöffnung mit der Zusatzmeldung: "Unfall wird vermutet - Polizei vor Ort" angefordert. 9 Mitglieder rückten innerhalb weniger Minuten mit VORAUS, RÜST und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Einsatzkräfte bleiben abrufbereit in der Zentrale zurück. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd an der Einsatzstelle waren Polizei und Rotes Kreuz bereits vor Ort. Die Wohnungstür wurde ohne Folgeschaden geöffnet und der Polizei sowie dem Rettungsdienst der Zutritt zur Wohnung ermöglicht. Für die Wohnungsbesitzerin kam leider jede Hilfe zu spät. Der seit mehreren Tagen in der Wohnung eingesperrte und nicht verpflegte Hund der Verstorbenen wurde von der Einsatzmannschaft zur weiteren Betreuung in die Tierarztpraxis Waitz gebracht. Anschließend wurde die Wohnungstür wieder mit einem Schloß versehen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Ergänzung: Am 19. Mai 2017 besuchte die Hündin "Luna" mit der Familie S. aus Hoheneich die Einsatzmannschaft in der Feuerwehrzentrale. Binnen kurzer Zeit hatte sich für die kleine Hündin ein neues Zuhause gefunden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Rüstfahrzeug und 1 Teleskopmastbühne 27, 2 Kameraden besetzten das Alarmzimmer. Im Einsatz standen auch das Rote Kreuz und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.06 Uhr, Technischer Einsatz T2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person, L69 Richtung Albrechts...

Am 08. Mai 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.06 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall im Verlauf der L69 mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Aus noch unbekannter Ursache waren 2 PKW kollidiert, ein Fahrzeug kam auf der Fahrerseite im angrenzenden Waldstück zu liegen. 11 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, TANK 2, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd an der Einsatzstelle waren die Fahrzeuginsassen bereits aus beiden PKW gerettet. Die Erstversorgung erfolgte durch die Teams des Gmünder Notarzteinsatzfahrzeuges sowie zweier Rettungsfahrzeuge. Die Verletzten wurden zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Seitens der Feuerwehr wurde ein entsprechender Brandschutz aufgebaut und in weiterer Folge beide Fahrzeugbatterien abgeklemmt. Im Anschluß daran wurden beide Fahrzeuge verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd, die Feuerwehren Albrechts und Hoheneich sowie das Rote Kreuz Gmünd. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr der Stadt Gmünd.

Hier Florian Nö. um 03.30 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand eines PKW-Abstellplatzes in Dietmanns...

Am 07. Mai 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 03.30 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Feuerwehr Dietmanns beim Brand eines PKW-Abstellplatzes alarmiert. 19 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3 und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd an der Einsatzstelle war der Brand eines überdachten Abstellplatzes durch die örtlich zuständige Feuerwehr bereits weitgehend gelöscht. Durch den raschen Feuerwehreinsatz konnte aber ein Übergreifen auf das unmittelbar daneben stehende Wohnhaus verhindert werden. Seitens der Feuerwehr der Stadt Gmünd wurde ein Atemschutztrupp bereitgestellt sowie mehrfache Temperaturkontrollen mit den Wärmebildkameras durchgeführt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 19 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000 und 1 Teleskopmastbühne 27. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sowie die Feuerwehren Dietmanns und Hörmanns/Weitra. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Dietmanns.

Hier Florian Nö. um 11.02 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei einer Fahrzeug-bergung auf der B41...

Am 18. April 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.02 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei einer PKW-Bergung auf der B41 bei Hoheneich nachalarmiert. Ein Fahrzeuglenker war mit seinem PKW von der Fahrbahn abgekommen, der Wagen drohte über die Böschung zu stürzen. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr der Stadt Gmünd an der Unfallstelle hatten die Feuerwehren Hoheneich und Niederschrems den PKW bereits vorbildlich mittels Seilwinden gesichert. Unter Verwendung einer zusätzlichen Seilwinde konnte der Wagen problemlos und ohne Schäden zur Fahrbahn zurückgezogen werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 1 Mitglied besetzte während des Einsatzes die Alarmzentrale. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd sowie die Feuerwehren Hoheneich und Niederschrems. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 17.29 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung eines Sturmschadens, B41 Umfahrung Hoheneich...

