Am 17. Dezember 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd in den Abendstunden von der Freiwilligen Feuerwehr Ceske Velenice angefordert. Vom Dach der Rathauses in Ceske Velenice drohte eine Eisplatte auf den darunter liegenden Gehweg zu stürzen. 5 Mitglieder rückten mit VORAUS und HUB 32 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Die Einsatzstelle wurde von den Kameraden der FF. Ceske Velenice abgesichert, die Entfernung der Dachlast gestaltete sich unter Verwendung der Teleskopmastbühne vollkommen problemlos. Die Gefährdung für die Fußgänger konnte somit rasch beseitigt werden.

Zum Einsatz rückten 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Hubrettungsbühne 32 aus. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehr-zentrale zurück.

Hier Florian Nö. um 10.11 Uhr, Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Gasgebrechen, CO-Alarm, Stiftergasse 2, Rettung vor Ort...

Am 16. Dezember 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.11 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Kohlenmonoxidaustritt in die Stiftergasse alarmiert. Eine Wohnungsbenützerin hatte gesundheitliche Probleme gemeldet. Beim Betreten der Wohnung durch die Kollegen des Rettungsdienstes hatten deren CO-Warngerät alarmiert. 16 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, TANK 2, HUB 32 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war die erkrankte Person bereits vom Roten Kreuz aus der betroffenen Wohnung gerettet worden. Das gesamte Wohnhaus wurde vorsorglich auf Anordnung des Einsatzleiters evakuiert. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz drang in die Wohnung vor, hier konnte ein deutlich erhöhter Kohlenmonoxidwert festgestellt werden. Auslösende Ursache dafür war ein in der Wohnung befindlicher Aschekübel. Die noch immer heisse Asche wurde aus dem Gebäude gebracht und eine umfangreiche Belüftung durchgeführt. In Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter der EVN und unserem Rauchfangkehrermeister Andreas Weissensteiner wurden alle Wohnungen auf erhöhte CO-Werte kontrolliert. Die erhobenen Werte ergaben allerdings keine Auffälligkeiten.

Zum Einsatz rückten 16 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Kleinrüst-fahrzeug-S aus. 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Das Rote Kreuz Gmünd stand ebenfalls im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 12.34 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht bei der Firma Agrana, Conrathstraße 7, unbekannte oder unerklärliche Rauchentwicklung in der Anlage...

Am 15. Dezember 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.34 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Brandverdacht in der Firma Agrana alarmiert. Im Bereich einer Produktionsanlage wurde eine unerklärliche Rauchentwicklung gemeldet. 18 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, HUB 32, ATEM und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich rasch heraus, dass es in einem Silo zu einem Brandgeschehen gekommen war. Vom Einsatzleiter wurde daraufhin unverzüglich die Alarmstufe auf B2 erhöht. Damit erfolgte die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Hoheneich und Albrechts. TANK 2 und TANK 3 Gmünd bezogen an beiden Seiten des Objektes Position, TANK 2 Gmünd stellte zusätzlich einen Atemschutztrupp mit einem C-Hohlstrahlrohr in Bereitschaft. HUB 32 Gmünd nahm Temperaturmessungen im Dachbereich des Produktionsgebäudes vor. ATEM Gmünd errichtete einen Atemschutzsammelplatz am Werksgelände. Die vorliegenden Messwerte der Wärmebildkameras bestätigten ein Brandgeschehen im Silo. Durch ein technisches Gebrechen war es im Bereich einer Förderschnecke zur Entzündung des Produktes gekommen. Eine Ausbreitung auf weitere Lagersilos konnte verhindert werden. Zudem galt es ein vorzeitiges oder unüberlegtes Öffnen des Silos zu unterlassen. Der betroffene Silo wurde daher in Absprache mit Mitarbeitern der Fa. Agrana mit Stickstoff geflutet. Schon nach kurzer Zeit konnte ein Temperaturrückgang mit den Wärmebildkameras bestätigt werden. Glutstöcke in den Zu- und Ableitungen des Silos konnten durch die Demontage der Rohre durch Mitarbeiter zugänglich gemacht und unter Verwendung von Atemschutzgeräten abgelöscht werden. Mehrere Atemschutztrupps der verschiedenen Feuerwehren kamen dabei zum Einsatz. Um eine genügende Anzahl von Atemschutzträgern garantieren zu können wurde die Freiwillige Feuerwehr Dietmanns vom Einsatzleiter nachgefordert. Nach über 5 Stunden konnte schließlich "Brand aus" gegeben werden. Erschwerend war die Kälte, Schlauchleitungen mußten immer wieder durchgespült werden, um ein Einfrieren des Löschwassers zu verhindern.

Zum Einsatz rückten 18 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Atemluftfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. 4 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee ( 6 MG / 1 LF ), Gmünd-Eibenstein ( 4 MG / 1 HLF 1 ), Albrechts ( 11 MG / 1 KDOF, 1 LFA-B ), Hoheneich ( 13 MG / 1 HLF 2, 1 LAST ) und Dietmanns ( 12 MG / 1 TLF 3.000, 1 MTF ) sowie Beamte der Polizei standen ebenfalls im Einsatz.

Besten Dank an alle Mitglieder der Einsatzorganisationen und die Mitarbeiter der Fa. Agrana für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 15.14 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Sturmschaden, Sicherungsarbeiten an einer Fassade, Franz-Korherr-Gasse...

Am 09. Dezember 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.14 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem "Technischen Einsatz - Sturmschaden" alarmiert. Mehrere Glasplatten einer Gebäudefassade hatten sich gelöst und drohten auf die Fahrbahn zu stürzen. Eigentlich ein unspektakulärer Einsatz, aber wer löst derartige Probleme an einem Sonntag - wenn nicht die Feuerwehr ? 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und HUB 32 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb auch besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr bereits von der Polizei erwartet. Unter Verwendung der Hubrettungsbühne 32 konnten insgesamt 3 gelockerte Glasscheiben von der Fassade heruntergehoben und am Grundstück abgelegt werden.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Hubrettungsbühne 32 aus. 7 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale zurück. Die Einsatzstelle wurde von der Polizei Gmünd abgesichert.

Hier Florian Nö. um 15.38 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung, Assangteich...

Am 05. Dezember 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.38 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einer Tierrettung am Assangteich alarmiert. Auf Grund der zunächst unklaren Ausgangslage rückten 10 Mitglieder mit VORAUS, RÜST, BUS mit ZILLENANHÄNGER und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr bereits von der Polizei und dem Amtstierarzt erwartet. Rasch änderte sich die Lage von der Tierrettung zu einer Tierbergung, aus dem Assangteich mußte ein verendeter Schwan geborgen werden. Das tote Tier wurde - unter Verwendung von Schutzbekleidung - zum Abtransport in einem beigestellten Transportbehälter verwahrt und zur weiteren Abklärung dem Amtstierarzt übergeben.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Mannschaftstransportfahrzeug mit Zillenanhänger und 1 Logistikfahrzeug aus. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Am Einsatzort waren auch Beamte der Polizei Gmünd sowie Behördenvertreter.

Hier Florian Nö. um 06.03 Uhr, Brandeinsatz B3 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Wohnhausbrand, Gmünd, Assanggasse...

Am 28. November 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.03 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zu einem Wohnhausbrand in der Assanggasse im Stadtteil Gmünd-Neustadt alarmiert. Seitens der Leitstelle wurden gemäß der Alarmierungsordnung zusätzlich weitere Feuerwehren der Umgebung mitalarmiert. 19 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 2, TANK 3, HUB 32, TMB 27 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle zeigte sich, dass insgesamt 3 Hausbewohner in ihren Wohnungen eingeschlossen waren, weil dichter Brandrauch im Stiegenhaus eine Flucht aus dem Gebäude unmöglich machte. TANK 2 Gmünd stellte sofort einen Atemschutztrupp zur Brandbekämpfung, HUB 32 Gmünd führte die Menschenrettung aus dem 1.Obergeschoß durch. Ein weiterer Atemschutztrupp von TANK 1 Gmünd stieg über eine Steckleiter ins Erdgeschoß ein und kümmerte sich um die Bewohnerin, eine Fluchthaube wurde vorsorglich bereitgestellt. PUMPE Gmünd-Eibenstein stellte die Wasserversorgung für TANK 2 Gmünd sicher. Weitere Atemschutztrupps der Feuerwehren standen bereit. Nachdem die Sicherheit für alle Hausbewohner gegeben war führte der Atemschutztrupp von TANK 2 Gmünd die Brandbekämpfung durch. Das Stiegenhaus wurde zudem mit Überdruck belüftet. Nach kurzer Zeit konnte bereits "Brand aus" gegeben werden. Nachdem das Stiegenhaus weitgehend rauchfrei gemacht war konnte die im Erdgeschoß verbliebene Bewohnerin über die Stiegen ins Freie gerettet werden. Eine Rettung über ein Fenster hätte für diese Bewohnerin eine nicht zumutbare Belastung dargestellt und wäre nur im Notfall durchgeführt worden.

Zum Einsatz rückten 19 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Atemluftfahrzeug aus. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Breitensee, Gmünd-Eibenstein, Albrechts, Dietmanns, Hoheneich, Waldenstein und Ceske Velenice sowie das Rote Kreuz mit mehreren Fahrzeugen und die Polizei Gmünd. Die Freiwilligen Feuerwehren waren mit insgesamt 78 Mitgliedern und 18 Fahrzeugen ausgerückt !

Besten Dank an alle Mitglieder der Einsatzorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 13.47 Uhr, Verkehrsunfall auf der LB41, mehrere Fahrzeuge beteiligt, Unterstützung für die Feuerwehr Hoheneich....

Am 06. November 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.47 Uhr von der Leitstelle Florian Nö. zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich alarmiert. Auf der LB41 war es zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt 5 beteiligten Fahrzeugen gekommen. 9 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Feuerwehren Hoheneich und Schrems wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt, die Unfallfahrzeuge verlagert und die Fahrbahn von Fahrzeugteilen und Betriebsmitteln gereinigt. Während der Bergungsarbeiten war die Umfahrung von Hoheneich für den gesamten Verkehr gesperrt.

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug aus. 1 Mitglied blieb abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Hoheneich ( Zuständigkeitsbereich ) und Schrems sowie das Rote Kreuz mit mehreren Fahrzeugen. KollegInnen der Polizeiinspektionen Gmünd und Schrems sperrten die LB41 für den gesamten Verkehr.

Besten Dank an alle Mitglieder der Einsatzorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 16.08 Uhr, Schadstoffeinsatz - S1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Gasaustritt/Gasgebrechen, Kirchengasse....

Am 26. Oktober 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.08 Uhr zu einem Gasaustritt/Gasgebrechen in der Kirchengasse alarmiert. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2 und CHEMIE Gmünd zum Einsatzort aus, die Zentrale blieb besetzt. Vor Ort in der Kirchengasse angekommen konnte eine zunächst nicht zuordenbare Geruchsbelästigung vor einem Gebäude festgestellt werden. Während vom Einsatzleiter die Messung explosiver Gase angeordnet wurde, erfolgte paralell dazu vorsorglich die Evakuierung des Objektes. Beamte der Polizei Gmünd sperrten die Kirchengasse für den gesamten Verkehr, die EVN wurde zusätzlich nachgefordert. Atemschutztrupps mit vorgenommener Schlauchleitung standen in Bereitschaft. Nachdem die Gasversorgung vor dem Objekt durch die Einsatzkräfte unterbrochen war drang ein Trupp mit schwerem Atemschutz in das Haus ein und führte mehrfache Messungen durch. Eine explosive Gaskonzentration wurde allerdings nicht festgestellt. Nach dem Eintreffen der Mitarbeiter der EVN konnte schließlich die Ursache gefunden werden. Frisch eingelagerte Hackschnitzel führten zur Geruchsbelästigung. In Absprache mit den Kollegen der EVN konnte der Einsatz wieder beendet werden.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklösch-fahrzeug 4.000 und 1 Schadstofffahrzeug aus. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Feuerwehrzentrale. KollegInnen der Polizeiinspektion Gmünd sperrten die Kirchengasse für den gesamten Verkehr.

Besten Dank an alle Mitglieder der Einsatzorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 19.58 Uhr, Technischer Einsatz - T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Bahnhofstraße, 2 PKW....

Am 15. Oktober 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.58 Uhr zu einer Fahrzeugbergung im Stadtgebiet alarmiert. Auf der Bahnhofstraße waren 2 PKW miteinander seitlich kollidiert. 13 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, KRAN und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Beide Lenker sowie die mitfahrenden Personen hatten beim Eintreffen der Feuerwehr die Unfallfahrzeuge bereits unverletzt verlassen können. Die Fahrbahn wurde von Fahrzeugteilen gesäubert, mit Ölbindemittel wurden ausgelaufene Betriebsmittel gebunden. KRAN Gmünd verlagerte in der Zwischenzeit die beiden Unfallfahrzeuge und stellte diese gesichert ab.

Zum Einsatz rückten 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug aus. KollegInnen der Polizeiinspektion sperrten die Bahnhofstraße während der Bergungsarbeiten für den gesamten Verkehr.

Hier Florian Nö. um 19.19 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung auf der L62, Breitensee Richtung Nagelberg, Unterstützung für die FF. Gmünd-Breitensee....

Am 11. Oktober 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.19 Uhr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Auf der L62 war ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug in Höhe der Mülldeponie von der Fahrbahn abgekommen. Der nicht mehr fahrbereite PKW mußte verlagert, ausgelaufenes Getriebeöl gebunden werden. 11 Mitglieder rückten mit VORAUS, KRAN und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Die örtlich zuständige Feuerwehr Gmünd-Breitensee hatte bereits Erstmaßnahmen getroffen. Der Lenker hatte nach Angaben von Zeugen den Unfallort bereits verlassen. Gemeinsam mit den Kameraden der Feuerwehr Gmünd-Breitensee erfolgte die Fahrbahnreinigung mit Ölbindemittel, Bioversal und der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd. Der Unfallwagen wurde mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz rückten 11 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Kranfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd-Breitensee. Zum Einsatz ausgerückt waren Beamte der Polizeiinspektionen Gmünd und Schrems.

Hier Florian Nö. um 19.47 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, unbekanntes Medium im Wasser, Ceske Velenice, unter der Eisenbahnbrücke....