Am 12. April 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.29 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer technischen Hilfeleistung auf der B41 bei Hoheneich alarmiert. Äste drohten auf die Fahrbahn der Umfahrung Hoheneich zu stürzen. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, STEIG und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Nach dem Absichern der Einsatzstelle konnten die absturzgefährdeten Äste unter Verwendung von STEIG Gmünd rasch entfernt werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Logistikfahrzeug. 1 Mitglied besetzte während des Einsatzes die Alarmzentrale. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 07.39 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Bahnhof Gmünd...

Am 26. März 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 07.39 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung am Bahnhofsgelände alarmiert. Eine Fahrzeuglenkerin war im Verlauf der Albrechtserstraße mit ihrem PKW von der Fahrbahn abgekommen, der PKW kam auf den Schienen des Bahnhofs zum Stillstand. 18 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte die Lenkerin das Fahrzeug bereits verlassen. In Absprache mit dem Einsatzleiter der ÖBB erfolgte die Lageerkundung durch den Einsatzleiter - Feuerwehr. In einem weiteren Schritt wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Um ein gefahrloses Arbeiten mit KRAN Gmünd zu ermöglichen veranlasste der Einsatzleiter - Feuerwehr die Abschaltung der Stromzufuhr in diesem Bereich und der Erdung der Oberleitung. Da diese Arbeiten einer Vorlaufzeit bedurften und keine Gefährdung zu diesem Zeitpunkt mehr gegeben war, rückte die Mannschaft vorübergehend wieder in die Zentrale ein. Nachdem seitens der ÖBB die erforderlichen Maßnahmen umgesetzt waren konnte die Fahrzeugverlagerung zu einem späteren Zeitpunkt problemlos durchgeführt werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 18 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 2 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz standen auch die Polizei Gmünd sowie Mitarbeiter der Österreichischen Bundesbahn. Wir danken an dieser Stelle für die perfekte und unproblematische Zusammenarbeit.

Hier Florian Nö. um 17.09 Uhr, Schadstoffeinsatz S1, Gasaustritt bzw. Gasgebrechen, 3950 Schubertplatz, Info: Gasgeruch im Haus...

Am 27. Februar 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.09 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Gasgebrechen in einem Wohn- und Geschäftshaus am Schubertplatz alarmiert. Eine Bewohnerin hatte beim Betreten des Hauses Gasgeruch bemerkt und folgerichtig einen Notruf abgesetzt. 14 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2 und CHEMIE Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren keine Personen mehr im Gebäude. Seitens der Feuerwehr wurde mit Unterstützung der Polizei Gmünd der Bereich um das Gebäude abgesperrt, die Gaszufuhr unterbunden sowie ein Atemschutztrupp samt Hochdruckrohr in Bereitschaft gestellt. Erste Messungen durch die Einsatzkräfte ergaben keinen Hinweis auf explosive Gase. Auf Anordnung des Einsatzleiters wurden außerdem Mitarbeiter der EVN nachgefordert. Nach mehreren negativen Messungen wurde die Einsatzstelle übergeben, die Mannschaft konnte wieder einrücken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Schadstofffahrzeug. 2 Mitglieder besetzten die Alarmzentrale. Im Einsatz stand auch die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 11.49 Uhr, Technischer Einsatz, PKW-Bergung auf der L62 bei Breitensee, PKW liegt auf dem Dach, Unterstützung für die Feuerwehr Gmünd-Breitensee....

Am 15. Februar 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.49 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung auf der L62 bei Breitensee alarmiert. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Der Unfallwagen wurde von KRAN Gmünd geborgen, verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Gmünd-Breitensee und die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.26 Uhr, Technischer Einsatz, Person abgestürzt, Schleifkorbtrage erforderlich....