Am 04. Oktober 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.47 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz alarmiert. Eine bislang unbekannte Flüssigkeit war aus einem Zuflussrohr auf Österreichischer Seite in die Lainsitz gelangt. Der Vorfall wurde zuerst auf der Tschechischen Seite bemerkt. Die Feuerwehr der Stadt Ceske Velenice setzte die Erstmaßnahmen und forderte gleichzeitig die Feuerwehr der Stadt Gmünd nach. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, RÜST und RÜST 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Das Zuflussrohr wurde provisorisch abgedichtet und gleichzeitig Ölsperren aufgebracht. Seitens der Feuerwehr Ceske Velenice wurde eine Wasserprobe entnommen und zur weiteren Abklärung in ein Labor nach Budweis gebracht. Die Behörden wurden über den Einsatz und die getroffenen Maßnahmen entsprechend in Kenntnis gesetzt. Nachdem keine weitere Flüssigkeit mehr aus dem Rohr austrat konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüst-fahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Wechselladefahrzeug mit Wechselaufbau - Ölsperre aus, weitere 5 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale. Die Einsatzstelle lag an der Staatsgrenze. Zum Einsatz ausgerückt waren auch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Ceske Velenice und Behördenvertreter beider Länder.

Hier Florian Nö. um 04.05 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht, L62 Richtung Nagelberg, Höhe Mülldeponie....

Am 29. September 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 04.05 Uhr zu einem Brandeinsatz alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache brannte eine Holzhütte neben der L62 zwischen Breitensee und Nagelberg, der Brand hatte auch auf den umliegenden Bodenbewuchs übergegriffen. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 4 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Hütte bereits weitgehend niedergebrannt. Von den beiden Tanklöschfahrzeugen wurde jeweils ein Rohr - zum Teil unter Verwendung von Atemschutzgeräten - zur Brandbekämpfung vorgenommen. Mit Hilfe der beiden Wärmebildkameras konnten auch mehrere Glutstöcke in den Sträuchern entdeckt und danach gezielt abgelöscht werden. Nach einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder in die Feuerwehrzentrale einrücken.

Zum Einsatz rückten 12 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 3.300, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Atemluftfahrzeug aus. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der ebenfalls ausgerückten FF. Gmünd-Breitensee. Die Polizei Gmünd war mit mehreren Beamten am Einsatzort.

Hier Florian Nö. um 12.48 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur in der E.-Berger-Straße....

Am 19. September 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 12.48 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz S1 alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zum Austritt von Kraftstoff aus einem geparkten Fahrzeug. Nach der Abfahrt des derzeit unbekannten Verursachers verteilte sich der Treibstoff durch den anhaltenden Regen über eine größere Fläche. Mitarbeiter der Geschäftslokale klagten schließlich über den Gestank auf den Parkflächen, der Objektbetreuer veranlaßte folgerichtig die Alarmierung der Feuerwehr. 7 Mitglieder rückten mit VORAUS und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Unter Verwendung von Bioversal, Besen und der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd konnte die Verunreinigung schnell behoben werden.

Zum Einsatz rückten 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus, 1 Mitglied besetzte die Alarmzentrale. Die Polizei Gmünd war mit mehreren BeamtInnen am Einsatzort.

Hier Florian Nö. um 14.46 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kanalgebrechen....

Am 15. September 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.46 Uhr zu einem Technischen Einsatz alarmiert. Hausbesitzer hatten einen verlegten Kanal gemeldet. 9 Mitglieder rückten mit TANK 1 und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus. Unter Verwendung einer Kanalratte konnte das im Kanal steckende Hindernis beseitigt und der Ablauf wieder durchgängig gemacht werden.

Für die Feuerwehr sind derartige Einsätze keine besondere technische Herausforderung, für die Hausbewohner ist es aber umso wichtiger, über das Wochenende wieder einen funktionierenden Kanal zu haben !

Zum Einsatz rückten 9 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 aus.

Hier Florian Nö. um 06.55 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht, Lagerstraße, Brandgeruch im Keller....

Am 03. September 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 06.55 Uhr zu einem Brandeinsatz gerufen - mit der Zusatz-Info: "Brandgeruch im Keller" ! Hausbewohner eines Mehrparteienwohnhauses in der Lagerstraße hatten einen unklaren Brandgeruch angezeigt. 10 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, HUB 32 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus. Mehrere Kellerabteile wurden sorgfältigst mit der Wärmebildkamera durchsucht, schließlich konnte ein Kübel mit Asche als auslösende Ursache für die Geruchsbelästigung vorgefunden werden. Der Kübel wurde ins Freie verbracht und die Asche danach abgelöscht.

Zum Einsatz rückten 10 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tank-löschfahrzeug 4.000, 1 Hubrettungsbühne 32 und 1 Atemluftfahrzeug aus. Im Einsatz standen auch mehrere Beamte der Polizeiinspektion Gmünd.

Hier Florian Nö. um 19.22 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Auto gegen Zug, Albrechtserstraße....

Am 26. August 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.22 Uhr zu einem weiteren Technischen Einsatz gerufen - mit der alarmierenden Zusatz-Info: "Auto gegen Zug" ! 15 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST, TANK 2 und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 5 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte rasch wieder Entwarnung gegeben werden. Ein PKW-Lenker war aus bislang ungeklärter Ursache mit seinem Fahrzeug unter dem Schranken durchgerollt und mit dem bereits vorbei fahrenden Zug kollidiert. Der Lenker blieb unverletzt, der PKW wurde stark beschädigt und gesichert abgestellt. Seitens der Feuerwehr wurden ausgelaufene Betriebsmittel gebunden und die Fahrbahn bestmöglich gereinigt. Vom Einsatzleiter der ÖBB erfolgte eine abschließende Funktionskontrolle der Schrankenanlage.

Zum Einsatz ausgerückt waren 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Kranfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 5 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch das Notarztfahrzeug und das Rote Kreuz Gmünd, die Polizei Gmünd und 1 Mitarbeiter der Österreichischen Bundesbahn.

Hier Florian Nö. um 17.18 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, vermutlicher Kaminbrand in der Conrathstraße....

Am 25. August 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.18 Uhr zu einem vermutlichen Kaminbrand in der Conrathstraße alarmiert. 13 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2, TANK 3, HUB 32 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war eine Verrauchung unklarer Ursache des Wohnhauses feststellbar, ein definitives Brandgeschehen konnte mittels Wärmebildkamera rasch ausgeschlossen werden. Nach dem Eintreffen des Rauchfangkehrermeisters A. Weissensteiner am Einsatzort konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 13 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Hubrettungsbühne 32 und 1 Atemluftfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 11.40 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für die Feuerwehr Dietmanns bei einer Fahrzeugbergung auf der LB41, Kran ist erforderlich....

Am 14. August 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.40 Uhr zu einer Fahrzeugbergung auf der LB41 alarmiert. Die Anforderung kam seitens der Feuerwehr Dietmanns mit der Zusatzinformation "Kran ist erforderlich" ! 7 Mitglieder rückten mit VORAUS und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie wurde der Unfallwagen verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 7 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Kranfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Dietmanns, in deren Zuständigkeitsbereich die Unfallstelle gelegen ist sowie die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 14.35 Uhr, Technischer Einsatz - Eisenbahnunglück T3 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, NÖVOG-Strecke Gmünd-Litschau, LH 66 bei Brand, Eisenbahn gegen PKW, Näheres derzeit nicht bekannt...

Am 04. August 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 14.35 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung angefordert. Die Zusatzinformation lautete auf "PKW gegen Eisenbahn". 15 Mitglieder rückten unverzüglich mit VORAUS, RÜST, KRAN und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Während der Anfahrt zur Einsatzstelle wurden mehrere, im PKW eingeklemmte Personen nachgemeldet. Aus derzeit nicht bekannter Ursache waren im Bereich eines Bahnüberganges ein PKW und ein Schienenbus kollidiert. Der Personenkraftwagen wurde bei dem Unfall schwerst beschädigt, die 3 Insassen waren im Fahrzeug eingeklemmt. Der Schienenbus sprang durch den Zusammenprall aus den Schienen. In einer vorbildlichen Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen wurden die Verunfallten zunächst aus dem PKW gerettet und durch die anwesenden Notarztteams erstversorgt und stabilisiert. Danach erfolgte der Abtransport der Verletzten mit den beiden Notarzthubschraubern und dem Gmünder Notarztteam in verschiedene Schwerpunktkliniken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 15 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000. Die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Brand, Steinbach, Amaliendorf und Schrems sowie die Polizei. Seitens des Roten Kreuzes standen die Notarzthubschrauber C2 und C10, die Notarzteinsatzfahrzeuge aus Gmünd und Zwettl sowie mehrere Rettungstransportwagen im Einsatz.

Wir wünschen den Verunfallten alles erdenklich Gute und baldige sowie bestmögliche Genesung !

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 03.21 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, PKW im Hörmannser See, Unterstützung der Feuerwehren vor Ort....

Am 20. Juli 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 03.21 Uhr zu einer Bergung eines PKW aus dem Hörmannser See angefordert. Unmittelbar vor dem Ausrücken konnte über die Leitstelle die Zusatzinformation "keine Person(en) mehr im Fahrzeug" an die ausrückende Mannschaft weitergegeben werden. 7 Mitglieder rückten mit KRAN und RÜST Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Der schwer beschädigte Unfallwagen wurde nach erfolgter Ausleuchtung der Einsatzstelle und den erforderlichen Vorbereitungsmaßnahmen durch die Feuerwehren Hörmmanns und Waldenstein mit KRAN Gmünd aus dem See geborgen, verlagert und gesichert abgestellt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 7 KameradInnen mit 1 Kranfahrzeug und 1 schweren Rüstfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Hörmanns/Weitra und Waldenstein sowie die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 15.48 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall auf der L62 von Gmünd in Richtung Breitensee, Info: Straßenmeisterei fährt zu, Ölspur nach VU....

Am 12. Juli 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.48 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf der L62 Richtung Breitensee angefordert. Bei einem Auffahrunfall zweier PKW kam es zu einer großflächigen Verschmutzung der Fahrbahn durch ausgelaufenes Getriebeöl. 11 Mitglieder rückten mit TANK 2, RÜST-ÖL, KRAN und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle hatte die Straßenmeisterei bereits Warntafeln "ÖLSPUR" aufgestellt, Beamte der Polizei Gmünd sicherten die Unfallstelle ab. Die Verlagerung eines nicht mehr fahrbereiten PKW führte ein KFZ-Fachbetrieb durch. KRAN Gmünd konnte bei der Verladung des Unfallwagens unterstützen, da durch die aktivierte Lenkradsperre die richtige Positionierung des PKW auf dem Abschleppanhänger nicht möglich war. Danach wurde ausgelaufenes Öl mit Bindemittel gebunden und die Fahrbahn anschließend mit Bioversal und der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd bestmöglich gereinigt. Während dieser Arbeiten sperrten Beamte der Polizei die L62 kurzfristig für den gesamten Verkehr.

Zum Einsatz ausgerückt waren 11 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Rüstfahrzeug-Öl, 1 Kranfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Seitens der Polizei Gmünd standen 4 Beamte mit 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Hier Florian Nö. um 13.04 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung, Stiftergasse....

Am 30. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.04 Uhr neuerlich zu einer Tierrettung alarmiert. Eine Schwalbe hatte sich in einer Schnur in unmittelbarer Nähe des Nestes verfangen und mußte befreit werden. 5 Mitglieder rückten mit VORAUS und STEIG 27 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit 7 Mitgliedern besetzt. Das Tier wurde mit STEIG Gmünd problemlos aus seiner mißlichen Lage befreit und konnte danach aus eigener Kraft wieder wegfliegen.

Zum Einsatz ausgerückt waren 5 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S und 1 Teleskopmastbühne 27. Die Alarmzentrale blieb mit 7 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 11.18 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Motorradbergung, Kreisverkehr Gmünd-Mitte....

Am 30. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 11.18 Uhr zu einer Motorradbergung beim Kreisverkehr Gmünd-Mitte alarmiert. Ein nach dem Tanken nicht korrekt verschlossener Treibstofftank war die Ursache für eine ausgeprägte Ölspur, wegen der ein Motorradfahrer im Kreisverkehr zu Sturz kam. 6 Mitglieder rückten auf Grund der unklaren Lage zunächst mit VORAUS und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Der Motorradlenker wurde bereits vom Notarztteam des RK Gmünd erstversorgt und in weiterer Folge zur medizinischen Versorgung in ein Klinikum gebracht. Das beschädigte Motorrad wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr bereits von der Unfallstelle verlagert und gesichert abgestellt. Wegen der starken Fahrbahnverschmutzung rückten weitere 4 KameradInnen mit TANK 2 und RÜST-ÖL zum Einsatzort nach, die Alarmzentrale blieb zusätzlich mit 3 Mitgliedern besetzt. Der ausgelaufene Treibstoff wurde mit Bioversal von ÖL Gmünd gebunden, die Fahrbahn im Anschluß daran mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 Gmünd gereinigt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Rüstfahrzeug-Öl und Logistikfahrzeug. Die Zentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch das Rote Kreuz Gmünd mit mehreren Fahrzeugen sowie die Polizei Gmünd.

Und wieder einmal hat sich gezeigt, dass ein Verkehrsunfall im Bereich der Kreisverkehrsanlage Gmünd-Mitte die Mitglieder der Feuerwehr der Stadt Gmünd bei der Anfahrt zur Zentrale massiv behindert.

Hier Florian Nö. um 15.43 Uhr, Technischer Einsatz T1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Tierrettung, verletzter Vogel, Hans-Lenz-Straße....

Am 27. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.43 Uhr zu einer Tierrettung in die Hans-Lenz-Straße alarmiert. Eine Passantin hatte einen verletzten Vogel gemeldet. 9 Mitglieder rückten auf Grund der unklaren Lage mit VORAUS, RÜST und HUB 32 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb mit weiteren 5 Mitgliedern besetzt. Das verletzte Tier hatte sich unter einem Geräteschuppen versteckt. Nach wenigen Minuten konnte der Vogel befreit und zur weiteren Versorgung in die Kleintierpraxis Waitz und Thielmann verbracht werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 9 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Hubrettungsbühne 32. Die Alarmzentrale blieb mit 5 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 09.59 Uhr, Technischer Einsatz T2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person, Albrechtserstraße....

Am 26. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.59 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer vermutlich eingeklemmten Person im Kreuzungsbereich von Lagerstraße und Albrechtserstraße alarmiert. Auf Grund der geltenden Alarmierungsordnung wurde gleichzeitig die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich zum Einsatzort angefordert. 13 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST, KRAN und BUS Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 4 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte vom Einsatzleiter bezüglich Menschenrettung rasch Entwarnung gegeben werden. Die Fahrzeuglenkerin und ein ebenfalls im Fahrzeug befindliches Kleinkind wurden vom Roten Kreuz Gmünd bereits erstversorgt und danach in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Die beiden Unfallwagen wurden nach der Freigabe der Unfallstelle verlagert und gesichert abgestellt. Die Feuerwehr entfernte ausgelaufene Betriebsmittel und Fahrzeugteile von der Fahrbahn, damit eine der wichtigsten Verkehrsachsen im Stadtgebiet rasch wieder freigegeben werden konnte.