Am 09. Februar 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.26 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Einsatz mit Menschenrettung gerufen. Gemeldet wurde ein Sturz aus 3 Metern Höhe. Während der Alarmierungsphase gelang es dem Kommandanten weitere Informationen von den am Einsatzort befindlichen Notärztinnen zu erhalten. Ein Arbeiter war von einem Gerüst aus einer Höhe von ca. 3 Meter gestürzt. Allerdings war er auf einem Zwischendach mit einer Höhe von rund 15 Metern zu liegen gekommen. Der Verunfallte wurde zwischenzeitlich bestmöglich von den beiden Notärztinnen und mehreren Sanitätern des Roten Kreuzes Gmünd stabilisiert. Die niedrigen Außentemperaturen und das Verletzungsmuster machten allerdings eine schonende und schnellstmögliche Rettung vom Dach unumgänglich. 13 Mitglieder rückten auf Grund der unklaren Ausgangslage raschestmöglich mit VORAUS, RÜST, STEIG, KRAN und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes ebenfalls besetzt. Die Erkundung vor Ort ergab, dass die Rettung mit STEIG Gmünd durchgeführt werden mußte, da sich die Einsatzstelle außerhalb der Reichweite des Krans befand. Ein Transport durch das Gebäude hätte sich ebenfalls schwierig gestaltet. Nach der medizinischen Erstversorgung konnte der in einer Vakuummatratze und Schleifkorbtrage gelagerte Patient in Begleitung einer Notärztin und eines Feuerwehrkameraden sicher vom Dach gerettet werden. Der Verunfallte wurde danach zur weiteren medizinischen Versorgung in das Landesklinikum Horn gebracht.

Zum Einsatz ausgerückt waren 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Teleskopmastbühne und 1 Kranfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch das Notarztteam und das Rote Kreuz Gmünd sowie Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 15.48 Uhr, Brandeinsatz B1, Kaminbrand in der Emerich-Berger-Straße...

Am 08. Februar 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.48 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kaminbrand gerufen. In der Emerich-Berger-Strasse wurde ein Kaminbrand angezeigt. 13 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, TANK 2, STEIG und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus. Die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes mit weiteren Mitgliedern besetzt. Bereits bei der Anfahrt erfolgte auch die Anforderung des Rauchfangkehrermeisters Andreas Weissensteiner, eine Vorgangsweise, die sich bei derartigen Einsätzen stets bewährt hat. Bis zu seinem Eintreffen wurde der Ofen abgedreht und mehrfache Prüfungen des Kamins mit den Wärmebildkameras durchgeführt. Seitens des Rauchfangkehrermeisters wurde der Kamin gekehrt und von Glutresten gereinigt, die Mannschaft der Feuerwehr unterstützte ihn dabei. Bei einer abschließenden Kontrolle aller Kamine wurde in einem nicht benutzten Kamin noch ein ansehnliches Wespennest entdeckt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Teleskopmastbühne und 1 Atemluftfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 14.18 Uhr, Technischer Einsatz T1, Bergung von 2 toten Vögeln aus der Lainsitz, Polizei weist ein...

Am 05. Februar 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.18 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Tierbergung alarmiert. Tschechische Behörden hatten die BH Gmünd sowie die Polizei über 2 tote Vögel in der Lainsitz in Kenntnis gesetzt. Erst vor einigen Wochen waren mehrere Schwäne an der Vogelgrippe verendet, verursacht von einem für den Menschen nicht gefährlichen Virusstamm. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Auch die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Auf Grund der unklaren Lage wurde vom Einsatzleiter das Vorgehen unter Schutzstufe II angeordnet. Sollte es sich bei den weiteren Untersuchungen herausstellen, dass auch diese Vögel an einer Vogelgrippe erkrankt waren, so ist das Vorgehen der Mitglieder unter bestmöglichem Eigenschutz unverzichtbar. Unter Verwendung der Schutzbekleidung, Wathosen und Steckleitern konnten die verendeten Fischreiher rasch aus der Lainsitz geborgen und zur weiteren Abklärung an die Behörde übergeben werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 9 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 14.34 Uhr, Brandeinsatz B4 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brand in Gasthaus, Kleinpertholz, Info: Gasthaus mit Nebengebäude...