Zum Einsatz ausgerückt waren 13 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Mannschaftstransportfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 4 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwillige Feuerwehr Hoheneich ( 6 Mitglieder / 1 HLF 2, 1 VF ) sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 16.20 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kellerbrand in der Hamerlinggasse....

Am 11. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 16.20 Uhr zu einem Kellerbrand B2 in einer Wohnhausanlage in der Hamerlinggasse gerufen. Auf Grund der geltenden Alarmierungsordnung wurden gleichzeitig die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Albrechts und Hoheneich zum Einsatzort alarmiert. 17 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 3, HUB 32, ATEM, RÜST und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls mit 3 Mitgliedern besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde dem Einsatzleiter von Hausbewohnern ein Brand im Kellergeschoß bestätigt. Es wurde daraufhin die sofortige Evakuierung der gesamten Wohnhausanlage eingeleitet, die Strom- und die Gaszufuhr zum Objekt unterbunden, eine Druckbelüftung der Fluchtwege aufgebaut und die Fenster im Stiegenhaus geöffnet. Vorbereitungen für den Einsatz von Löschschaum wurden ebenfalls getroffen. Ein Atemschutztrupp half bei der Evakuierung einer Bewohnerin im 1. Obergeschoß mit. Während dieser eingeleiteten Erstmaßnahmen blieb die Brandschutztür zum Keller absichtlich geschlossen. Erst nach erfolgter Evakuierung wurde der Kellerbrand im Innen- und Außenangriff bekämpft. Wegen der hohen Raumtemperaturen wurde zunächst ein Fenster zum Brandraum eingeschlagen und ein erster Löschangriff von außen eingeleitet. Unter ständiger Druckbelüftung erfolgte danach der Innenangriff. Insgesamt 5 Atemschutztrupps - 3 x Stadt Gmünd und jeweils 1 x Albrechts und Hoheneich - kamen dabei zum Einsatz. ATEM Gmünd errichtete einen Atemschutzsammelplatz. Durch die Brandhitze kam es im Brandraum zum Schmelzen eines Kunststoffrohres, das dadurch ausfließende Wasser hat wesentlich zur Begrenzung des Brandes beigetragen. Durch den kombinierten Löschangriff konnte der Brand rasch lokalisiert und bekämpft werden. Unverzichtbar bei derartigen Einsätzen ist auch die Verwendung von Wärmebildkameras, da die hohen Raumtemperaturen und die schlechte Sicht eine Orientierung zwischen den Kellerabteilen samt Lagergut völlig erschweren. Abschließend wurde der Brandschutt aus den betroffenen Kellerabteilen ins Freie gebracht und mehrfache Kontrollen mit den Wärmebildkameras durchgeführt.

Die gute Ausbildung, die moderne Ausrüstung und die bewährte Zusammenarbeit der Blaulichtorganisationen sowie die frühzeitige Entdeckung des Brandes und das richtige Verhalten der Bewohner haben eine Wohnhausanlage vor weit größerem Schaden bewahrt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 17 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Atemluftfahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 3 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 7 Mitglieder / 1 HLF 1 ), Gmünd-Breitensee ( 7 Mitglieder / 1 LF ), Hoheneich ( 12 Mitglieder / 1 HLF 2, 1 VF ) und Albrechts ( 11 Mitglieder / 1 LFAB, 1 KDOF ) sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 03.43 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Zimmerbrand in der Ignaz-Halmetschlager-Gasse....

Am 08. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 03.43 Uhr zu einem Zimmerbrand B2 in der Ignaz-Halmetschlager-Gasse gerufen. Auf Grund der geltenden Alarmierungsordnung wurden auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Albrechts und Hoheneich zum Einsatzort gerufen. 18 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 1, TANK 3, TANK 3.300, HUB 32, ATEM und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand eine Dachgeschoßwohnung im Vollbrand. Der Bewohner wurde beim Eintreffen der Feuerwehr bereits von Beamten der Polizei vor dem Haus betreut, danach dem Rettungsdienst übergeben und zur weiteren Abklärung in das Landesklinikum Gmünd gebracht. Der Einsatzleiter konnte noch in Erfahrung bringen, dass keine weiteren Personen mehr im Gebäude sind und eine Gasversorgung im Objekt nicht vorhanden ist. Mit mehreren Rohren von TANK 1 Gmünd und TANK Hoheneich wurde zunächst ein Überschlag der Flammen auf das Dach des Doppelwohnhauses verhindert und die Intensität des Brandes gebrochen. Ein Übergriff auf das angebaute Wohnhaus konnte somit verhindert werden. Ein Atemschutztrupp der Feuerwehr der Stadt Gmünd führte anschließend den Außenangriff über eine Schiebeleiter fort, während ein Atemschutztrupp der Feuerwehr Hoheneich in den Innenangriff ging. Insgesamt 5 Atemschutztrupps der verschiedenen Feuerwehren kamen zum Einsatz. ATEM Gmünd errichtete einen Atemschutzsammelplatz. Durch den kombinierten Angriff konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. HUB 32 Gmünd öffnete zusätzlich die Dachhaut, um das Abströmen der Brandgase zu erleichtern. Die Löschwasserversorgung gestaltete sich auf Grund des gut ausgebauten Hydrantennetzes problemlos. Um 05.15 Uhr konnte "Brand aus" gegeben werden. Eine Brandwache blieb für weitere Kontrollen mittels Wärmebildkamera vor Ort.

Um 08.30 Uhr wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt, die vor Ort verbliebene Brandwache musste aus diesem Grund die Zwischenwände öffnen um weitere Glutnester auffinden zu können.

Um 09.30 Uhr konnte die Mannschaft wieder in die Zentrale einrücken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 18 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Tanklöschfahrzeug 3.300, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 6 Mitglieder / 1 HLF 1 ), Gmünd-Breitensee ( 4 Mitglieder / 1 LF ), Hoheneich ( 9 Mitglieder / 1 HLF 2, 1 VF ) und Albrechts ( 10 Mitglieder / 1 LFAB, 1 KDOF ) sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 08.56 Uhr, Brandeinsatz B2 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Bürobrand, Einkaufsmarkt, Weitraerstraße....

Am 06. Juni 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.56 Uhr zu einem Brand im Büro eines Einkaufsmarktes gerufen. Auf Grund der geltenden Alarmierungsordnung wurden zusätzlich die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Albrechts und Hoheneich von der Leitstelle Florian Nö. zum Einsatzort gerufen. 10 Mitglieder rückten nach wenigen Minuten mit KOMMANDO, TANK 2 und TANK 3 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Im Büro des Einkaufsmarktes hatte es im Bereich der Stromversorgung laut Angestellten eine Stichflamme gegeben. Während des Absetzens des Notrufes durch die Filialleiterin löschte ein Mitarbeiter - ein Mitglied der Feuerwehr der Stadt Gmünd - reaktionsschnell den Entstehungsbrand mit einem tragbaren Feuerlöscher. Ein Übergriff auf den Zwischendeckenbereich konnte somit verhindert werden. Vom Einsatzleiter wurde die Räumung des Geschäftsbereiches, die Abschaltung der Stromversorgung sowie die Vornahme eines Hochdruckrohres unter Atemschutz von TANK 2 Gmünd angeordnet. TANK 3 Gmünd übernahm die Wasserversorgung von TANK 2 Gmünd und stellte einen weiteren Atemschutztrupp. Die ebenfalls angeforderten Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Hoheneich und Albrechts blieben in Bereitschaft. Nach mehrmaligen Kontrollen des Zwischendeckenbereiches mit den beiden Wärmebildkameras konnte rasch Entwarnung gegeben werden.

Die schnelle und richtige Verwendung eines tragbaren Feuerlöschers hat in diesem Fall weitaus größeren Schaden verhindert.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 10.000. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 3 Mitglieder / 1 HLF 1 ), Gmünd-Breitensee ( 5 Mitglieder / 1 LF ), Hoheneich ( 4 Mitglieder / 1 HLF 2 ) und Albrechts ( 3 Mitglieder / 1 LFAB ) sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 14.39 Uhr, Auspumparbeiten für die Feuerwehr der Stadt Gmünd....

Am 30. Mai 2018 führte Starkregen über dem Stadtgebiet zu mehreren Einsätzen für die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd. Die Alarmierung durch die Leitstelle Florian Nö. erfolgte um 14.39 Uhr. Mehrere Einsatzorte wurden gleichzeitig angezeigt, so zum Beispiel Überflutungen der Fahrbahnen im Bereich der Albrechtser- und der Weitraerstraße. Auch ein Einkaufsmarkt in der Weitraerstraße meldete einen Wassereintritt. Durch das rasche Nachlassen des Starkregens erübrigten sich aber die Einsatzstellen im Straßenbereich, das Wasser konnte wieder über das Kanalnetz abfließen. 12 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zu den Einsatzorten aus, 1 Mitglied besetzte die Alarmzentrale. TANK 2 Gmünd wurde zur Behebung des Wassereintritts in den Einkaufsmarkt abgestellt, der Einsatz war aber nicht mehr erforderlich. Somit konnten sich die Mannschaften auf mehrere Wohnhäuser in der Hans-Lenz-Straße und der Hamerlinggasse konzentrieren und das Wasser aus den überfluteten Kellern entfernen. Ein weiterer Einsatz war im Schlosspark erforderlich, hier drohten Baumteile herabzustürzen.

Zu den Einsätzen ausgerückt waren 12 Mitglieder mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Teleskopmastbühne 27 und 1 Logistikfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt.

Hier Florian Nö. um 13.12 Uhr, Schadstoffeinsatz S1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Walterstraße, Dieselaustritt aus PKW, Polizei vor Ort....

Am 19. Mai 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.12 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz von der Leitstelle Florian Nö. alarmiert. Aus einem geparkten PKW wurde der Austritt von Dieselkraftstoff angezeigt. Seitens der Polizei kam die Zusatzinformation, dass auch die Fahrbahnen auf den Zufahrtsstraßen verunreinigt sind. Beginnend vom Kreisverkehr Gmünd-Haid über die Schremserstraße, Bahnhofstraße, Schulgasse und Walterstraße mußten vor allem im Kreuzungsbereich die Verkehrsflächen gereinigt werden. 19 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, VORAUS, TANK 1, RÜST-ÖL, RÜST, LOGISTIK und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus. Die Verkehrsflächen wurden mit Bioversal und Ölbindemittel vom Kraftstoff gesäubert und danach mit einem Hochdruckrohr gereinigt. Auf Anordnung der Behörde erfolgte die Verlagerung des PKW mit KRAN Gmünd zu einem gesicherten Abstellplatz.

Zum Einsatz ausgerückt waren 19 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Rüstfahrzeug-Öl, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Kranfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug.

Hier Florian Nö. um 18.13 Uhr, Brandeinsatz B1 für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Brandverdacht, Rauch aus Wohnung in der Schremserstraße....

Am 18. Mai 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.13 Uhr zu einem Brandverdacht B1 in einer Wohnung in der Schremserstraße gerufen. Während der Anfahrt zur Feuerwehrzentrale wurde die Alarmstufe durch die Leitstelle Florian Nö. auf B2 mit der Zusatzinformation "Wohnungsbrand" erhöht. Auf Grund der geltenden Alarmierungsordnung wurden somit zusätzlich die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein, Gmünd-Breitensee, Albrechts und Hoheneich zum Einsatzort gerufen. Mehrere Feuerwehren wollten an einer Übung teilnehmen und konnten daher binnen kürzester Zeit zum Einsatzort ausrücken. Bei dem Brandobjekt handelte es sich um eine bekannte mehrgeschoßige Wohnhausanlage. 25 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, HUB 32, TANK 1, TANK 3, STEIG, ATEM und VORAUS Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand eine Wohnung im 4.OG im Vollbrand. Mit einem Rohr von TANK 1 Gmünd im Außenangriff wurde ein Überschlag der Flammen auf das Dach verhindert. HUB Gmünd unterstützte den Außenangriff, während Atemschutztrupps der verschiedenen Feuerwehren über das Stiegenhaus den Innenangriff vornahmen. Durch den kombinierten Einsatz aller Wehren konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht werden. Vorsorglich erfolgte auch die Evakuierung des gesamten Wohnhauses durch die Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehren, das Stiegenhaus wurde zudem belüftet. 3 Personen wurden vom Rettungsdienst in das Landesklinikum Gmünd gebracht, Rettungskräfte vor Ort betreuten außerdem die ins Freie gebrachten Hausbewohner. Die Polizei sperrte die Schremserstraße während der Dauer der Löscharbeiten. Nach der Brandbekämpfung wurde das Löschwasser mittels Nasssauger aus der Brandwohnung wieder entfernt, um Wasserschäden in den darunter liegenden Wohnungen zu reduzieren. Auf Ersuchen der Polizei wurde das kaputte Türschloß getauscht und die Wohnung nach mehrfachen Kontrollen mit der Wärmebildkamera und einer mehrstündigen Brandwache versperrt. Seitens der Stadtgemeinde Gmünd ließen sich die Bürgermeisterin Helga Rosenmayer und der Baudirektor Ing. Michael Prinz über den Einsatzverlauf informieren und blieben lange Zeit persönlich an der Einsatzstelle.

Zum Einsatz ausgerückt waren 23 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 10.000, 1 Teleskopmastbühne 27, 1 Atemluftfahrzeug, 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt. Im Einsatz standen auch die Freiwilligen Feuerwehren Gmünd-Eibenstein ( 6 Mitglieder / 1 HLF 1 ), Gmünd-Breitensee ( 8 Mitglieder / 1 LF ), Hoheneich ( 11 Mitglieder / 1 HLF 2, 1 VF ) und Albrechts ( 15 Mitglieder / 1 LFAB, 1 KDOF ) sowie das Rote Kreuz Gmünd und die Polizei Gmünd.

Besten Dank an alle Mitglieder der Blaulichtorganisationen für die perfekte und besonnene Zusammenarbeit am Einsatzort !

Hier Florian Nö. um 17.44 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, unklare Geruchsbelästigung, Bahnhofstraße....