Am 26. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.34 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandeinsatz in Kleinpertholz alarmiert. In einem ehemaligen Gasthaus war in den Mittagsstunden im Küchenbereich aus zunächst unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen. Um 14.34 Uhr erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr der Stadt Gmünd zur Unterstützung der Brandbekämpfung mittels Teleskopmastbühne 27. 6 Mitglieder rückten innerhalb kürzester Zeit mit TANK 3 und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus. Nach wenigen Minuten folgten weitere 12 Mitglieder mit BUS, TANK 1 und ATEM Gmünd nach. Auch die Alarmzentrale blieb während des gesamten Einsatzes besetzt, um auf mögliche Folgeeinsätze im eigenen Zuständigkeitsbereich rasch reagieren zu können. Beim Eintreffen am Einsatzort war der Brand weitgehend gelöscht, allerdings standen noch mehrere Atemschutztrupps im Innenangriff. Der Auftrag seitens des Einsatzleiters an die Feuerwehr der Stadt Gmünd lautete das Dach zu öffnen um mögliche Brandherde bekämpfen zu können. Unter Verwendung von STEIG Gmünd wurde die Dachhaut unter schwerem Atemschutz geöffnet, mehrere Strahlrohre wurden von TANK 3 und TANK 1 Gmünd bereit gehalten. Parallel dazu unterstützte ATEM Gmünd den vor Ort von ATEM Litschau errichteten Atemschutzsammelplatz.

Zum Einsatz ausgerückt waren 18 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Mannschaftstransportfahrzeug, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Teleskopmastbühne 27. Die Alarmzentrale blieb mit 8 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen zahlreiche Freiwillige Feuerwehren der Bezirke Gmünd und Waidhofen/Thaya, der Bezirksfeuerwehrkommandant, das Rote Kreuz sowie die Polizei. Der Einsatzort lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Heidenreichstein.

Hier Florian Nö. um 10.44 Uhr, Technischer Einsatz T3 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen, LB41, Hoheneich, 2 PKW...

Am 17. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.44 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen auf der LB41 bei Hoheneich alarmiert. 13 Mitglieder rückten innerhalb kürzester Zeit mit VORAUS, TANK 2 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen am Einsatzort zeigte sich den Helfern ein Bild der Verwüstung. Zwei schwerst beschädigte und deformierte PKW, beide Lenker befanden sich noch in den Fahrzeugen. Rotes Kreuz und Notarzt waren bereits an der Unfallstelle eingetroffen. VORAUS und RÜST Gmünd unterstützten die Maßnahmen der Menschenrettung bei beiden Fahrzeugen, TANK 2 Gmünd sorgte für den Brandschutz bei einem der beiden PKW. Bei einem Lenker waren keine Vitalzeichen mehr feststellbar, daher konzentrierten sich alle Bemühungen der Helfer auf die Rettung des zweiten Unfallopfers. Dieser war in seinem PKW massiv im Bereich der unteren Extremitäten eingeklemmt und konnte nur unter Verwendung hydraulischer Rettungsgeräte aus dem Wagen befreit werden. Anschließend erfolgte die Stabilisierung des Verunfallten durch Rettungsdienst und Feuerwehrmedizinischen Dienst. Der Lenker konnte in weiterer Folge mit dem Notarzthubschrauber C2 abtransportiert werden. Im Anschluß daran wurde die Fahrbahn von Fahrzeugteilen und ausgetretenen Betriebsmittel gereinigt und die beiden Unfallwagen mit KRAN Schrems und KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich, Schrems, Albrechts, Waldenstein, das Rote Kreuz Gmünd und Weitra sowie das Notarzteinsatzfahrzeug Gmünd sowie die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 12.58 Uhr, Technischer Einsatz T2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit 1 eingeklemmten Person, Kreuzung Gmünd-West...