Am 19. April 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 17.44 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz "unklare Geruchsbelästigung in einem Mehrparteien-Wohnhaus" in der Bahnhofstraße gerufen. 10 Mitglieder rückten daraufhin mit KOMMANDO, TANK 2 und CHEMIE Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle gaben mehrere Bewohner einen unklaren Geruch in mehreren Etagen des Hauses an. Mit den im Schadstofffahrzeug mitgeführten Messgeräten konnte allerdings nichts festgestellt werden. An der Einsatzstelle war aber immer wieder leichter Brandgeruch feststellbar. Die Einsatzkräfte kontrollierten daher das Wohnhaus vom Kellergeschoß bis zum Dach, auch unter Verwendung von Wärmebildkameras. Gleichzeitig suchten Einsatzkräfte der Polizei und der Feuerwehr die Umgebung nach möglichen Feuerstellen in den Gärten ab. Alle Wohnungen konnten bis auf eine versperrte Wohneinheit von der Feuerwehr begangen werden. Am stärksten war der Brandgeruch in einem Abstellraum im 1. Obergeschoß feststellbar. Der vom Einsatzleiter angeforderte Rauchfangkehrermeister Andreas Weissensteiner konnte mit seinen Spezialwerkzeugen eine Verbindung über einen stillgelegten Lüftungsschacht zum 2. Obergeschoß feststellen. Beim vorsichtigen Aufdrücken der versperrten Wohnungstür im 2. OG war deutlicher Brandgeruch aus dieser Wohnung zu bemerken. Vom Einsatzleiter wurden daraufhin weitere Kräfte nachalarmiert, die Polizeibeamten hatten zwischenzeitlich auch die Wohnungsbesitzerin erreicht. Von der nach kurzer Zeit eingetroffenen Bewohnerin kam vor dem Aufsperren noch die Information, dass sich 1 "scharfer" Hund und 2 Katzen in der Wohnung befinden würden. Nach dem Aufsperren der Wohnungstür drang ein Atemschutztrupp in die Wohnung ein. Am Küchenherd fand der Trupp angebranntes Kochgut vor, nach dem Abdrehen der Herdplatte wurde die Wohnung ausreichend belüftet. Alle in der Wohnung befindlichen Tiere konnten problemlos eingefangen und ins Freie verbracht werden. Nach mehrmaligen Temperaturkontrollen im Bereich des Ofens wurde die Abmarschbereitschaft wieder hergestellt. Ein Benutzungsverbot für den Ofen und die ausreichende Belüftung der Wohnung wurde mit der Besitzerin ebenso vereinbart wie die nachfolgende Untersuchung der geretteten Tiere bei einem Tierarzt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 18 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Hubrettungsbühne 32, 1 Atemluftfahrzeug und 1 Schadstofffahrzeug. Die Alarmzentrale blieb mit 1 Mitglied besetzt. Besten Dank auch an die KollegInnen der Polizei Gmünd und - wieder einmal - an Rauchfangkehrermeister Andreas Weissensteiner für die Unterstützung.

Hier Florian Nö. um 18.09 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Verkehrsunfall, Hans-Reither-Gasse....

Am 17. April 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 18.09 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich Hans-Reither-Gasse und Lambert-Pöschl-Gasse alarmiert. 12 Mitglieder rückten innerhalb weniger Minuten auf Grund der unklaren Lage mit VORAUS, RÜST, TANK 1 und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Bei einem der Unfallwagen wurde zunächst die Fahrzeugbatterie abgeklemmt und ausgelaufene Betriebsmittel mit Ölbindemittel aufgefangen. Danach verlagerte KRAN Gmünd den nicht mehr fahrbereiten PKW und stellte ihn gesichert ab. Abschließend erfolgte die Reinigung der Verkehrsflächen.

Zum Einsatz ausgerückt waren 12 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000 und 1 Kranfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 5 Mitgliedern besetzt.

Hier Florian Nö. um 09.26 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbrand, Emerich-Berger-Straße, Höhe DM....

Am 09. April 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.26 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf einem Parkplatz des Einkaufszentrums in der Emerich-Berger-Straße alarmiert. 9 Mitglieder rückten innerhalb weniger Minuten mit TANK 1 und TANK 2 Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Ein abgestellter PKW war aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Brand wurde von Ersthelfern vorbildlich mit einem tragbaren Feuerlöscher gelöscht. Seitens der Feuerwehr erfolgte eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera, die Fahrzeugbatterie wurde abgeklemmt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Zum Einsatz ausgerückt waren 9 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 2.000 und 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt.

Zum Einsatz ausgerückt waren auch die Polizei Gmünd, das Rote Kreuz Gmünd sowie die Freiwilligen Feuerwehren Albrechts, Hoheneich, Gmünd-Eibenstein und Gmünd-Breitensee. Bei bestimmten Einsätzen werden tagsüber mitunter mehrere Feuerwehren alarmiert, um genug Einsatzkräfte vor Ort zu haben. Hätten die Ersthelfer nicht so rasch reagiert und hätte der PKW zwischen anderen Fahrzeugen gestanden, wäre eine Ausbreitung des Brandes durchaus möglich gewesen.

Hier Florian Nö. um 10.40 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall, Kreuzung Conrathstraße und Arbeiterheimgasse, 2 PKW zu bergen....

Am 12. März 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 10.40 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall in der Conrathstraße alarmiert. Aus bisher ungeklärter Ursache waren 2 PKW im Kreuzungsbereich Conrathstraße und Arbeiterheimgasse kollidiert, durch die beschädigten Fahrzeuge kam es auf einer der wichtigsten Verkehrsverbindungen im Stadtgebiet zu starken Behinderungen. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Ein Unfallwagen wurde nach dem Abklemmen der Fahrzeugbatterie mit KRAN Gmünd verlagert und gesichert abgestellt. Die Bergung des zweiten PKW erfolgte durch ein Abschleppunternehmen. Nach dem Entfernen der auf der Fahrbahn liegenden Fahrzeugteile konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug, die Alarmzentrale blieb mit 2 Mitgliedern besetzt.

Ein herzliches "Danke schön" an die Kollegen der Polizei für die Unterstützung während der Bergungsarbeiten !

Hier Florian Nö. um 13.51 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung für die Feuerwehr Alt-Weitra, Atemluftfahrzeug wird benötigt....

Am 25. Februar 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 13.51 Uhr zur Unterstützung der Feuerwehr Alt-Weitra mit dem Atemluftfahrzeug angefordert. 10 Mitglieder rückten mit TANK 2 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Nach dem Eintreffen am Einsatzort erfolgte in Absprache mit dem Einsatzleiter der FF. Alt-Weitra der Aufbau eines Atemschutzsammelplatzes, die Stromversorgung übernahm TANK 2 Gmünd mit dem Notstromaggregat. In einer Halle war es in einem zu Heizzwecken umgebauten Container zu einem Brand gekommen, die Brandbekämpfung sowie die Räumung der Hackschnitzel erfolgte unter Verwendung von schwerem Atemschutz. Von ATEM Gmünd wurden insgesamt 20 Pressluftflaschen zu 200 bzw. 300 bar gefüllt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Atemluftfahrzeug. Im Einsatz standen auch die Feuerwehren Alt-Weitra, Weitra, Unserfrau, Schagges, das Rote Kreuz Weitra und die Polizei. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Alt-Weitra.

Hier Florian Nö. um 19.23 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Kaminbrand, Breinleiten, Gefahr auf Ausbreitung....