Am 11. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.58 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung alarmiert. Im Kreuzungsbereich Gmünd-West waren 2 PKW zusammengestoßen, eine eingeklemmte Person wurde gemeldet. 12 Mitglieder rückten in kürzester Zeit mit VORAUS, TANK 2 und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Kurze Zeit später folgte BUS Gmünd mit 2 Mitgliedern. Die im Fahrzeug eingeklemmte Person konnte rasch unter Verwendung hydraulischer Rettungsgeräte befreit und dem Notarztteam übergeben werden. Die Lenkerin wurde anschließend mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinkum Gmünd gebracht. Im Anschluss daran wurden bei beiden Fahrzeugen die Batterien abgeklemmt. Ausgelaufene Betriebsmittel konnten mit Ölbindemittel gebunden werden. Während der Unfallaufnahme durch die Polizei rückte TANK 2 Gmünd ein, die Besatzung wechselte auf KRAN Gmünd. Während der Verlagerung der Unfallwagen durch KRAN Gmünd erfolgte eine bestmögliche Reinigung der Fahrbahn durch VORAUS Gmünd. Die ebenfalls mitalarmierte Feuerwehr Hoheneich unterstützte die Arbeiten an der Unfallstelle.

Zum Einsatz ausgerückt waren 14 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich, das Rote Kreuz Gmünd und das Notarzteinsatzfahrzeug Gmünd sowie die Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 17.01 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung bei Hoheneich...

Am 09. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.01 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich bei einer Fahrzeugbergung alarmiert. Ein PKW-Lenker war mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen. 13 Mitglieder rückten mit VORAUS, KRAN und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Der Unfallwagen wurde mittels KRAN Gmünd geborgen und gesichert abgestellt.

Im Einsatz standen 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 15.40 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung in der Hütherkurve...

Am 08. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.40 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Fahrzeugbergung in der Hütherkurve alarmiert. Ein PKW-Lenker war mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, auch die Alarmzentrale blieb besetzt. Der Unfallwagen wurde mittels KRAN Gmünd geborgen und gesichert abgestellt.

Im Einsatz standen 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 8 Mitgliedern besetzt. Die Polizei Gmünd war mit 2 KollegInnen vor Ort und führte die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen während des Einsatzes durch.

Hier Florian Nö. um 13.43 Uhr, Brandeinsatz B1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kaminbrand Schubertplatz 13...