Am 22. Februar 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 19.22 Uhr zu einem Kaminbrand in der Breinleiten in Gmünd-Eibenstein alarmiert. 16 Mitglieder rückten in rascher Reihenfolge mit KOMMANDO, TANK 2, HUB 32, TANK 1 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb besetzt. Nach dem Eintreffen am Einsatzort erfolgte in Absprache mit dem Einsatzleiter der FF. Gmünd-Eibenstein eine sofortige Lageerkundung mittels Wärmebildkamera. 1 Atemschutztrupp wurde vorsorglich bereitgestellt. Nach dem Abdrehen der Heizanlage konnte der angeforderte Rauchfangkehrermeister mit der Räumung des Kamins beginnen. Nach mehrmaligen Nachkontrollen mit der Wärmebildkamera konnte Entwarnung gegeben werden, die Einsatzkräfte rückten wieder in die Zentrale ein.

Zum Einsatz ausgerückt waren 16 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 2.000, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Hubrettungsbühne 32 und 1 Atemluftfahrzeug. Die Einsatzstelle lag im Zuständigkeitsbereich der FF. Gmünd-Eibenstein.

Bewährt hat sich wieder die Alarmierung des Rauchfangkehrermeisters Andreas Weissensteiner, die bei Kaminbränden in Gmünd automatisch über SMS erfolgt.

Am 20. Februar 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd zu mehreren Schadstoffeinsätzen angefordert.

Kaum war der Einsatz in der Bahnhofstraße beendet, wurde um 13.55 Uhr eine weitere Ölspur in der Schulgasse gemeldet. Ein Lastkraftwagen hatte Paletten abgeladen, dabei war ein Hydraulikschlauch gerissen. 6 Mitglieder rückten mit TANK 2 und LOGISTIK Gmünd von der Bahnhofstraße zur Schulgasse ab, weitere Einsatzkräfte folgten aus der Feuerwehrzentrale nach. Das Ölspur wurde mit Bioversal, einem Hochdruckrohr und der Straßenwaschanlage bestmöglich entfernt und die Aufstellung von Warntafeln veranlaßt.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Rüstfahrzeug - Öl, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000, 1 Mannschaftstransportfahrzeug und 1 Logistikfahrzeug.

Hier Florian Nö. um 09.10 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Beseitigung einer Ölspur, Bahnhofstraße....

Am 20. Februar 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.10 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz im Verlauf der Bahnhofstraße alarmiert. Bei einem im Winterdienst stehenden Kommunaltraktor war ein Hydraulikschlauch gerissen, das auslaufende Öl hatte zu einer großflächigen Verschmutzung der Radwege und Gehwege auf beiden Seiten der Bahnhofstraße geführt. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST - ÖL, TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus. Auf die Verkehrsflächen und Gehwege wurde Bioversal mit ÖL Gmünd aufgebracht, anschließend erfolgte die Reinigung mittels Hochdruckrohr von TANK 2 Gmünd. Auch die Fahrbahn der Bahnhofstraße wurde mit der Straßenwaschanlage von TANK 2 von Rückständen bestmöglich befreit. Nach rund 3 Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder in die Zentrale einrücken.

Um 13.00 Uhr erfolgte eine nochmalige Alarmierung der Feuerwehr in die Bahnhofstraße. Weitere Verunreinigungen waren gemeldet worden und mußten beseitigt werden. 6 Mitglieder rückten mit TANK 2 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatz aus.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 Rüstfahrzeug - Öl, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Logistikfahrzeug.

Hier Florian Nö. um 08.37 Uhr, Schadstoffeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Unterstützung der Feuerwehr Hoheneich auf der L8218 beim Bahnübergang, Ölaustritt....

Am 02. Februar 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 08.37 Uhr zu einem Schadstoffeinsatz im Zuständigkeitsbereich der Freiw. Feuerwehr Hoheneich alarmiert. Auf Grund eines technischen Defektes war Getriebeöl aus einem Traktor ausgelaufen und in ein Kanalnetz entlang der L8218 eingedrungen. 10 Mitglieder rückten mit CHEMIE, RÜST, RÜST 2 und LOGISTIK Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. In Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Feuerwehr Hoheneich wurde das Öl-Wasser-Gemisch aus mehreren Schächten entfernt. Danach wurde das Kanalsystem nochmals ausgiebig gespült. Das beim Einsatz abgepumpte Öl-Wasser-Gemisch wurde in Leergebinde der Feuerwehr der Stadt Gmünd verbracht und der Entsorgung zugeführt. Ein Schaden für die Umwelt konnte auf Grund der getroffenen Einsatzmaßnahmen verhindert werden.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Schadstofffahrzeug, 1 schweren Rüstfahrzeug, 1 Wechselladerfahrzeug mit Wechselaufbau "ÖL" und 1 Logistikfahrzeug. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Die Einsatzstelle liegt im Zuständigkeitsbereich der Freiwilligen Feuerwehr Hoheneich.

Hier Florian Nö. um 09.14 Uhr, Technischer Einsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, Fahrzeugbergung, Schremserstraße...

Am 20. Jänner 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 09.14 Uhr zu einer Fahrzeugbergung in der Schremserstraße alarmiert. Ein PKW war auf einer steilen Hauszufahrt ins Rutschen gekommen und auf einer Mauer aufgesessen. Der Wagen konnte aus eigener Kraft die Fahrt nicht fortsetzen, ausgelaufene Betriebsmittel wiesen auf einen technischen Schaden hin. 10 Mitglieder rückten mit VORAUS, RÜST und KRAN Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Der PKW wurde zunächst mit der Seilwinde von RÜST Gmünd geborgen und zur Schremserstraße gezogen. Danach erfolgte die Verlagerung des beschädigten Wagens zu einer Fachwerkstätte mit KRAN Gmünd.

Zum Einsatz ausgerückt waren 10 KameradInnen mit 1 Kleinrüstfahrzeug-S, 1 schweren Rüstfahrzeug und 1 Kranfahrzeug. 6 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch Beamte der Polizei Gmünd.

Hier Florian Nö. um 15.23 Uhr, Brandeinsatz für die Feuerwehr der Stadt Gmünd, überhitzter Ofen, Untere Böhmzeile...

Am 17. Jänner 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Gmünd um 15.23 Uhr zu einem Brandeinsatz mit der Zusatzinformation "überhitzter Ofen in der Unteren Böhmzeil" alarmiert. 9 Mitglieder rückten mit KOMMANDO, TANK 2 und ATEM Gmünd zum Einsatzort aus, die Alarmzentrale blieb ebenfalls besetzt. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde dem Einsatzleiter mitgeteilt, dass das Feuer im Ofen von den Bewohnern bereits mit Wasser gelöscht werden konnte. Seitens der Feuerwehr wurde daraufhin die Lage mittels Wärmebildkamera auf mögliche Brandstellen überprüft und die Räumlichkeiten rauchfrei gemacht und belüftet. Abschließend erfolgte noch die Kontaktaufnahme mit einem Rauchfangkehrer, der die Überprüfung des Ofens und des Kamins in die Wege leitete.

Zum Einsatz ausgerückt waren 9 KameradInnen mit 1 Kommandofahrzeug, 1 Tanklöschfahrzeug 4.000 und 1 Atemluftfahrzeug. 2 Mitglieder blieben abrufbereit in der Alarmzentrale zurück. Im Einsatz standen auch Beamte der Polizei Gmünd.