Am 05. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.43 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kaminbrand in einem Gebäude am Schubertplatz alarmiert. 10 Mitglieder rückten unverzüglich mit KOMMANDO, TANK 2 und STEIG Gmünd zum Einsatzort aus, weitere Fahrzeuge folgten in kurzen Abständen. Auch die Alarmzentrale blieb während des Einsatzes besetzt. Die Lageerkundung durch den Einsatzleiter ergab eine auffallend starke Verrauchung am Gang des 1. Obergeschoßes. Der im Innenangriff vorgehende Atemschutztrupp von TANK 2 Gmünd meldete zusätzlich einen Brandübergriff auf Zwischenwände und Zimmerdecken. Ein zunächst mit tragbaren Feuerlöschern - um einen Wasserschaden möglichst gering halten zu können - durchgeführter Erstangriff zeigte keinen Erfolg. Die Brandbekämpfung wurde daraufhin mit einem Hochdruckrohr fortgesetzt. Im nicht getroffenen Gebäudeteil erfolgte die Evakuierung der noch in den Wohnungen verbliebenen Bewohner. Nicht einschätzbar war zu diesem Zeitpunkt auch eine mögliche Brandausbreitung auf den Dachbereich des Hauses. Bewährt hat sich auch die frühzeitige Anforderung des Kameraden A. Weissensteiner, der als Rauchfangkehrermeister wieder einmal wertvolle Unterstützung geleistet hat. Die alte Bausubstanz mit einer hohen Brandlast, fehlende Brandabschnitte, die enge Verbauung zum Nachbarobjekt, schlechte Angriffsmöglichkeiten an der Rückseite des Objektes und ein hoher Bedarf an Atemschutzträgern bei einer möglichen Durchzündung veranlaßten den Einsatzleiter die Alarmstufe auf B3 zu erhöhen sowie die Drehleiter Schrems anzufordern. Über die Leitstelle Florian Nö. wurden daraufhin die Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Hoheneich, Albrechts, Waldenstein, Dietmanns, Schrems, Ceske Velenice und Trebon zum Einsatzort beordert. Im weiteren Verlauf bekämpften insgesamt 6 Atemschutztrupps der Feuerwehren Stadt Gmünd, Hoheneich, Albrechts, Waldenstein und Dietmanns den Brand im Innenangriff, Reservetrupps waren in ausreichender Zahl vor Ort. STEIG Gmünd sorgte mit Unterstützung der Feuerwehr Ceske Velenice für eine vorsichtige Öffnung der Dachhaut, eine Durchzündung war bis zu diesem Zeitpunkt nicht auszuschließen. Durchgeführt wurde diese Maßnahme unter dem Schutz eines Rohres, aufgebaut von TANK Dietmanns und vorgenommen über die LEITER Schrems. ATEM Gmünd errichtete vor Ort den Atemschutzsammelplatz und füllte 36 Atemluftflaschen. Unter der ständigen Verwendung der beiden Wärmebildkameras der Feuerwehr der Stadt Gmünd konnte der Brand schließlich lokalisiert und auch der Wasserschaden minimal gehalten werden. Das Brandgeschehen wurde weitgehend auf den Ausbruchsort beschränkt. Die Polizei sperrte während der Löscharbeiten den Schubertplatz für den gesamten Verkehr. Seitens der Baubehörde wurde die betroffene Wohnung für derzeit nicht bewohnbar erklärt.

Im Einsatz standen 23 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Ausgerückt waren auch die Feuerwehr Gmünd-Eibenstein ( 4 Mitglieder / 1 Fahrzeug ), Gmünd-Breitensee ( 6 Mitglieder / 1 Fahrzeug ), Hoheneich ( 7 Mitglieder / 1 Fahrzeug ), Albrechts ( 13 Mitglieder / 2 Fahrzeuge ), Waldenstein ( 7 Mitglieder / 2 Fahrzeuge ), Dietmanns ( 9 Mitglieder / 2 Fahrzeuge ), Schrems ( 7 Mitglieder / 2 Fahrzeuge ), Ceske Velenice ( 14 Mitglieder / 3 Fahrzeuge ) und Trebon ( 4 Mitglieder / 1 Fahrzeug ). Die Polizei Gmünd war mit 4 KollegInnen vor Ort und führte die erforderlichen Umleitungsmaßnahmen während des Einsatzes durch. Das Rote Kreuz Weitra stand mit 2 Sanitätern und 1 Fahrzeug im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 10.58 Uhr, Schadstoffeinsatz S1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur in der Hans-Lenzstraße...

Am 04. Jänner 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.58 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Beseitigung einer Ölspur alarmiert. Aus einem geplatzten Hydraulikschlauch war Öl ausgetreten und hatte die Fahrbahn in der Hans-Lenzstraße sowie der Johann-Axmann-Gasse und der Volksheimgasse großflächig verschmutzt. 14 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, RÜST-ÖL und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Unter Verwendung der Bioversalanlage, der Straßenwaschanlage und zahlreicher Besen konnte die Verunreinigung rasch wieder beseitigt werden.

Im Einsatz standen 14 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Rüstfahrzeug-Öl und 1 Logistikfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt.